erschienen in: Hermes, Gisela / Köbsell, Swantje (Hg.): Disability Studies in Deutschland - Behinderung neu Denken. Dokumentation der Sommeruni. Kassel: bifos, 2003, S. 200-204.
Inhaltsverzeichnis
- Partizipative Forschungsmethoden und ihre konkrete Umsetzung
- 1. Verortung partizipativer Forschungsmethoden innerhalb der qualitativen Sozialforschung
- 2. Participatory Action Research
- 3. Formen und Modelle der Partizipation
- 5. Schwierigkeiten und Herausforderungen
- 6. Zusammenfassung der Diskussion in der Fortbildung
- 7. Literatur
Partizipative[1] Forschungsmethoden und ihre konkrete Umsetzung
Forschung über behinderte Personen
muss für behinderte Personen brauchbar und bedeutsam sein.
(Doe&Whyte 1995)
Zu Beginn dieser Fortbildung stand ein inhaltliches Impulsreferat, daran anschließend gab es Gelegenheit einerseits zur Diskussion und andererseits zur Präsentation aktueller Forschungsprojekte mit partizipativem Vorgehen.
[1] partizipativ bedeutet in diesem Beitrag: unter der Beteiligung von Personen mit Behinderung bzw. unter der Beteiligung von Eltern behinderter Kinder
In den 1970er Jahren entwickelte sich innerhalb der Sozialwissenschaften des deutschsprachigen Raums das Konzept der Aktions- bzw. Handlungsforschung. Es war der Kritik an den damals vorherrschenden empirisch-analytischen und quantitativ naturwissenschaftlich orientierten Methoden der Wissenschaftspraxis entsprungen (vgl. z.B. Moser 1995). Ziel der Aktionsforschung war es, Theorie und Praxis in ein engeres Verhältnis zueinander bringen und vor allem das Wissen und die Interessen der Betroffenen mehr zu berücksichtigen. "Aktionsforschung wollte deshalb bewusst am Interesse eines Wissens ansetzen, das für und mit den jeweils Betroffenen und nicht von außen erforscht werden sollte," (Moser o.J.). ForscherInnen, so die Idee, sollten mit PraktikerInnen zusammenarbeiten, deren Perspektiven sollten in die Forschung einfließen. Personen, die der Wissenschaft bislang als "Forschungsobjekte" gedient hatten sollten durch Aktionsforschung zu "Subjekten" bei der Forschung über ihre eigene Praxis werden. Konkrete Forschungsprojekte fanden in verschiedenen Bereichen psychosozialer Arbeit statt, der bei weitem größte Schwerpunkt lag im Bildungswesen, wo LehrerInnen ihren eigenen Unterricht erforschten.
1993 führten Altrichter und Gstettner eine postalische Umfrage zum aktuellen Stand der Aktionsforschung durch, und nahezu alle Antwortenden waren der Meinung, dass dieses Konzept aus der deutschsprachigen sozialwissenschaftlichen Debatte verschwunden war (vgl. Altrichter/Gstettner 1993, S. 67). Die beiden Autoren nennen dafür eine Vielfalt von Gründen, es sei an dieser Stelle eine Auswahl angeführt:
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Der Schwerpunkt von Projekten der Aktionsforschung lag bei der konkreten Umsetzung der Forschungsvorhaben und weniger bei der Weiterentwicklung theoretischer Grundlagen für die Forschungsmethode selbst; darunter litt deren Anerkennung bzw. Verankerung in der Wissenschaft.
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Berichte über die Durchführung konkreter Projekte waren häufig sehr desillusionierend: es zeigte sich, dass ForscherInnen gegenüber PraktikerInnen eine dominierende Haltung einnahmen; der Theorie wurde im Vergleich zur Praxis ein höherer Wert zugeschrieben, weshalb es erneut zu einer Hierarchie zwischen Theorie und Praxis kam, die es ursprünglich zu überwinden gegolten hatte.
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Die AktionsforscherInnen hatten sich kaum mit KollegInnen aus dem internationalen Raum vernetzt. (vgl. Altrichter/Gstettner 1993).
