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Personenzentriertes Denken, Handeln und Planen:

  • New Path to Inclusion / Neue Wege zur Inklusion
    Die Website mit fundierten Informationen und Materialien zur Persönlichen Zukunftsplanung entstand im Rahmen einer mehrjährigen Entwicklungspartnerschaft. Die am Projekt teilnehmenden Partner-Organisationen entwickelten und testeten über zwei Jahre ein praxistaugliches Curriculum für die berufliche Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal, Selbstvertreter_innen und Eltern. Wertvolle Erfahrungen kamen vor allem vom Projekt-Partner Helen Sanderson Associates. In Großbritannien wird personenzentrierte Planung („person centred planning“) auf einer sehr breiten Ebene erfolgreich angewandt.
  • People First
    Die Website enthält viele Informationen zur Persönlichen Zukunftsplanung. Sie ist im Zuge des Projektes "Zeit für Veränderungen - Persönliche Zukunftsplanung als Chance für mehr Selbstbestimmung" entstanden.
  • Helen Sanderson Associates (HSA)
    Helen Sanderson Associates (HSA) ist das führende Entwicklungs-, Trainings- und Consulter-Team im Bereich „Personenzentrierter Methoden“ in Großbritannien. Auf Basis einer neuen politischen Strategie „valuing people“ wurden in Großbritannien Anstrengungen unternommen, das Hilfesystem für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung personenzentrierter und inklusiver zu gestalten. In dieser Umgestaltung nehmen Personenzentriertes Denken, Planen und Handeln eine Schlüsselrolle ein. HSA fungierte daher als Beratungs- und Trainingsorganisation der Regierung und relevanter Organisationen und entwickelte zudem vielfältige Materialen die in Planungsprozessen benutzt werden können. 
  • Homepage des Netzwerkes Persönliche Zukunftsplanung Österreich

Berufsorientierung für Menschen mit Behinderung 

  • Autonome Provinz Südtirol – Deutsches Schulamt
    Digitaler Orientierungskoffer mit didaktischen Materialien zur Schul- und Berufswahlvorbereitung. Anregungen zur Umsetzung im Fachunterricht, im Wahlpflichtbereich oder als Projekt.
  • Hamburger Arbeitsassistenz - bEO
    Die Hamburger Arbeitsassistenz hat das bEO-Projekt in den Jahren 2004 – 2006 entwickelt und durchgeführt. bEO richtet sich an SchülerInnen mit Lernschwierigkeiten, die sich entweder in der Abschlussstufe der Schule für Geistigbehinderte befinden oder in der achten oder neunten Jahrgangsstufe in Integrationsklassen. bEO bietet den SchülerInnen die Möglichkeit, sich mit ihren beruflichen Perspektiven insbesondere auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auseinander zu setzen und verschafft ihnen Einblicke in die Arbeitswelt, die intensiv vorbereitet, begleitet und ausgewertet werden.

gefördert von: Europäischer Sozialfonds; Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung 39: Europa-Angelegenheiten, ESF-Amt; Ministero del Lavoro e delle Politiche Sociali

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