Leichte Sprache Wörter-Buch

bidok hat ein Projekt gemacht.
bidok hat ein Leichter Sprache Wörter-Buch erstellt.
In dem Wörter-Buch werden schwierige Wörter
und Fach-Begriffe leicht erklärt.
Alle Erklärungen stammen aus Texten,
die man in der bidok-Bibliothek finden kann.

Warum ein Wörter-Buch?

Oft sind Texte in einer schwer verständlichen Sprache geschrieben.
Oder Menschen reden umständlich.
Viele Menschen verstehen das nicht.
Dadurch werden Menschen aussgeschlossen.
bidok möchte, dass niemand ausgeschlossen wird.
Alle Menschen haben ein Recht auf Informationen.
Das steht auch in der
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Deshalb hat bidok ein Wörter-Buch erstellt.

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Die Erklärungen können Sie gratis verwenden.
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Wie können Sie Wörter im Wörter-Buch finden?

Die Wörter finden Sie in einer ABC-Liste. 
Klicken Sie einen Buchstaben an,
dann sehen Sie eine Liste
mit Wörtern zu dem Buchstaben.

Das ist die ABC-Liste:

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Wo gibt es noch andere Wörter-Bücher?

Es gibt noch viele andere Wörter-Bücher in Leichter Sprache.
bidok hat eine Liste mit anderen Wörter-Büchern gemacht.

Hier kommen Sie zu der Liste mit anderen Wörter-Büchern.

A

African National Congress (ANC)
Die Partei „African National Congress“ (ANC) wird 1912 gegründet.
Sie kämpft für die Rechte und die Freiheit der Schwarzen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/ridley-mandela-l.html

Allergie
Eine krankhafte Reaktion des Körpers auf bestimmte Stoffe.
Wer eine Allergie hat,
bekommt zum Beispiel Hautausschlag,
Atemnot oder muss oft niesen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/herndorf-tschick-l.html

Amt
Ein Amt ist eine Einrichtung
des Staates oder eines Bundeslandes.
Ämter sind dafür zuständig,
dass bestimmte Aufgaben des Staates oder der Länder erledigt werden.
In einem Amt arbeiten Beamtinnen und Beamte.
Es gibt viele verschiedene Ämter.
Zum Beispiel das Sozial-Amt oder das Finanz-Amt.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
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Angehörige
Angehörige sind meistens Verwandte.
Zum Beispiel:

  • Eltern
  • Kinder
  • Großeltern
  • Enkel.

Zu den Angehörigen gehören aber auch

  • die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann
  • die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
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http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-selbstbestimmt-l.html

Anpassung
Folgsam sein und nicht widersprechen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
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Anschnauzen
Unfreundlich und in scharfem Ton mit jemandem reden.

Die Erklärung ist aus einem Text.
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Anwältin, Anwalt
Eine Anwältin oder ein Anwalt ist eine Person,
die sich sehr gut mit den Gesetzen auskennt.
Sie hilft Menschen bei Verhandlungen oder Anhörungen,
damit diese Menschen zu ihrem Recht kommen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
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Anwaltschaft
Eine Anwaltschaft ist eine Stelle,
wo gut ausgebildete Leute arbeiten,
damit die Rechte und Interessen
von bestimmten Personen beachtet werden.

Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft
um die Rechte und Interessen
von Menschen mit Behinderung.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text: 
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Apartheid
Das Wort kommt aus dem Afrikaans, einer der Sprachen Südafrikas.
Es bedeutet „Trennung“: Schwarze haben weniger Rechte als Weiße.
In Südafrika galt die Apartheid von 1948 bis 1994.

Die Erklärung ist aus einem Text.
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Auffälliges Verhalten
Sich anders verhalten
als die meisten Menschen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
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B

barrierefrei, Barrierefreiheit
Barrierefreiheit bedeutet,
dass jeder Mensch ungehindert
überallhin gelangen kann
und alles ungehindert nutzen kann.

Zum Beispiel können im barrierefreien Internet
alle Menschen gut zu Informationen kommen.
Oder ein Gebäude ist so gebaut,
dass Menschen im Rollstuhl
selbstständig hinein können.

Die Erklärung ist aus einem Text.
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http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-barrierefrei-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-partizipation-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-behoerden-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-selbstbestimmt-l.html

Barrieren
Barrieren sind Hindernisse,
die es Menschen schwer machen, etwas zu tun.
Für Menschen mit Behinderung
gibt es viel mehr Barrieren,
als für Menschen ohne Behinderung.

