Integrationsklassen in Hamburger Grundschulen.

- Bilanz eines Schulversuchs

Themenbereiche: Schule
Textsorte: Buch
Releaseinfo: Hans Wocken, Georg Antor und Andreas Hinz (Hrsg.), Hamburg: Curio, 1988, ISBN 3-926534-91-5.CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek; Originaldruck: Nordruck GmbH, Hamburg. BIDOK erhielt die Einwilligung zur Veröffentlichung dieses Buches im Internet. Alle Rechte bleiben beim CURIO-VERLAG.
Copyright: © Curio Verlag 1988

Vorwort

"Integration behinderter Kinder in Grundschulen" - so lautete der offizielle Titel eines Modellversuchs, der vom Schuljahr 1983/84 bis zum Schuljahr 1987/88 an Hamburger Grundschulen durchgeführt und von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung gefördert wurde. Nach dem Zwischenbericht "Integrationsklassen in Hamburg" (Solms-Oberbiel: Jarick 1987) legt die Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs hiermit zur Fachtagung im September 1988 den Abschlußbericht vor.

Der vorliegende Schlußbericht hat nicht die gewohnte Form einer zusammenfassenden und geschlossenen Darstellung des Modellversuchs. Er ist eher ein Sammelwerk, das ein breites Spektrum von Themen - von verschiedenen Autoren je auf ihre Weise bearbeitet - in sich vereinigt. Die Vielfalt der Themen und Autoren, der inhaltlichen Aussagen und methodischen Arbeitsweisen wird nicht als ein Mangel empfunden. So wie die Praxis integrativer Erziehung vom Miteinander der Verschiedenen lebt, so dürfen auch in der Theorie integrativer Erziehung von der Pluralität der Methoden und Stile, Ansätze und Aussagen fruchtbare Impulse für den Erkenntnisfortschritt erwartet werden. Die unterschiedlichen Beiträge im Zwischen- und Abschlußbericht sind gleichsam die Steinchen eines großen Mosaiks, das eine Gesamtschau des Modellversuchs vermitteln kann.

Der Band ist in fünf Kapitel untergliedert: 1. Der Schulversuch, 2. Die Kinder, 3. Die Pädagogen, 4. Der Unterricht, und 5. Theoretische Beiträge. Jedem Kapitel sind vororientierende Einführungen vorangestellt, die mit knappen Worten die einzelnen Beiträge des Kapitels beschreiben. Der Leser mag diesen Band wie ein Lesebuch nutzen. Die einzelnen Beiträge des Bandes sind unabhängige Abhandlungen; sie können gleich den Geschichten eines Lesebuches in beliebiger Auswahl und Reihenfolge gelesen werden. - Einige Beiträge gehen auf Vorträge der Verfasser zurück, sie wurden weitgehend in ihrer ursprünglichen Form belassen. Für den angenehmen Vorteil einer besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit muß der Verzicht auf einen wissenschaftlichen Belegapparat in Kauf genommen werden.

Die Befriedigung über das vollendete Werk verbinden wir mit vielfältigem Dank. Das Vertrauen der Mitwirkenden und Beteiligten des Modellversuchs war die demokratische Legitimation unserer Tätigkeit und zugleich die unerläßliche Voraussetzung dafür, dem Auftrag einer Wissenschaftlichen Begleitung, Wissen zu schaffen, Erfahrungen zu sammeln, Wirklichkeit zu beschreiben und Zusammenhänge zu klären, nachzukommen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Behörde, Pädagogen, Eltern und Wissenschaftlicher Begleitung kann als eine Eigenheit des Hamburger Modellversuchs hervorgehoben werden. Nicht zuletzt gilt unser Dank allen Kindern mit und ohne Behinderungen. Die kleinen Lehrmeister des Schulversuchs haben uns und andere gelehrt, daß manches in der gelebten Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Kindern ganz anders ist, als kluge Erwachsene es immer schon zu wissen glaubten.

Der Modellversuch geht zu Ende, der Schulversuch geht weiter. Die Wissenschaftliche Begleitung ist durch diesen Modellversuch um vielfältige Erfahrungen, neue Einsichten, und auch bleibende Erinnerungen reicher geworden. Wir dürfen hoffen, daß auch durch unsere Arbeit Theorie und Praxis einer gemeinsamen Erziehung aller Kinder mit und ohne Behinderungen befördert worden sind.

Hamburg, 31. August 1988 / Hans Wocken, Georg Antor, Andreas Hinz

Teil 1: Der Schulversuch

Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit den Erfahrungen und Erkenntnissen des Schulversuchs im ganzen.

HINZ und WOCKEN geben einführende Informationen über die Prinzipien und Rahmenbedingungen des Schulversuchs und zeichnen seine quantitative Entwicklung nach.

