Perspektiven der Disability Studies

Autor:in - Volker Schönwiese
Themenbereiche: Disability Studies
Textsorte: Zeitschriftenartikel
Releaseinfo: erschienen in: Behinderte in Familie und Gesellschaft, Nr: 5/2005, Seite 16-21
Copyright: © Volker Schönwiese 2005

Perspektiven der Disability Studies

Die wissenschaftliche Orientierung der Disabilty Studies gewinnt in den letzten Jahren in den deutschsprachigen Ländern immer mehr an Bedeutung und findet in wissenschaftliche Diskussionen Eingang. Nach der bedeutenden Ausstellung "Der [im-]perfekte Mensch" in Dresden (Deutsches Hygiene-Museum 2001), die für den deutschsprachigen Raum eine neue kulturwissenschaftliche Perspektive von Behinderung eröffnete, fand im Jahr 2003 die erste Tagung statt, die sich deutlich Disabilty Studies zuordnete (Hermes/ Köbsell 2003, Waldschmidt 2003). Disabilty Studies ist eine sozial- und kulturwissenschaftlich reflexive, aber auch handlungsbezogene und politische Wissenschaft, die im Zusammenhang mit der Selbstbestimmt Leben Bewegung in den 70er Jahren in den USA und Großbritannien entstanden ist. Behinderte Studierende und dann behinderte WissenschaftlerInnen stellten fest, dass ihre eigene Perspektive, Geschichte, Erfahrungen und ihr Wissen im universitären Alltag keine Bedeutung erlangten und suchten nach Alternativen. Ähnliche Entwicklungen haben in den zu einem ähnlichen Zeitpunkt entstandenen Richtungen der Frauen- und Genderforschung, der Rassismusforschung und ganz allgemein in den immer wichtiger werdenden "Cultural Studies" stattgefunden.

Die traditionelle heil- und sonderpädagogische Sicht von Behinderung war seit Existenz der modernen Medizin und der daran angekoppelten Heilpädagogik die, dass Behinderung aufgrund einer Schädigung zentral ein Problem der behinderten Person selbst und zu korrigieren ist. Später, als wichtig ist hier die Definition der WHO von Beginn der 80er-Jahre zu nennen, haben auch die sozialen Folgen von Behinderung stärkere Beachtung gefunden, ein relativ lineares Ursache-Folge-Konzept blieb aber bestehen. Diese Position wird wissenschaftlich fundiert nicht mehr ernsthaft vertreten, auch nicht mehr von der WHO. Die Entwicklung eines neuen Verständnisses von Behinderung z.B. im Zusammenhang mit Systemtheorie, Konstruktivismus und Psychoanalyse haben das medizinische Paradigma stark eingeschränkt. Dennoch ist dieses mit all seinen Folgen berufspraktisch tief verwurzelt und in der sonderpädagogischen und medizinisch-rehabilitativen Praxisforschung immer noch aktuell.

Im Zusammenhang mit den Bürgerrechtsbewegungen von behinderten Menschen erfolgte schon in den 70er-Jahren aus der eigenen Erfahrung heraus eine radikal dynamische Definition von Behinderung, die sich im folgenden Kampfruf äußerte: "Wir sind nicht behindert, wir werden behindert". Wichtige kritische Analysen von behinderten Personen oder unter starker Beteiligung von ihnen wurden in dieser Phase publiziert, die wir heute den Disabilty Studies zuordnen könnten (vgl. z.B. in Österreich: Forster/Schönwiese 1982; in Deutschland: Klee 1980, Wunder/ Sierck 1981, Christoph 1983, Köbsell 1987, Sierck 1989, Sierck/ Radtke 1989).