Wenn eine Person im Rollstuhl sitzt,
sind Stufen eine Barriere,
weil die Person nicht selbstständig
in ein Gebäude kann.

Wenn eine Person mit Lernschwierigkeiten
nicht gut lesen kann,
ist ein schwieriger Text eine Barriere,
weil die Person nicht selbstständig
zu den Informationen in dem Text kommt.

Wenn eine Person gehörlos ist,
ist eine Tondurchsage eine Barriere,
weil die Person die Tondurchsage nicht hören kann.

Wenn eine Person blind ist,
ist ein Schild oder ein Text eine Barriere,
weil die Person das nicht sehen kann.

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Baseball
Schlagball; beliebte Sportart in den USA

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Behörde
Eine Behörde ist eine Einrichtung des Staates.
Behörden sind dafür zuständig,
dass bestimmte Aufgaben des Staates
für die Bürgerinnen und Bürger erledigt werden.
Zum Beispiel stellt die Behörde einen Pass aus.
Oder sie kümmert sich darum,
dass öffentliche Gebäude barrierefrei gebaut werden.

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Berliner Mauer
Von 1961 bis 1989 stand zwischen Ost-Deutschland
und West-Deutschland eine Mauer.
Sie trennte die beiden Länder.
Es gab die DDR im Osten und die BRD im Westen.
Ost-Berlin gehörte zur DDR, West-Berlin zur BRD.
Die Mauer verlief mitten durch die Stadt Berlin.

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Bestrahlung
Behandlung bei Krebspatienten

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http://bidok.uibk.ac.at/library/downham-sterbe-l.html

Beyoncé
Beyoncé Knowles (geboren 1981).
Beyoncé ist eine amerikanische Sängerin.

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Bezirke
das Bundesland ist in Bezirke eingeteilt; in Tirol gibt es 9

Die Erklärung ist aus einem Text.
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Bilingual
zwei Sprachen; hier ist die Gebärden-Sprache gemeint und
die Deutsche Sprache. Deutsche Sprache meint Sprechen, Lesen,
Schreiben in Deutsch.

Die Erklärung ist aus einem Text.
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blondiert
blond gefärbte Haare

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BMASK
BMASK ist eine Abkürzung.
Diese Abkürzung steht für
„Bundesministerium für Arbeit,
Soziales und Konsumentenschutz“.
Ein Ministerium ist eine Behörde.
Es gibt verschiedene Ministerien:
Zum Beispiel das Sozial-Ministerium,
das Finanz-Ministerium oder das Wirtschafts-Ministerium.
Das BMASK kümmert sich zum Beispiel
um die Probleme von Menschen mit Behinderungen.

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Buchhaltung
Geschäftsleute müssen alle Geldgeschäfte aufschreiben. Was sie kaufen und verkaufen. Wie viel Geld sie dafür bezahlen oder einnehmen. Früher wurde das tatsächlich in großen, schweren Büchern aufgeschrieben.

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Bundes-Behinderten-Beirat
Der Bundes-Behinderten-Beirat
ist eine Gruppe von Menschen,
die die Sozialministerin oder den Sozialminister berät.
Der Bundes-Behinderten-Beirat
unterstützt Menschen mit Behinderungen.
Beim Bundes-Behinderten-Beirat
arbeitet zum Beispiel der Behinderten-Anwalt.

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Bundesländer
Österreich besteht aus 9 Bundesländern:

  • Wien
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Tirol
  • Vorarlberg

Alle Bundesländer zusammen
bilden den Staat Österreich.
Jedes Bundesland hat eine eigene Landesregierung
und auch eigene Behörden.
Aber alles, was die Landesregierungen machen,
muss mit der österreichischen Verfassung zusammen passen.
Die Verfassung ist das höchste aller österreichischen Gesetze.

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http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-geld-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-selbstbestimmt-l.html

Bundes-Schule
Gymnasien und Schulen nach der Pflicht-Schule
sind in Österreich Bundes-Schulen.
Das sind Schulen, die nicht das Land Tirol
sondern der Staat Österreich führt.

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Business Class
teure Sitz-Plätze im Flugzeug

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C

Central Park
Stadtpark im Zentrum von Manhattan.
Östlich vom Park liegt eine sehr teure Wohngegend.

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Chemo
Behandlung bei Krebspatienten

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Copacabana
Strand in Süd-Amerika; bekannt für Partys
und Karneval

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D

Dad, Daddy
englisch für: Papa

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De-Institutionalisierung
De-Institutionalisierung bedeutet:
Es darf bald keine Einrichtungen oder Heime mehr geben,
in denen Menschen mit Behinderungen
getrennt von anderen Menschen
wohnen, leben und arbeiten müssen.
Solche Heime und Einrichtungen heißen auch Institutionen.
Deshalb heißt der Weg zu einem
selbstbestimmten Leben in der Gemeinschaft:
De-Institutionalisierung.