MÜLLER erläutert als Projektleiter und zuständiger Oberschulrat Grundsätze für die Arbeit in Hamburger Integrationsklassen aus Sicht der Schulbehörde.

WOCKEN zieht aus Sicht der Wissenschaftlichen Begleitung ein erstes Fazit zum Schulversuch und zeigt Perspektiven für die weitere Entwicklung integrativer Förderung in Hamburg auf.

Die Untersuchung von WOCKEN stellt die Ergebnisse einer Befragung der Hamburger Grundschulleiter zu "Prävention" und "Integration" dar und informiert über die Außenwirkungen der beiden Schulversuche.

Über die integrationsorientierte Maßnahme "Sonderschullehrer an Grundschulen" informiert die Arbeitsplatzbeschreibung der BEHÖRDE FÜR SCHULE UND BERUFSBILDUNG für Präventionslehrer.

Als Dokument wird der offizielle Text der BEHÖRDE FÜR SCHULE UND BERUFSBILDUNG zum Aufnahmeverfahren für behinderte Kinder in Integrationsklassen an Grundschulen wiedergegeben.

Im abschließenden Beitrag von WOCKEN werden Kriterien für die Aufnahme behinderter Kinder entwickelt und für das Aufnahmeverfahren nutzbar gemacht.

Teil 2: Die Kinder

Der zweite Teil des Buches umfaßt drei Beiträge zu den Hauptpersonen schulischer Integration, den Kindern

Der erste Beitrag stammt von einem behinderten Kind, das ohne diesen Schulversuch in eine Schule für Geistigbehinderte aufgenommen worden wäre. Frank ROHDEs Froschgeschichten entstanden im ersten Halbjahr der 5. Klasse an einer Hamburger Gesamtschule. Selbst an Fröschen interessiert und durch ein entsprechendes Buch angeregt, schrieb Frank diese phantasievollen Geschichten selbständig und völlig frei im Rahmen des Wochenplan-Unterrichts seiner Klasse.

HOLTZ beschreibt in seinem Bericht einen geistigbehinderten Jungen aus einer Hamburger Integrationsklasse, den er im Abstand von einem Jahr mehrere Wochen beobachtete. Insbesondere die Entwicklungsfortschritte des Jungen vom 2. zum 3. Schuljahr werden aufgezeigt.

Die empirische Untersuchung von BOBAN und HINZ geht jenen behinderten Kindern nach, die die Grundschulzeit in Integrationsklassen verbracht haben und mittlerweile in der Sekundarstufe I Sonderschulklassen oder integrative Gesamtschulklassen besuchen. Mittels qualitativer Interviews wird versucht, aus der Sicht von Kindern und Eltern eine Bilanz der vierjährigen integrativen Grundschulzeit der behinderten Kinder zu ziehen. Ferner werden die ersten Erfahrungen in den verschiedenen Sekundarschulen berichtet und eingeordnet.

Teil 3: Die Pädagogen

Der dritte Teil des Buches befaßt sich mit den Pädagogen und ihrer veränderten Arbeitssituation als einem zentralen Problem integrationspädagogischer Praxis.

Zunächst beschreibt WOCKEN die situativen Bedingungen und besonderen Probleme von Sonderschullehrern in den Hamburger Integrationsklassen.

In dem folgenden Beitrag von WOCKEN wird das Problemfeld der Kooperation von mehreren Pädagogen in einer Klasse einer grundlegenden, systematischen Untersuchung unterzogen. Aus der theoretischen Analyse der Bedingungszusammenhänge kooperativer pädagogischer Arbeit werden praktische Hilfen abgeleitet. Zu den wichtigen Konsequenzen gehören unter anderem der Vorschlag eines Zwei-Pädagogen-Teams und neue Formen der sonderpädagogischen Unterstützung von Integrationsklassen.

Die empirische Untersuchung von BOBAN, HINZ und WOCKEN geht anhand von Interviews der Frage nach, warum etliche Pädagogen ihre freiwillig begonnene Arbeit in Hamburger Integrationsklassen aufgegeben haben und "ausgestiegen" sind. Die Autoren entwickeln eine "Typologie des Aussteigers" und skizzieren erste Erklärungsversuche.

Teil 4: Der Unterricht

Der vierte Teil behandelt Beispiele der Unterrichtspraxis und Aspekte einer integrativen Unterrichtstheorie

POPPE gibt einen Einblick in Planung und Durchführung eines Unterrichtsvorhabens. Die didaktischen Überlegungen heben jene Aspekte hervor, die bei der Unterrichtung einer heterogenen Lerngruppe besonders zu beachten sind.