Für die Entwicklung der Disabilty Studies ist in der Folge neben der Frage der sozialen Konstitution von Behinderung und ihren Folgen die Frage nach der kulturellen Repräsentation von Behinderung bedeutsam geworden. Womit ist die Frage nach Kultur hier verbunden? "Kultur im kulturwissenschaftlichen Sinne meint ... das gesamte Erbe einer Gesellschaft, der aktuelle Bestand an Werten und Normen, Symbolen und Sprache, Traditionen und Institutionen, Wissen, Ritualen und Praktiken, Geschichte und Geschichten, die eine Gesellschaft entwickelt hat und in Erziehungs- und Bildungsprozessen an die Gesellschaftsmitglieder weiter gibt. In diesem Sinne gibt es nie nur die eine ‚Kultur', sondern immer nur eine ganze Reihe von Kulturen - wohlgemerkt im Plural." (Waldschmidt 2003, vgl. auch Waldschmidt 2005). Disabilty Studies ist nicht mehr eine Wissenschaft, die vor allem - wie in der integrativen Pädagogik - ErziehungswissenschaftlerInnen beschäftigt, sie ist interdisziplinär, transdisziplinär und betrifft im gleichen Maße Soziologie, Politologie, Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Geschichtswissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaften, Medienwissenschaften, Geschichtswissenschaften usw. Aus einer solchen übergreifenden Sicht von Behinderung ist in den Disabilty Studies z.B. Folgendes zu erforschen: Wie stellt sich die Verfolgungsgeschichte von behinderten Männern und Frauen dar, wo, unter welchen Bedingungen wurden und werden sie zu gesellschaftlichen Sündenböcken, wo und wie lebten sie sehr unauffällig, wurden akzeptiert und unterstützt, wie wurden sie wissenschaftlich entdeckt und behandelt, welche Funktion hatten behinderte Frauen und Männer in antiken Gesellschaften und Kulturen, im christlich dominierten Mittelalter, in der Neuzeit und Aufklärung? Wie entwickelte sich der Blick auf den behinderten Körper? Wie können Biografien von behinderten Männern und Frauen erforscht und geschrieben werden? Seit wann hat es Widerstand von Betroffenen gegen die Behindertenrolle gegeben und wie setzte der sich um? Welche Funktion haben behinderte Personen in der (Welt-) Literatur? Wie war und ist ihre rechtliche Stellung? Welche Funktion haben die Darstellungen von Behinderung in den Medien, wie beeinflussen Sichtweisen von Wissenschaft die Lebenssituation von behinderten Mädchen und Buben, Jugendlichen und Erwachsenen? In welcher Form ist Geschlechterforschung in Zusammenhang mit der Lebenssituation von behinderten Frauen und Männern zu betreiben? Wie beeinflussen die gesellschaftlichen Haltungen - wie z.B. die generelle Angstabwehr gegenüber Behinderten - die Biografie von Behinderten und alle Erziehungs- und Bildungsinstanzen usw., usw. So wie Disabilty Studies im deutschsprachigen Raum bekannter werden, stellen manche WissenschaftlerInnen fest, dass sie schon lange so etwas wie Disabilty Studies betrieben haben, es aber nicht so bezeichnet hatten. Es gibt allerdings auch die Tendenz, an einem neuen Etikett zu partizipieren: Die Rücksichtslosigkeit des Modischen ist oft schwer aufzuhalten.