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Disneyland
ein Freizeitpark

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Diskriminierung, diskriminieren
Diskriminierung heißt,
dass jemand benachteiligt wird,
weil er oder sie eine bestimmte Eigenschaft hat.
Zum Beispiel Frauen, Flüchtlinge
oder Menschen mit Behinderungen.

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Diät
Bei einer Diät isst man nur bestimmte Sachen.
Viele Leute machen eine Diät, um abzunehmen.

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E

Economy Class
billige Sitz-Plätze im Flugzeug

Die Erklärung ist aus einem Text.
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Eine große Schnauze haben
Vorlaut sein, mit viel und laut reden auffallen wollen.
Den Ausdruck benutzt man viel in Berlin.

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Eine in die Fresse kriegen
Ins Gesicht geschlagen werden.

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Einnässen
Die Wäsche oder das Bett mit Urin nass machen.
Das passiert nicht absichtlich.

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Entzugsklinik
Ein besonderes Krankenhaus für Menschen,
die süchtig nach Alkohol sind.

Die Erklärung ist aus einem Text.
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Erziehbar
Das Verhalten vom Menschen kann sich ändern.

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EU
EU ist die Abkürzung für „Europäische Union“.
Union bedeutet Vereinigung.
In der EU haben sich viele europäische Länder verpflichtet,
eng zusammenzuarbeiten.

Jede EU-Bürgerin und jeder EU-Bürger
kann innerhalb der EU wohnen, wo sie oder er will.
Zum Beispiel kann eine Person aus Deutschland
jederzeit nach Österreich ziehen.

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 F

Familien, die benachteiligt sind
Familien werden benachteiligt,
weil sie z. B. wenig Geld haben oder arm sind, oder
weil die Eltern wenig Bildung haben, oder
weil alle in der Familie den ganzen Tag arbeiten gehen müssen, oder
weil die Arbeit schlecht bezahlt ist, oder
weil man wenig Zeit für die Kinder hat und
die Kinder viel alleine sind.
Manchmal ist auch die Mutter oder der Vater alleine und
hat nicht so viel Zeit und Geld.

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Förderschule
Schule für Kinder, die mehr als andere Kinder unterstützt werden müssen.

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Freiheits-Charta
„Charta“ bedeutet „Urkunde“ oder „Erklärung“.
Mit der Freiheits-Charta haben die Schwarzen erklärt,
dass sie ohne die Apartheid leben wollen.

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G

Gebärden-Sprache
Die Gebärden-Sprache
ist die Muttersprache von gehörlosen Menschen.
Bei der Gebärden-Sprache macht man Zeichen
mit den Händen, dem Gesicht und dem Körper.

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http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-barrierefrei-l.html
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Gericht
Das Gericht ist ein Stelle,
die darüber entscheidet,
ob jemand ein Gesetz gebrochen hat oder nicht.
Eine Richterin oder ein Richter
entscheidet das.
Die Richterin oder der Richter
hat die Gesetze studiert
und kennt sich sehr gut damit aus.

Wenn die Richterin oder der Richter entscheidet,
dass jemand ein Gesetz gebrochen hat,
wird diese Person bestraft.
Die Strafe kann zum Beispiel eine Geldstrafe sein.
Wenn jemand ein schweres Verbrechen begangen hat,
kann es sein, dass diese Person ins Gefängnis muss.

Ein Gericht entscheidet aber auch,
wenn zum Beispiel jemand etwas nicht bekommt,
dass ihm zusteht.
Wenn zum Beispiel ein Mensch mit Behinderung
wegen der Behinderung eine Arbeitsstelle nicht bekommen hat,
kann er zum Gericht gehen.
Das Gericht entscheidet dann,
ob das eine Diskriminierung war oder nicht.

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Gesetz
In einem Gesetz stehen Regeln,
die für alle Bürgerinnen und Bürger eines Landes gelten.
Manchmal werden auch besondere Gesetze
für besondere Gruppen
von Bürgerinnen und Bürgern gemacht.
Zum Beispiel gibt es Gesetze,
die sicher stellen,
dass Menschen mit Behinderung
nicht schlechter behandelt werden
als andere Menschen.