TREEß stellt Szenen eines traditionellen Sportunterrichts dem Konzept einer kooperativ verstandenen Bewegungserziehung gegenüber und leitet daraus Prinzipien eines am Kind orientierten Unterrichts ab, der den Kindern freies und gemeinsames Arbeiten ermöglicht.

Der sogenannte "offene Unterricht" ist ein umfassendes didaktisches Konzept, das auch für die pädagogische Arbeit in Integrationsklassen geeignet ist. WOCKEN stellt einführend Grundlagen, Prinzipien, Arbeits- und Organisationsformen des offenen Unterrichts vor.

Die folgende Arbeit von WOCKEN behandelt die problemreiche Beziehung von Integration und Leistung und plädiert für einen ganzheitlichen und individualisierenden Leistungsbegriff.

Der abschließende Beitrag von WOCKEN gilt der Frage, ob in homogenen oder heterogenen Lerngruppen bessere schulische Schulleistungen erbracht werden. Hierzu werden erfahrungswissenschaftliche Befunde aus der Literatur zur Sekundarstufe I und eigene Untersuchungen zur Primarstufe herangezogen.

Teil 5: Theoretische Beiträge

Die Beiträge im fünften Teil des Buches stehen nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Schulversuch Integrationsklassen. Der Blick weitet sich nun und geht über den Schulversuch und über die Schule hinaus. Auch wenn der direkte Bezug zur schulischen Integration auf den ersten Blick nicht gegeben ist, der nachdenkliche Leser wird sehr wohl spüren, daß die theoretischen Erörterungen mit dem Thema Integration etwas zu tun haben und daß von der Gemeinsamkeit von Behinderten und Nichtbehinderten die Rede ist.

ANTORs Beitrag enthält eine abwägende Analyse zur schulischen Integration behinderter Kinder im Spannungsfeld zwischen Gleichheit und Verschiedenheit bzw. Gemeinsamkeit und Besonderung.

WOCKEN erläutert anschaulich die Bedeutung von Integration als einem Prozeß im Umgang mit sich selbst und mit anderen.

BOBAN und HINZ erörtern am Beispiel der Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) die medizinischen, juristischen und ethisch-moralischen Aspekte der vorgeburtlichen Diagnostik und zeigen die problematischen Konsequenzen für den Umgang mit Behinderungen auf.

ANTOR setzt sich kritisch mit der philosophischen Ethik von P. SINGER auseinander, der eine Tötung geschädigten Lebens vor und sogar nach der Geburt für moralisch vetretbar hält.

SIERCK beschreibt die Schattenseiten humangenetischer und umweltbewußter Aktivitäten. Die Paradoxie: Ausgerechnet das fortschrittliche Engagement für Lebensqualität und Umweltschutz führt unbewußt und ungewollt zu einer noch stärkeren Abwertung von Menschen mit Schädigungen und Behinderungen.

Verlag

CURIO-VERLAG

ERZIEHUNG UND WISSENSCHAFT GmbH

Rothenbaumchaussee 19a, 2000 Hamburg 13

Autoren

ANTOR, GEORG, Dr. päd., Professor für Allgemeine Behindertenpädagogik, Wissenschaftliche Begleitung, Universität Köln, Frangenheimstraße 4, 5000 Köln 41

AUTORENGRUPPE ERZIEHER, p. A. Ulla Müller, Fridjof-Nansen-Schule, Fahrenort 76, 2000 Hamburg 54

BEHÖRDE FÜR SCHULE UND BERUFSBILDUNG, Hamburger Straße 31, 2000 Hamburg 76

BOBAN, INES, Sonderschullehrerin, Flotowstraße 7, 2000 Hamburg 76

HINZ, ANDREAS, Sonderschullehrer, Wissenschaftliche Begleitung, Universität Hamburg, Sedanstraße 19, 2000 Hamburg 13

HOLTZ, PETER, Sonderschullehrer, Rombergstraße 27, 2000 Hamburg 20

MÜLLER, HOLGER, Oberschulrat, Leiter des Modellversuchs "Integrationsklassen", Hamburger Straße 31, 2000 Hamburg 76

POPPE, MARIANNE, Sonderschullehrerin, Hinter den Höfen 9, 2057 Reinbek

ROHDE, FRANK, Schüler der Gesamtschule Bergedorf, Ladenbeker Weg 13, 2050 Hamburg 80

SIERCK, UDO, freier Journalist, Borseltraße 15, 2000 Hamburg 50

TREESS, UWE, Sonderschullehrer, Herman-Löns-Straße 24, 2000 Quickborn-Heide

WOCKEN, HANS, Dr. päd., Professor für Lernbehindertenpädagogik, Wissenschaftliche Begleitung, Universität Hamburg, Sedanstraße 19, 2000 Hamburg 13. Stand: 1988