Seit Ende der 1970er Jahre wandte sich die Sozialforschung verstärkt der Entwicklung qualitativer Forschungsmethoden zu, die im wissenschaftlichen Methodenkanon mittlerweile anerkannt und etabliert sind. "Von der Aktionsforschung blieb der Anspruch übrig, dass Forschung an die Interpretationsmuster und Sinnstrukturen der "Beforschten" anzuknüpfen habe." (Moser 1995, S. 61)
In den USA wurde die Entwicklung partizipativer Forschungsstrategien stark von der Tatsache beeinflusst, dass Männer und Frauen mit Behinderung an Universitäten studierten und als AkademikerInnen in unterschiedlichen Fachrichtungen Forschungsfragen über Behinderung formulierten. Sie wandten wissenschaftliche Methoden für die Auseinandersetzung mit ihren Alltagserfahrungen an (vgl. z.B: Rehab Brief, 1989. Der Begriff participatory action research (PAR), partizipative Handlungsforschung im Deutschen, kommt ursprünglich aus der Organisationsentwicklung, in den USA wurde er sowohl von der Independent Living Bewegung als auch vom National Institute on Disability and Rehabilitation Research aufgenommen. Letzteres schlägt folgende Definition für PAR vor: "PAR erkennt die Notwendigkeit, dass Personen, über die geforscht wird, an allen Phasen der Gestaltung und der Umsetzung (d.h. Design, Durchführung und Verbreitung) von Forschung, die sie betrifft, teilnehmen. PAR ist ein Ansatz oder eine Strategie für Forschung, keine Forschungsmethode[2]," (Doe/Whyte 1995, S. 2). PAR wird also nicht als spezielle sozialwissenschaftliche Methode verstanden sondern vielmehr als grundsätzliche Haltung bzw. als Forschungsansatz, innerhalb dessen korrekt die jeweils angemessenen Methoden der Sozialforschung eingesetzt werden. Mehrere AutorInnen betonen die Notwendigkeit, über diese Definition hinausgehend auch andere, von der Fragestellung betroffene Zielgruppen bzw. Personen, die spezielles Wissen über die jeweilige Fragestellung haben, einzubeziehen (vgl. z.B: Doe/Whyte 1995, Turnbull/Friesen 1995).
Partizipative Forschungsansätze lassen sich sehr gut mit dem Selbstbetimmt Leben Paradigma vereinbaren. Traditionelle, rein medizinisch naturwissenschaftlich orientierte Forschung hat im Wesentlichen das Heilen bzw. das Vermeiden von Behinderung zum Ziel, wodurch die Forschungsfragen stark reduziert werden. Konkrete Fragen der Alltagsgestaltung bzw. der Lebensbewältigung mit einer Beeinträchtigung bleiben davon unberührt. Durch partizipative Forschungsansätze, die Betroffenen Raum bei der Gestaltung der Fragen und Vorgehensweisen im Forschungsprozess ebenso wie bei der Verwendung der Ergebnisse einräumen, kann diese Lücke gefüllt werden (vgl. Seyden/Abresch 1995, S. 5).
Doe und Whyte (1995) fordern, dass Forschung über Personen mit Behinderung für Personen mit Behinderung nützlich sein bzw. Bedeutung für sie haben muss. Neben der Beteiligung Betroffener am Forschungsprozess selbst ist es daher ein Ziel von PAR, dass Forschungsergebnisse weiter und besser verbreitet werden, auch hin zu jenen behinderten Personen, die sonst keinen Bezug zu wissenschaftlicher Forschung haben.