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Gesetz
Gesetze sind Regeln, die ein Staat macht.
Alle Menschen, die sich in diesem Staat aufhalten,
müssen sich an diese Regeln halten.
Zum Beispiel gelten die österreichischen Gesetze
für alle Menschen, die sich in Österreich aufhalten.
Wenn man die Gesetze nicht befolgt,
kann man bestraft werden.

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http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html
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gute Gesellschaft
Leute mit viel Geld und Einfluss

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gute Partie
eine Person, die viel Geld hat

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H

Heil-Behandlung
Mit der Behandlung
soll das Verhalten geändert werden.
Sie ist absichtlich.

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Heulen
Hier weinen.

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Hochverrat
Wenn man dem eigenen Land schaden will.
Zum Beispiel indem man wichtige Gebäude zerstört
oder Politiker ermordet.

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I

Inklusion
Inklusion heißt Einbeziehen.
Damit ist gemeint,
dass Menschen mit Behinderungen
genauso in der Gesellschaft leben können
wie Menschen ohne Behinderungen.

Alle Menschen in unserer Gesellschaft
müssen die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben.

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Inklusive Schule
Alle Kinder gehen gemeinsam in die
gleiche Schule und werden gemeinsam unterrichtet;
es gibt keine Aussonderung.

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Institut
An einem Institut wird geforscht und es werden Menschen
ausgebildet. Oder Menschen sind schon im Beruf
und bekommen weitere Bildung.

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Institution
Institutionen sind viele Heime und Einrichtungen
für Menschen mit Behinderungen.
In Institutionen können Menschen mit Behinderungen
nicht selbst über ihr Leben bestimmen.
Eindeutige Zeichen für eine Institution sind:

  • Menschen mit Behinderungen haben keinen Kontakt
    zu anderen Menschen.
  • Menschen mit Behinderungen können sich nicht aussuchen,
    mit wem sie zusammenleben.
  • Menschen mit Behinderungen können
    keine eigenen Entscheidungen treffen.
  • Menschen mit Behinderungen können sich ihre Zeit
    nicht selbst einteilen.
  • Die Betreuerinnen und Betreuer achten nicht
    auf die Bedürfnisse der einzelnen Menschen.

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Interessen-Vertretung
Eine Interessen-Vertretung arbeitet dafür,
dass die Wünsche und Bedürfnisse
von bestimmten Menschen beachtet werden.

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J

Joint
Haschzigarette

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Jura
Studium der Rechts-Wissenschaft.
Man lernt alles über Gesetze.

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K

Karriere machen
im Beruf erfolgreich sein; beruflich aufsteigen

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Kiffer
Jemand, der Hasch raucht.
Hasch ist eine Droge,
die mit Tabak gemischt wird.

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Kontoauszug
Mitteilung von der Bank. Ein Konto hat man, wenn man sein Geld auf einer Bank hat. Im Kontoauszug steht, was sich auf dem Konto tut. Ob jemand Geld eingezahlt hat. Oder abgeholt. So weiß man, wie viel Geld auf dem Konto ist.

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Konvention
Das ist ein Vertrag,
bei dem sich viele verschiedene Länder
auf eine gemeinsame Sache einigen.

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Krankfeiern
sich auf der Arbeit krankmelden,
obwohl man nicht wirklich krank ist

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L

Lebenschancen
Das sind die verschiedenen Möglichkeiten
im Leben – einen Beruf zu lernen,
Freunde zu finden,
zu heiraten,
etwas zu besitzen,
auf Urlaub zu fahren.

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M

Manhattan
Stadtteil von New York, liegt auf einer Insel

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Massaker
Hierbei werden viele Menschen gleichzeitig grausam ermordet.

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Maßnahmen-Vollzug
Wenn Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
eine Straftat begehen,
werden sie nicht in einem normalen Gefängnis eingesperrt.
Sie kommen in eigene Anstalten.
Sie sitzen dort eine Strafe ab
und sollen eine Therapie bekommen.
Oft sitzen diese Menschen sehr lange
in diesen Anstalten.

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Menschenrechte
Menschenrechte sind Bestimmungen,
die für alle Menschen
auf der ganzen Welt gelten sollten.
Damit sollen die Würde und die Rechte der Menschen
bewahrt bleiben.
Die Würde eines Menschen wird zum Beispiel verletzt,
wenn er gefoltert wird.
Oder, wenn er als Sklavin oder Sklave leben muss.
Oder, wenn er nicht genug zu essen hat.
Zum Beispiel steht in den Menschenrechten:
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde
und Rechten geboren.“

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Menschenrechte
Menschenrechte sind Regeln,
wie man Menschen behandeln muss,
die für alle Menschen
auf der ganzen Welt gelten sollten.
Damit sollen die Würde und die Rechte der Menschen
bewahrt bleiben.