Disabilty Studies ist dennoch wesentlich mehr als nur ein neues Etikett. Die geforderte aktive Rolle von Betroffenen verlangt die Einbeziehung von behinderten Personen und deren Eigenperspektive in Forschung und Lehre. Da sich Disabilty Studies nicht auf Forschung durch behinderte WissenschaftlerInnen selbst beschränkt, ist im Sinne von Disabilty Studies davon auszugehen, dass die Perspektive von behinderten Personen dominieren muss. Natürlicher Teil dieser Entwicklung sollte eine Kultur der Selbstvertretung und Partizipation an Bildungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten sein. Dies war und ist bisher im deutschsprachigen Raum kaum der Fall, behinderte WissenschaftlerInnen und Lehrende sind in den Bildungseinrichtungen des deutschsprachigen Raumes kaum zu finden. Dies auch als Folge jahrzehntelanger Versäumnisse in der Bildungs- und Integrationspolitik. Behinderte Personen sind also in alle Forschungen, die den Anspruch auf Disabilty Studies entsprechen wollen, einzubeziehen. An einer diesen Ansprüchen genügenden Methodologie und Methodenentwicklung wird im deutschsprachigen Raum noch kaum gearbeitet, daran wird sich aber entscheiden, ob Disabilty Studies im deutschsprachigen Raum eine Zukunft haben werden. In den USA ist die Entwicklung der Disabilty Studies weit fortgeschritten, es unterrichten nicht nur eine Reihe von behinderten ProfessorInnen an den Universitäten, inzwischen können an mehreren US-amerikanischen Universitäten eigene Studiengänge zu Disabilty Studies belegt werden (Maskos 2005). Wichtig ist noch zu erwähnen, dass Disabilty Studies auch an der Entwicklung von eigenen Ausdrucksformen und Behindertenkultur beteiligt ist, wie sie z.B. über Danceability, Film, Literatur usw. immer bekannter werden. Damit stehen Disabilty Studies zum großen Teil im Gegensatz zu der in historischer Dynamik entstandenen Pädagogik mit behinderten Menschen, die sich vor allem in der traditionellen und praktisch noch keinesfalls überwundenen sondern nur sehr differenzierenden Heil- und Sonderpädagogik spiegelt.

Teil der Grundannahmen der Disabilty Studies ist, dass die Konstruktion Behinderung Bestandteil unserer westlichen Gesellschaftskultur ist und darin eine bestimmte Funktion hat. Dies geht darüber hinaus, Behinderung zur sozialen Frage zu erklären (Priestley 2003), die ja auch Ausgangspunkt einer integrativen Pädagogik ist. Disabilty Studies ist keine international einheitliche Forschungsrichtung, es sind über Ziele und Ausrichtungen große Unterschiede zu beobachten. Auffällig ist die Differenz bezüglich mehrerer Gesichtspunkte. Pfeiffer (2002) listet verschiedene Orientierungen auf und stellt z.B. fest, dass britische AutorInnen Behinderung eher als Teil allgemeiner sozialer Fragen sehen und sich dabei im Hintergrund vor allem auf Traditionen der Klassenanalyse und einer materialistischen Gesellschaftskritik beziehen. Die in den USA am meisten verwendete Version von Disabilty Studies nennt er sozial-konstruktivistisch und verweist dabei auf den amerikanischen Pragmatismus und die interaktionistische Soziologie, die davon ausgehen, dass behinderte Menschen in sozialen Situationen definiert werden. Individuelle Zuschreibungsmächte und Rollenanforderungen, die die Identität von Behinderung erzeugen, stehen im Mittelpunkt. Weiters wird von Pfeiffer eine postmoderne oder poststrukturalistische Version der Disabilty Studies genannt, der es darum geht, kulturelle und politische Muster von Behinderung in der Gesellschaft im Sinne von Dekonstruktion zu entschlüsseln. Eine weitere Version ist Disabilty Studies als Ausdruck von Independent Living, die die fundamentalen Entscheidungsrechte von behinderten Personen betont und die Analyse sozial entstandener Barrieren und Diskriminierungen in den Mittelpunkt stellt. Bemerkenswert an den aufgezählten Orientierungen ist, dass die Frage der Sozialisation und biografischen Konstruktion von Behinderung nicht auftaucht und damit entwicklungstheoretisches Wissen wie z.B. psychoanalytisches Wissen nicht einbezogen ist (Schönwiese 2005). Shakespeare (2003, S.432) meint, dass nach den theoretisch wenig anspruchsvollen Anfängen der Disabilty Studies nun eine immer komplexere Theorieaneignung und -bildung erfolgt und die Gefahr besteht, die Disabilty Studies "könnten dem schlechten Beispiel des Feminismus und anderer emanzipatorischer Theorien folgen und durch ausgeprägten Fachjargon und eine schwer verständliche Terminologie die eigene kompromisslose Ausrichtung auf tatsächliche gesellschaftliche Emanzipation einbüßen." Die Frage ist, ob Disabilty Studies zu einem akademischen Projekt der Geistes- und Kulturwissenschaften wird, oder noch an den praktischen Problemen behinderter Personen und den entsprechenden Rahmenbedingungen ansetzen. Eine derartige Spaltung ist im deutschsprachigen Raum (noch?) nicht sichtbar. Ich denke, dass die Perspektivität der Betroffenheit bei allen sich entwickelnden Orientierungen gewahrt bleiben muss, was vor