Personen, die an Forschungsprojekten teilnehmen, müssen im Besitz von Informationen sein, die für die jeweilige Fragestellung relevant sind. Darüber hinaus soll das Thema für sie bedeutungsvoll und sinnvoll sein, nicht zuletzt deshalb, weil mit der Teilnahme an einem Forschungsprojekt längerfristig in den meisten Fällen ein großer Aufwand verbunden ist (vgl. Dick 1997). Teilnehmende Personen, so Turnbull und Friesen (1995), sollen außerdem verschiedene Perspektiven repräsentieren. Beispielweise gilt es in der Familienforschung nicht nur die Sichtweise der Mütter, sondern auch der Väter, der Geschwister und vor allem auch der Kinder bzw. Jugendlichen mit Behinderung einzubeziehen. Gerade im Sinne der Selbstbestimmung bzw. der Entwicklung von Selbstbestimmung darf die Perspektive von Kindern mit Behinderung nicht vernachlässigt werden. Das Ausmaß der Teilnahme ist von vielen Faktoren beeinflusst, nicht nur vom Interesse, dem Zeitaufwand und der speziellen Expertise sondern auch von der Rolle und dem dafür zu Verfügung stehenden Raum, den ForscherInnen für die Mitgestaltung gewährleisten. Nicht zuletzt beeinflusst die Frage, ob es für die Teilnahme auch finanzielle Entschädigung gibt, die Bereitschaft und das Ausmaß der Beteiligung (vgl. ebd.). Bob Dick (1997) unterscheidet sieben Dimensionen der Partizipation:
Teilnahme, die den Inhalt der Forschung betrifft
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TeilnehmerInnen informieren, indem sie z.B. als InterviewpartnerInnen über einen Sachverhalt Auskunft geben
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TeilnehmerInnen interpretieren, indem sie in begleitenden Forschungsgruppen Ergebnisse analysieren und kommentieren
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TeilnehmerInnen planen Veränderungen, indem sie Anregungen aus einem Forschungsprojekt aufnehmen und umsetzen
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TeilnehmerInnen setzen Veränderungen um
Teilnahme, die den Forschungsprozess selbst betrifft:
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TeilnehmerInnen unterstützen den Prozess der Datengewinnung und -interpretation, sie führen z.B. Interviews im lokalen Dialekt und werden daher von der Zielgruppe besser akzeptiert
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TeilnehmerInnen gestalten den Forschungsprozess mit, sie sind ForscherInnen bzw. Co-ForscherInnen
Teilnahme, die den Inhalt, den Forschungsprozess oder beides betrifft:
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TeilnehmerInnen werden über den Forschungsprozess und seine Konsequenzen informiert, z.B in regelmäßigen Informationsveranstaltungen über den Stand eines Forschungsprojekts (für diese Auflistung vgl. Dick 1997).
Die beschriebenen Dimensionen wurden in der Fortbildung der Sommeruniversität anhand zweier konkreter Beispiele aus der Forschungspraxis der Fortbildungsleiterin illustriert. Dabei handelte es sich einerseits um eine Untersuchung zur Freizeit von Kindern mit Behinderung, andererseits um die Evaluation eines Alters- und Pflegeheims in Südtirol. Beiden Projekten lag ein partizipativer Ansatz zugrunde (vgl. Flieger 2000 und 2003).
Ein in der US-amerikanischen Literatur häufig beschriebenes Modell der Partizipation sind sogenannte Beratungsgruppen oder PAR Komitees. Turnbull und Friesen (1995) beschreiben, dass in solchen Gruppen VertreterInnen jener Zielgruppen repräsentiert sind, die im weiteren Sinn von der Forschungsfrage betroffen sind. Solche Gruppen beeinflussen Gestaltung und Prozess des Forschungsprojekts, denn "die Planung geht dynamisch von ihren Prioritäten und Perspektiven aus," (ebd., S. 3). Je mehr interessierte Personengruppen einbezogen werden, desto besser würden die Untersuchung und die soziale Validität, so die beiden AutorInnen. Allerdings bringe die Einbeziehung vieler Personen nicht nur ein höheres Ausmaß an Komplexität und Konflikten mit sich, sie erhöhe auch die Wahrscheinlichkeit, dass Betroffene selbst untergehen.
Die Umsetzung eines partizipativen Vorgehens in der Forschung ist mit konkreten Schwierigkeiten bzw., positiv formuliert, Herausforderungen verbunden, von denen hier abschließend einige genannt seien:
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Es kann schwierig sein, Personen zu finden, die über die erforderliche Expertise verfügen und bereit sind, sich auf eine langfristige Teilnahme einzulassen.