Die Würde eines Menschen wird zum Beispiel verletzt,
wenn er nichts zu essen hat
oder nicht medizinisch versorgt wird,
wenn er krank oder verletzt ist.
Zum Beispiel steht in den Menschenrechten:
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde
und Rechten geboren.“

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http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-geld-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-schutz-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-waehlen-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-barrierefrei-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-behoerden-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-selbstbestimmt-l.html

Ministerium
Ein Ministerium ist eine
Einrichtung des Staates.
Es ist dafür zuständig,
dass bestimmte Aufgaben des Staates
für die Bürgerinnen und Bürger erledigt werden.
Es gibt verschiedene Ministerien:
Zum Beispiel das Sozial-Ministerium,
das Finanz-Ministerium oder das Wirtschafts-Ministerium.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text: 
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-uno-l.html

Monitoring-Ausschuss
Monitoring bedeutet „überwachen“.

Ein Ausschuss ist eine Gruppe von Menschen,
die sich mit einem bestimmten Thema gut auskennen
und gemeinsam daran arbeiten.

Ein Monitoring-Ausschuss
ist also eine Gruppe von Menschen,
die etwas überwachen.

Dieser Monitoring-Ausschuss überwacht,
dass die Gesetze für Menschen mit Behinderungen
eingehalten werden.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-beurteilung-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-schutz-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-barrierefrei-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-partizipation-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-straffaellig-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-behoerden-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html

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N

Nationaler Aktionsplan
Die österreichische Regierung
hat einen Plan gemacht.
In diesem Plan steht,
was in den Jahren 2012 bis 2020
für Menschen mit Behinderungen
getan werden muss.
Dieser Plan soll auch dabei helfen,
dass die UNO-Konvention über die Rechte
von Menschen mit Behinderungen
in Österreich eingehalten wird.

Dieser Plan heißt
Nationaler Aktionsplan.
Die Abkürzung ist NAP.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-beirat-2012-l.html

Nationale Partei
Von 1948 bis 1994 die regierende Partei Südafrikas.
Sie hat die Apartheid eingeführt.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/ridley-mandela-l.html

Nazi
Kurz für Nationalsozialist, ein Anhänger des Nationalsozialismus.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/herndorf-tschick-l.html

Nicht-Erziehbar
Das Verhalten vom Menschen ändert sich nicht.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/temmel-institutionen-l.html

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O

öffentliche Verkehrs-Mittel
darunter meint man Busse,
Straßenbahn und Bahn, die alle benutzen können, die nicht privat sind.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/tirolermonitoringausschuss-bildung-l.html

Öllampe
Ein Gefäß, in das Öl gefüllt wird. In das Öl ist ein Docht eingetaucht, der das Öl aufsaugt. Wird der Docht angezündet, verbrennt er das Öl langsam und die Flamme gibt Licht.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/dickens-geschichte-l.html

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P

Parlament
Das österreichische Parlament
besteht aus zwei Organisationen:
dem Nationalrat und dem Bundesrat.
Der Nationalrat macht die Gesetze,
die für ganz Österreich gelten.
Diese Gesetze heißen Bundes-Gesetze.

Im Bundesrat sitzen Vertreterinnen und Vertreter
aus allen österreichischen Bundesländern.
Der Bundesrat darf allein keine Gesetze machen,
aber Gesetze ablehnen oder aufschieben.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-beurteilung-l.html

Partizipation
Partizipation bedeutet Mitwirkung an etwas.
Partizipation ist nur möglich,
wenn Menschen auf Entscheidungen
Einfluss nehmen können.
Ihre eigene Meinung muss ernst genommen werden
und Einfluss auf Entscheidungen haben.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-partizipation-l.html

Passbuch
Schwarze mussten immer ein Passbuch bei sich haben.
Es war eine Arbeitserlaubnis.
Wollten Schwarze sich in Gebieten der Weißen aufhalten?
Dann musste ein weißer Arbeitgeber erst das Passbuch unterschreiben.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/ridley-mandela-l.html

Peer-Beratung
peer ist ein englisches Wort.
man spricht es so aus: pier.
Das Wort bedeutet:
der Gleich-Gestellte oder die Gleich-Gestellte.
Peer-Beraterinnen oder Peer-Berater
sind zum Beispiel Menschen mit Behinderungen,
die andere Menschen mit Behinderungen beraten.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html

Persönliche Assistenz
Assistenz bedeutet Unterstützung oder Hilfe.
Persönliche Assistentinnen und Assistenten helfen Menschen,
wenn sie im Alltags-Leben etwas brauchen.