allem bedeutet, den partizipatorischen Charakter der Disabilty Studies nicht zu vergessen und an der Entwicklung von entsprechender Forschungsmethodologie, Methodik (Flieger 2003) und Tagungskultur zu arbeiten. Hier sollte eigentlich die Integrative Pädagogik mit ihrem Ansatz der Didaktik der Heterogenität einige Anhaltspunkte bieten können. Ein anderer zu beachtender Punkt ist, dass behindert sein allein nicht schon ausreicht, eine Perspektive im Sinne der Disabilty Studies zu vertreten. Die Auseinandersetzungen innerhalb der Behindertenbewegung, ob wir - ich spreche jetzt als Teil der Bewegung in "wir" - eher emanzipatorisch orientiert sind, oder einen affirmativen Weg im Rahmen bestimmter gesellschaftlicher Besserstellungen und Erfolge oder Anpassungszwänge gehen, bleibt uns und den Disabilty Studies wie anderen Bürgerrechtsbewegungen nicht erspart und ist offen. Es ist auch die Frage zustellen, wie wir uns selbst an der Konstruktion Behinderung beteiligen, eine Frage, die selbstreflexiv wie politisch einen bedeutsamen Stellenwert hat und auch die akademische Praxis der Disabilty Studies betrifft. Umso wichtiger erscheint es mir, die Auseinandersetzung und Kooperation mit nicht direkt betroffenen "kritischen Freunden" der Selbstbestimmt Leben Bewegung und anderen Bürgerrechtsbewegungen zu fördern. Die People First Bewegung ist hier besonders zu beachten, bei der sich die Frage stellt, wie weit sie sich derzeit den Disabilty Studies nahe fühlt. Die Herausforderung für alle WissenschaftlerInnen und Professionellen in der Arbeit mit behinderten Personen liegt darin, den "Eigensinn" der Disabilty Studies in Nähe und Distanz zu akzeptieren und zu unterstützen und nicht der Verführung brüchiger Besserwissereien und Allmachtsvorstellungen, mit welcher institutionellen Verfasstheit immer sie verbunden ist, zu unterliegen.

Literatur:

Christoph, Franz: Krüppelschläge. Gegen die Gewalt der Menschlichkeit. Reinbeck (Rowohlt) 1983 Deutsches Hygiene-Museum Dresden und Aktion Mensch (Hg): Der [im-]perfekte Mensch - vom Recht auf Unvollkommenheit. Ostfildern-Ruit (Hatje Cantz) 2001

Flieger, Petra: Partizipative Forschungsmethoden und ihre konkrete Umsetzung. In: Hermes, Gisela / Köbsell, Swantje, 2003, S. 200-204. Im Internet (13.7.05): http://bidok.uibk.ac.at/library/flieger-partizipativ.html. (Stand:21.11.2005, Link aktualisiert durch bidok)

Forster, Rudolf/ Schönwiese, Volker (Hg.): Behindertenalltag - wie man behindert wird. Wien (Jugend und Volk) 1982. Im Internet (13.7.05): http://bidok.uibk.ac.at/library/forsterbehindertenalltag.html?hls=FORster

