Konzept (10 Beiträge)
20 Jahre Hamburger Arbeitsassistenz
Rückblick und Einordnung
Autor:in - Dieter Basener
Copyright: © Dieter Basener 2012
Aufspieldatum: 23.01.2014
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit bei "Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten"
Eine pädagogische Konzeption und ihre Umsetzung am Beispiel des Aufbauwerk der Jugend
Autor:in - Stephanie Baumgartl
Copyright: © Baumgartl Stephanie 2012
Aufspieldatum: 16.10.2013
Einheitliche Qualitätsstandards
Europäischer Werkzeugkoffer für Unterstützte Beschäftigung
Autor:in - Kirsten Hohn
Copyright: © Kirsten Hohn 2010
Aufspieldatum: 02.10.2012
Vorurteile, Ausgrenzung und Diskriminierung - ein präventives Aufgabenfeld in einer inklusiven Schule
Welche Handlungsoptionen bietet der Anti-Bias-Ansatz im gemeinsamen Unterricht?
Autor:in - Lisa Reimann
Copyright: © Lisa Reimann 2011
Aufspieldatum: 07.12.2011
Zusammenfassung: Ausgehend von einer sich wandelnden Gesellschaft, deren Pluralität zugenommen hat, werden Fragen nach dem Umgang mit Vielfalt zunehmend gestellt. Die mehrdimensionalen Veränderungen wie die stärkere soziale und nationale Durchmischung an Schulen, führen zu einem erhöhten Bedarf an pädagogischen Konzepten, die Kompetenzen in Bezug auf heterogene Gruppen vermitteln. Auch das Paradigma der inklusiven Pädagogik verlangt eine vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung, bei der Ausgrenzungsmechanismen präventiv angegangen werden. Will die inklusive Schule Ausgrenzung und Diskriminierung verhindern, brauchen Pädagoginnen/Pädagogen ein Handwerkszeug, mit dem sie aktiv dagegen eintreten können. Der Anti-Bias-Ansatz bietet Handlungsoptionen und Methoden zur vielfaltsbewussten Gestaltung. Die vorliegende Arbeit behandelt zweierlei: Zum einen wird nach der Notwendigkeit präventiver Handlungsoptionen in heterogenen Grundschulklassen in Bezug auf Vorurteilsbildung, Ausgrenzung und Diskriminierung gefragt. Zum anderen wird ein konkreter Ansatz, der Anti-Bias-Ansatz, und seine Methoden vorgestellt.
Disability Studies: Individuelles, soziales und/oder kulturelles Modell von Behinderung?
Autor:in - Anne Waldschmidt
Copyright: © Anne Waldschmidt 2005
Aufspieldatum: 06.12.2011
Konzept und Gesetz "Unterstützte Beschäftigung" - eine aktuelle Standortbestimmung
Autor:in - Jörg Bungart
Copyright: © Jörg Bungart 2010
Aufspieldatum: 08.11.2011
Zusammenfassung: Nach langjährigen positiven Erfahrungen einiger Anbieter mit dem Konzept Unterstützte Beschäftigung zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung wurde Ende 2008 das Gesetz zur Einführung "Unterstützter Beschäftigung" verabschiedet (§ 38a SGB IX). In der Folge ist zwischen Konzept und Gesetz zu unterscheiden. Inhalte und Prinzipien des Konzepts Unterstützte Beschäftigung können über das Gesetz hinaus zur Weiterentwicklung der Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in Zukunft beitragen. Daneben gilt es, die Umsetzung des § 38a SGB IX fachlich-kritisch zu begleiten, um die Qualität der Maß-nahme zu optimieren. In diesem Sinne werden erste Erfahrungen berichtet, analysiert und bewertet sowie Vorschläge zur Weiterentwicklung dargelegt.
Fremdsprachenunterricht unter dem Anspruch der Inklusion in der Sekundarstufe
Autor:in - Christina Kühn
Copyright: © Christina Kühn 2010
Aufspieldatum: 18.04.2011
Was ist IfS-Spagat?
"Leben wie andere auch"
Autor:innen - Birgit Werle, Nina von Hellberg
Copyright: © IfS Vorarlberg 2010
Aufspieldatum: 06.04.2011
Handlungsansätze zur kooperativen Gestaltung integrativer beruflicher Teilhabeangebote
Autor:in - Berit Blesinger
Copyright: © Berit Blesinger 2009
Aufspieldatum: 08.02.2011
GEISTIG BEHINDERT UND PSYCHISCH KRANK
Therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen
Autor:innen - Ernst Berger, Christian Müller
Copyright: © Ernst Berger, Christian Müller 2002
Aufspieldatum: 22.10.2007
Zusammenfassung: Die therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen muss einerseits auf dem Hintergrund der Geschichte reflektiert werden und andererseits als Teil eines sozialpsychiatrischen Konzepts gedacht werden. Jedenfalls ist davon auszugehen, dass geistig behinderte Menschen ebenso wie alle anderen Menschen psychisch krank sein können und das gleiche Inventar psychiatrischer Interventionsformen anzuwenden ist, wie sonst auch - Psychotherapie, Psychopharmakotherapie, soziale Therapie. Die Elemente des sozialpsychiatrischen Konzepts sind: Liaisondienst, stationäre Krisenintervention und stationäre Rehabilitation im interdisziplinären Kontext. Liaisondienst und Rehabilitation werden anhand klinischer Beispiele erläutert.