Zum Beispiel unterstützen sie Menschen
beim Einkaufen, beim Lernen.
Oder bei Gesprächen mit der Bank, wenn es um Geld geht,
oder wenn Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen
eine Reise machen wollen.

Persönliche Assistentinnen und Assistenten
unterstützen nur dann,
wenn der Mensch mit Behinderung das will.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text: 
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-beirat-2012-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-uno-l.html 

Persönliches Budget
Das spricht man so: Persönliches Büdschee.
Das ist eigenes Geld. Dieses Geld bekommen Menschen mit Behinderungen.
Mit diesem Geld bezahlen sie ihre Unterstützung.
Das ist wichtig beim Persönlichen Budget:
Menschen mit Behinderungen suchen sich selbst aus,
welche Unterstützung sie wollen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html

Pflicht-Schule
Jedes Kind muss 9 Jahre in die Schule gehen.
Diese Schul-Zeit nennt man Pflicht-Schul-Zeit.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/tirolermonitoringausschuss-bildung-l.html

Politik, Politikerinnen und Politiker
Politik nennt man
Gespräche und Entscheidungen
über das Zusammenleben der Menschen.

Die Politik entscheidet über Regeln
für das Zusammenleben der Menschen.

Politikerinnen und Politiker
vertreten dabei die Bürgerinnen und Bürger.
Sie werden von der Bevölkerung gewählt
und sollen Lösungen für Probleme finden.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-partizipation-l.html

Prostituieren
Menschen haben Sex,
sie verdienen damit Geld um zu leben.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/temmel-institutionen-l.html

Protest
Nicht das tun was verlangt wird.
Absichtlich etwas anderes machen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/temmel-institutionen-l.html

Prozent
man zählt nicht die einzelnen Menschen
in einer Gruppe sondern sagt,
dass alle in dieser Gruppe 100 Prozent sind.
Kleine Teile dieser Gruppe sind dann zum Beispiel 21 Prozent.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/tirolermonitoringausschuss-bildung-l.html

Psychiatrisches-Kranken-Haus
Kranken-Haus
Zur Behandlung von psychischen Störungen
und Nerven-Erkrankungen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/temmel-institutionen-l.html

Psychische Beeinträchtigung
Bei einer psychischen Beeinträchtigung
haben Personen Probleme mit ihren Gefühlen.
Diese Personen sind zum Beispiel
oft sehr traurig oder haben oft große Angst.

Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
erleben Situationen anders
und verhalten sich oft anders
als Menschen ohne psychische Beeinträchtigung.
Zum Beispiel fühlen, denken und handeln
Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
oft anders als Menschen ohne psychische Beeinträchtigung.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-armut-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-partizipation-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-straffaellig-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-behoerden-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html

Psychisch gestört
Das sind traumatisierte Menschen,
wenn sich ihr Denken, Fühlen und Verhalten verändert hat.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/temmel-institutionen-l.html

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Q

Zu dem Buchstaben Q haben wir noch keine Wörter im Wörterbuch.
Das Wörterbuch wird immer erweitert.
Bald haben wir auch Wörter zu dem Buchstaben Q.

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R

Regel-Schule
Eine Schule in die alle Kinder gehen können.
Das Gegenteil sind Sonder-Schulen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/tirolermonitoringausschuss-bildung-l.html

Rehabilitation
Rehabilitation heißt,
dass Menschen nach einer Krankheit,
nach einem Unfall oder bei einer Behinderung
so geholfen wird,
dass sie ein möglichst normales Leben
führen können.
Zum Beispiel bei einer Kur
oder durch eine Therapie.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html

Rotz und Wasser heulen
sehr stark weinen

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/doebert-tanum-l.html

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S

Sachwalterinnen oder Sachwalter, Sachwalterschaft
Sachwalterinnen oder Sachwalter sind Personen,
die Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Behinderung
oder Menschen mit psychischen Erkrankungen
helfen.
Zum Beispiel:

  • wenn jemand Hilfe bei finanziellen Angelegenheiten braucht
  • wenn jemand einen Vertrag machen muss
  • oder wenn jemand zu einer Behörde muss

Aber die Sachwalterin oder der Sachwalter darf sich nicht
in alle Dinge im Leben dieser Person einmischen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-entscheidungsfindung-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-partizipation-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-behoerden-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-geld-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-schutz-l.html

Schlamassel
schwierige Situation; Pech; Unglück

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/doebert-tanum-l.html

Selbst-Vertreterinnen, Selbst-Vertreter
Selbst-Vertreterinnen und Selbst-Vertreter
vertreten die Interessen von Menschen mit Behinderungen.