Quellennachweis

ANTOR, G.: Zum Verhältnis von Gleichheit und Verschiedenheit in der pädagogischen Förderung Behinderter. Zeitschrift für Heilpädagogik 1988, Seite 11-20

ANTOR, G.: Behindertes Leben und Lebensqualität. Kurzfassung eines wesentlich umfangreicheren Beitrags mit dem Titel "Betroffene und Stellvertreter: Zu Ethik-Fragen in der Sonderpädagogik." Marburg 1988 (im Druck)

BEHÖRDE FÜR SCHULE UND BERUFSBILDUNG: Das Aufnahmeverfahren für behinderte Kinder in Integrationsklassen an Grundschulen. Originalbeitrag

BEHÖRDE FÜR SCHULE UND BERUFSBILDUNG: Aufgaben des Präventionslehrers. Originalbeitrag

BOBAN, I., HINZ, A. & WOCKEN, H.: Warum Pädagogen aus der Arbeit in Integrationsklassen aussteigen. Originalbeitrag

BOBAN, I. & HINZ, A.: Die Amniozentese als Beispiel vorgeburtlicher Diagnostik - Prävention von Behinderten statt Integration? Geistige Behinderung 1987, Heft 1, Seite 22-31 (Überarbeitete Fassung)

BOBAN, I. & HINZ, A.: Behinderte Kinder nach vier Jahren Integrationsklasse. Originalbeitrag

HINZ, A. & WOCKEN, H.: Der Schulversuch in Zahlen. Originalbeitrag

HOLTZ, P.: Matthias. Originalbeitrag

MÜLLER, H.: Rahmenbedingungen von Integrationsklassen. Vortrag auf dem Symposion "Gemeinsam leben, gemeinsam lernen" am 23. 4. 1988 in Wien

POPPE, M.: Einführung in das Kartenlesen. Zeitschrift für Heilpädagogik 1987, Seite 318-323

ROHDE, F.: Froschgeschichten. Originalbeitrag

SIERCK, U.: Behinderung und Ökologie. Originalbeitrag

TREESS, U.: Unterricht als Kooperationsprojekt. Sportpädagogik 1986, Heft 4, Seite 18-22

WOCKEN, H.: Kooperation von Pädagogen in Integrationsklassen. Originalbeitrag

WOCKEN, H.: Sonderschullehrer in Integrationsklassen. Diskussionsvorlage vom 21. 2. 1985. Originalbeitrag

WOCKEN, H.: Leistung und Integration. In: HINZ, A. & WOCKEN, H. (Hrsg.): Gemeinsam leben - gemeinsam lernen beim Hamburger Integrationszirkus. Hamburg: Curio-Verlag 1987, Seite 111-128

WOCKEN, H.: Kriterien der Aufnahme behinderter Kinder. Veränderte Fassung eines Vortrages auf einem Symposion der Lebenshilfe am 11. 12. 1986. In: Gemeinsames Leben und Lernen geistig Behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher im Schulalter. Marburg: Bundesvereinigung 1987

WOCKEN, H.: Offener Unterricht. Ergänzte Fassung eines Kapitels des Aufsatzes "Methodik des naturwissenschaftlichen Unterrichts mit lernbehinderten Schülern." In: KANTER, G. O. & LANGENOHL, H. (Hrsg.): Physikunterricht an der Lernbehindertenschule. Berlin: Marhold 1981, Seite 176-186

WOCKEN, H.: Integrative Prozesse. Vortrag auf dem Kongreß des GEW-Landesverbandes Niedersachsen in Buxtehude am 12. 11. 1987. Veröffentlicht in 1. ROSENBERGER, M. (Hrsg.): Ratgeber für Integration. Schindele-Verlag; 2. in mehreren Publikationen von LAG's "Eltern für Integration"; 3. Ins Dänische übersetzt.

WOCKEN, H.: Prävention und Integration im Meinungsbild Hamburger Grundschulen. Originalbeitrag

WOCKEN, H.: Schulleistungen in homogenen und heterogenen Gruppen. In: EBERWEIN, H. (Hrsg.): Handbuch der Integrationspädagogik. Weinheim: Beltz 1988. Ergänzte Fassung

WOCKEN, H.: Bilanz und Perspektiven des Schulversuchs Integrationsklassen. Hamburger Lehrerzeitung 1988, Heft 2, Seite 21-24

Quelle:

Hans Wocken, Georg Antor, Andreas Hinz (Hrsg.): Integrationsklassen in Hamburger Grundschulen, Hamburg: Curio Verlag 1988;

bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Stand: 18.10.2006

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