Eine Betrachtung verschiedener Gesichtspunkte der Ätiologie, der Symptomatik und der Therapie speziell im Kindes- und Jugendalter
Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Leopold - Franzens - Universität Innsbruck eingereicht bei a. o. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck im Mai 1999
Inhaltsverzeichnis
1. Annäherung an ein Krankheitsbild
2. Zur Geschichte
3. Leitbilder und Modelle des Menschen
3.1. Das organische Rahmenmodell
3.2. Das psychosoziale Rahmenmodell
3.3. Das biopsychosoziale Rahmenmodell
4. Allgemeines zur Ätiologie der Schizophrenie
5. Theoretische Konzepte und Ansichten zur Schizophreniegenese
5.1 Biologische Faktoren
5.1.1 Die Genetik
5.1.2 Neurotransmitter
5.1.3 Hirnorganik
5.2 Das Vulnerabilitäts - Streß - Modell
5.3 Entwicklungspsychologisches Modell der Schizophreniegenese
5.3.1 Faktoren, die den Aufbau des Realitätsbezuges stören
5.4 Untersuchungen zu speziellen Kommunikations- und Beziehungsstrukturen
5.4.1 Die Doppelbindungstheorie (double-bind)
5.4.2 Deviante Kommunikationsmuster - Die Theorie des gestörten Aufmerksamkeitsfokus
5.5 Grenzstörungen in Familien mit einem schizophrenen Mitglied
5.5.1 Die drei Ebenen der Familienorganisation
5.5.2 Arten der Grenzstörungen
5.5.3 Interaktionelle Theorie der Familie
5.6 Das dreiphasige, biologisch-psychosoziale Schizophreniemodell von Luc Ciompi
5.6.1 Genauere Betrachtung der drei Phasen
5.7 Der Etikettierungsansatz
5.7.1 Kritische Einwände zum Etikettierungsansatz
5.8 Antipsychiatrische Hypothesen zur Ätiologie schizophrener Psychosen
6. Woran erkennt man eine schizophrene Psychose?
6.1 Kriterien zur Diagnose einer Schizophrenie
6.2 Die Symptomatik
7. Wie kann sich eine Schizophrenie äußern?
7.1 Die Plus-Symptomatik oder Produktivsymptomatik (Typ I)
7.2 Die Minus-Symptomatik oder Defizitsymptomatik (Typ II)
8. Arten der Schizophrenie
8.1 Die paranoide (wahnbildende) Schizophrenie
8.2 Die hebephrene Schizophrenie
8.3 Die katatone Schizophrenie
8.4 Schizophrenia simplex
9. Schizophrene Psychosen bei Kindern
9.1 Die Symptomatik
10. Schizophrene Psychosen bei Jugendlichen
10.1 Gründe für das häufige Auftreten der Schizophreniein der Adoleszenz
10.2 Entwicklungspsychologische Theorie über den häufigen Ausbruch der Schizophrenie in
der Adoleszenz
11. Beginn - Verlauf - Prognose einer Schizophrenie
12. Geistige Gesundheit - Geistige Krankheit Normal-Sein - Verrückt-Sein
12.1 Normalität - Abnormalität und die Rolle der Gesellschaft
12.2 Merkmale psychischer Gesundheit
12.3 Merkmale psychischer Störungen
12.4 Experiment von Rosenhan
13. Behandlungs- und Therapiearten
13.1 Stationäre Behandlung
13.2 Weitere Betreuungsmöglichkeiten
13.3 Pharmakotherapie
13.4 Psychotherapie und Soziotherapie
14. Schlußbemerkung
15. Anhang; Interview mit Fr. Ass.-Prof.Dr. B. Hackenberg
Zum Interview
Literaturverzeichnis:
Lebenslauf
Quelle:
Petra Riederer: Die Schizophrenie. Eine Betrachtung verschiedener Gesichtspunkte der Ätiologie, der Symptomatik und der Therapie speziell im Kindes- und Jugendalter.
Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Leopold - Franzens - Universität Innsbruck, eingereicht bei a. o. Univ.-Prof. Dr. Volker Schönwiese, am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck, im Mai 1999
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Stand: 11.07.2006