Hermes, Gisela/ Köbsell, Swantje: Disability Studies in Deutschland - Behinderung neu denken! Dokumentation der Sommeruniversität Bremen 2003. Kassel (bifos) 2003

Klee, Ernst: Behindert. Über die Enteignung von Körper und Bewußtsein. Frankfurt/ Main (Fischer Verlag) 1980. Im Internet (13.7.05): http://bidok.uibk.ac.at/library/klee-behindert.html (Stand:21.11.2005, Link aktualisiert durch bidok)

Köbsell, Swantje: Eingriffe. Zwangssterilisation geistig behinderter Frauen, München (AG SPAK) 1987

Maskos, Rebecca: Der Versuch zur Enthinderung der Wissenschaft. Ein Überblick über die Disability Studies in den USA aus der Sicht einer Gaststudentin. In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Heft 1/2005 (113) Seite 127-139

Pfeiffer, David: The Philosophical Foundations of Disability Studies. In: Disability Studies Quaterly, Spring 2002, Vol. 22, No.2, Seite 3-23

Priestley, Mark (2003): Worum geht es bei den Disability Studies? Eine britische Sichtweise. In: Waldschmidt, Anne (Hrsg.): Kulturwissenschaftliche Perspektiven der Disability Studies. Tagungsdokumentation,. Kassel: bifos, S. 23-35

Schönwiese, Volker: Disability Studies und die Frage nach der Produktion von Behinderung. In: Ute Geiling/ Andreas Hinz (Hrsg.): Integrationspädagogik im Diskurs. Auf dem Weg zu einer inklusiven Pädagogik? Bad Heilbrunn (Klinkhardt Verlag) 2005, Seite 53-69

Shakespeare, Tom: Betrachtungen zu den britischen Disability Studies. In: Lutz, Petra u.a.: Der [Im-] Perfekte Mensch. Metamorphosen von Normalität und Abweichung. Köln ( Böhlau) 2003. S. 427-433

Sierck, Udo/ Radtke, Nati: Die Wohltäter Mafia. Vom Erbgesundheitsgericht zur Humangenetischen Beratung. Frankfurt (Mabuse) 1989

Sierck, Udo: Das Risiko nichtbehinderte Eltern zu bekommen. Kritik aus der Sicht eines Behinderten. München (AG SPAK) 1989.

Waldschmidt, Anne (Hg.): Kulturwissenschaftliche Perspektiven der Disability Studies.

Tagungsdokumentation. Kassel (bifos) 2003. Im Internet (13.7.05): http://www.sommeruni2003.de/dokumentation/kpt.html#01

Waldschmidt, Anne Kulturwissenschaftliche Perspektiven der Disability Studies - Einführung in die Tagung. 2003. Im Internet (13.7.05): http://www.sommeruni2003.de/dokumentation/kpt.html

Waldschmidt, Anne: Disability Studies: Individuelles, soziales und/oder kulturelles Modell von

Behinderung? In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Heft 1/2005 (113), Seite 9-31

Wunder, Michael/ Sierck, Udo (Hg.): Sie nennen es Fürsorge: Behinderte zwischen Vernichtung und Widerstand; mit Beiträgen vom Gesundheitstag Hamburg 1981, Berlin (Verlagsgesellschaft Gesundheit) 1982 (weitere Auflagen im Verlag Dr. med. Mabuse, Frankfurt/ Main. Im Internet (13.7.05) http://bidok.uibk.ac.at/library/mabuse-fuersorge_index.html (Stand:21.11.2005, Link aktualisiert durch bidok)

Quelle:

Volker Schönwiese: Perspektiven der Disability Studies

Aus: Behinderte in Familie und Gesellschaft, Nr: 5/2005, Seite 16-21

bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Stand: 06.12.2011

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