Die Selbst-Vertreterinnen und Selbst-Vertreter
sind selbst Menschen mit Behinderungen.
Sie sagen, was Menschen mit Behinderungen
brauchen oder möchten.

Sie lernen,
welche Rechte und Pflichten
Menschen mit Behinderungen haben.
Sie sagen die Rechte und Pflichten weiter.

Sie können mitbestimmen,
wenn es um die Rechte von
Menschen mit Behinderungen geht.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-partizipation-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-selbstbestimmt-l.html

Selbst-Vertretung
Eine Selbst-Vertretung vertritt die Interessen
von Menschen mit Behinderungen.

Die Selbst-Vertreterinnen und Selbst-Vertreter
sind selbst Menschen mit Behinderungen.
Sie sagen, was Menschen mit Behinderungen
brauchen oder möchten.

Sie lernen,
welche Rechte und Pflichten
Menschen mit Behinderungen haben.
Sie sagen die Rechte und Pflichten weiter.

Sie können mitbestimmen,
wenn es um die Rechte von
Menschen mit Behinderungen geht.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html

Sexuelle Orientierung
Wenn ein Mensch einen anderen Menschen
für eine sexuelle Beziehung sucht,
hat er Interesse für ein bestimmtes Geschlecht.
Das heißt sexuelle Orientierung.
Die sexuelle Orientierung kann unterschiedlich sein.
Deshalb gibt es verschiedene Namen:
Heterosexuell bedeutet,
dass ein Mensch einen Menschen
des anderen Geschlechts interessant findet.
Für Frauen sind Männer interessant
und für Männer sind Frauen interessant.
Homosexuell bedeutet,
dass für einen Menschen
das gleiche Geschlecht interessant ist,
das dieser Mensch selber hat.
Bisexuell bedeutet,
dass für einen Menschen
beide Geschlechter interessant sind.
Für Frauen sind Frauen und Männer interessant.
Für Männer sind Frauen und Männer interessant.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-beurteilung-l.html

shoppen
einkaufen gehen

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/roeder-worte-l.html

sich die Zunge abbeißen
schweigen; still sein

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/doebert-tanum-l.html

Sitzen bleiben
Hier nicht in die nächste Klasse versetzt werden.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/herndorf-tschick-l.html

Sozialarbeiter
Ein Sozialarbeiter berät und betreut Menschen,
zum Beispiel Jugendliche.
Er hilft ihnen, mit Problemen umzugehen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/christianef-bahnhofzoo-l.html

Soziale Fähigkeiten
Die Art wie wir miteinander umgehen
Und in Kontakt kommen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/temmel-institutionen-l.html

Soziales Modell
Das soziale Modell sagt:
das größte Problem
von Menschen mit Behinderungen ist,
dass sie von vielen anderen Menschen behindert werden.
Die Meinung und das Verhalten dieser Menschen
behindert sie am meisten.
Das muss sich ändern.
Es muss normal werden,
das Menschen mit Behinderungen
die gleichen Möglichkeiten haben,
wie alle anderen Menschen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-beurteilung-l.html

SPF - Sonder-pädagogischer Förder-Bedarf
Das meint, dass ein Kind im Unterricht wegen einer Behinderung oder
Lernschwierigkeit Unterstützung braucht.
Ein SPF liegt nicht vor, wenn ein Kind nicht gut Deutsch kann
oder sonst schlecht in der Schule ist.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/tirolermonitoringausschuss-bildung-l.html

Staatenbericht
In der UNO-Konvention steht,
dass jedes Land Berichte schreiben muss.
Diese Berichte heißen Staatenberichte.
Österreich hat auch
so einen Staatenbericht schreiben müssen.
In dem Staatenbericht steht,
welche Maßnahmen es in Österreich gibt,
damit die Rechte und Freiheiten
von Menschen mit Behinderungen
überall eingehalten werden.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text: 
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-uno-l.html

Stipendium
Unterstützung mit Geld für Studenten.
Ein Stipendium bekommen meist nur sehr gute Studenten.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/roeder-worte-l.html

Supervison
ein Problem von außen betrachten, um es zu lösen;
Experten helfen bei der Lösung.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/doebert-tanum-l.html

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T

Traumatisieren
Gewalt erleben und dabei in der Seele verletzt werden.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/temmel-institutionen-l.html

Türklopfer
Großer Griff aus Metall an der Haustür, den man anheben und gegen die Tür klopfen kann. Oft sind sie sehr schön geformt. Türklopfer waren in Gebrauch, solange es noch keine Klingeln gab. Heute sind Türklopfer nur noch zur Zierde da.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/dickens-geschichte-l.html

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U

Universität Berkeley, Kalifornien
Universität im Bundes-Staat Kalifornien
an der Westküste der USA

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/roeder-worte-l.html

UNO
die UNO ist eine Gemeinschaft von vielen Staaten auf der Welt,
die in verschiedenen Bereichen zusammenarbeitet.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/tirolermonitoringausschuss-bildung-l.html

UNO
Die UNO ist ein Zusammenschluss
von fast allen Ländern der Welt.
Die UNO heißt auf deutsch
auch „Vereinte Nationen“.
„Nation“ ist ein anderer Name für „Land“.
Die UNO ist zum Beispiel dafür da,
dass die Menschenrechte eingehalten werden
oder dass sie die Menschen schützt,
wenn irgendwo Krieg ist.
Die UNO passt auch darauf auf,
dass die Konventionen eingehalten werden,
die für alle Länder der Welt gelten.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-entscheidungsfindung-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-armut-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-technische-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-selbstbestimmt-l.html

UNO-Konvention

Die UNO ist ein Zusammenschluss
von fast allen Ländern der Welt.
Die UNO ist zum Beispiel dafür da,
dass die Menschenrechte eingehalten werden,
oder dass sie die Menschen schützt,
wenn irgendwo Krieg ist.

Eine Konvention ist ein Vertrag,
bei dem sich viele verschiedene Länder
auf eine gemeinsame Sache einigen.

Die UNO hat eine Konvention gemacht,
in der die Rechte der Menschen mit Behinderungen
auf der ganzen Welt stehen.

Sie heißt
„UNO-Konvention über die Rechte
von Menschen mit Behinderungen“.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-waehlen-l.html

http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-barrierefrei-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-straffaellig-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-behoerden-l.html

UNO-Konvention
Die UNO ist ein Zusammenschluss
von fast allen Ländern der Welt.
Die UNO heißt auf Deutsch auch „Vereinte Nationen“.
„Nation“ ist ein anderer Name für „Land“.
Die UNO ist zum Beispiel dafür da,
dass alle Länder die Menschenrechte einhalten.

Die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen
werden aber oft nicht eingehalten.
Deshalb haben viele Länder einen Vertrag gemacht.

In dem Vertrag steht,
dass die Menschenrechte und Freiheiten
von Menschen mit Behinderungen
geschützt und eingehalten werden müssen.
Dieser Vertrag heißt
UNO Konvention über die Rechte
von Menschen mit Behinderungen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-geld-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-schutz-l.html

UNO-Konvention
Eine Konvention ist ein Vertrag,
bei dem sich viele verschiedene Länder
auf eine gemeinsame Sache einigen.

Die UNO hat eine Konvention gemacht,
in der die Rechte der Menschen mit Behinderung
auf der ganzen Welt stehen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-gesundheit-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-selbstbestimmt-l.html

Unterhalt
Geld zahlen; meistens bei Scheidung für die Kinder
oder die Frau

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/doebert-tanum-l.html

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V

Verhältnis
Liebes-Beziehung oder sexuelle Beziehung

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/doebert-tanum-l.html

Vorurteil
Manche Menschen glauben,
dass sie etwas über andere Menschen wissen,
was aber gar nicht stimmt.
Sie beurteilen Menschen,
bevor sie überhaupt etwas
über diese Menschen wissen.
Man sagt: Sie haben ein Vorurteil
gegenüber anderen Menschen.

Die Erklärung ist aus einem Text.
Das ist der Link zu dem Text:
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-waehlen-l.html
http://bidok.uibk.ac.at/library/monitoringausschuss-wohnen-l.html

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W

Zu dem Buchstaben W haben wir noch keine Wörter im Wörterbuch.
Das Wörterbuch wird immer erweitert.
Bald haben wir auch Wörter zu dem Buchstaben W.

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X

Zu dem Buchstaben X haben wir noch keine Wörter im Wörterbuch.
Das Wörterbuch wird immer erweitert.
Bald haben wir auch Wörter zu dem Buchstaben X.

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Y

Zu dem Buchstaben Y haben wir noch keine Wörter im Wörterbuch.
Das Wörterbuch wird immer erweitert.
Bald haben wir auch Wörter zu dem Buchstaben Y.

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Z

Zu dem Buchstaben Z haben wir noch keine Wörter im Wörterbuch.
Das Wörterbuch wird immer erweitert.
Bald haben wir auch Wörter zu dem Buchstaben Z.

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