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Eine Überrepräsentation von Zielgruppen, die nicht Personen mit Behinderung bzw. deren Angehörige sind, kann erneut dazu führen, dass Betroffene nicht gleichberechtigt teilnehmen.
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Die Entwicklung einer gemeinsamen Kommunikation und die Klärung von Auffassungsunterschieden zwischen ForscherInnen und TeilnehmerInnen ist ein schwieriger, für den Forschungsprozess aber sehr bedeutsamer Schritt. Um die unterschiedlichen, ja teilweise gegensätzlichen Erwartungen an Forschung zu illustrieren, sei eine Untersuchung von Seyden und Abresch (1995, S.4f) erwähnt, die in der medizinischen Forschung tätig sind: sie stellten sowohl ForscherInnen als auch KonsumentInnen mit Behinderung die Frage, was für sie den Erfolg eines Forschungsprojekts ausmache. Für die ForscherInnen stand professionelles und wissenschaftliches Weiterkommen im Sinne anerkannter Publikationen und der Weiterfinanzierung von Forschung an erster Stelle. Außerdem sollten Ergebnisse wissenschaftlich gültig sein und über die Zeit bestehen. Für Personen mit Behinderung stand demgegenüber im Vordergrund, dass Forschung nützlich für ihr Leben sei und sich ihre Lebensqualität verbessere. Sie waren an leicht verständlichen Ergebnissen und gut brauchbaren Ergebnissen interessiert.
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Es ist zu klären, welche Rolle ForscherInnen und TeilnehmerInnen einnehmen bzw. welches Verhältnis sie zueinander haben; z.B. kann es zu einer Unterschätzung der behinderten TeilnehmerInnen durch ForscherInnen kommen, weil diese ein Selbstverständnis als ExpertInnen haben. "Die größte Herausforderung für ForscherInnen ist es, die Wege zu verändern, wie sie ihr Wissen und ihre Fertigkeiten benützen," (Heller/Miller 1995, S.5). Ziel sollte es sein, ein gegenseitiges Gefühl der Wertschätzung zu entwickeln.
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Personen, die sonst nichts mit Wissenschaft zu tun haben, benötigen Unterstützung und Information, die bei Bedarf auch individuell vorbereitet und gestaltet sein müssen. Dies gilt besonders auch für Personen mit Lernschwierigkeiten, deren größte Schwierigkeiten nicht nur darin bestehen, den Inhalt einer Untersuchung zu verstehen bzw. das, was von ihnen erwartet wird, sondern u.a. auch dadurch in ihrer Teilnahme beeinträchtigt sind, dass sie sich nicht respektvoll behandelt fühlen (vgl. Heller/Miller, 1995).
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Die Mitwirkung an einem Forschungsprojekt bedeutet für TeilnehmerInnen häufig einen beträchtlichen Zeitaufwand, in manchen Fällen kann es sogar zu Verdienstentfall kommen, weil die TeilnehmerInnen am Arbeitsplatz fehlen. Im optimalsten Fall sollte daher eine Aufwandsentschädigung sichergestellt werden.
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Forschungsergebnissen sollten verstärkt unter Betroffenen verbreitet werden und für deren Benutzbarkeit entsprechend verständlich zugänglich sein.
Zu Beginn stellte eine Teilnehmerin, Frau Annelie Stöppler, ihre Diplomarbeit vor, in der sie eine Reihe öffentlicher Räume in Bremen auf ihre "Ohrenfreundlichkeit" hin überprüft hatte. Dabei hatten hörbehinderte Personen Behörden, Kirchen, Kultur- und Gaststätten nach ausgewählten Kriterien auf ihre Brauchbarkeit für Personen mit Hörbeeinträchtigung hin beurteilt (vgl. im Internet: www.tachauch.de/bremensien/stadttour/ ohrzeit/ohrzeit.html). Frau Stöppler meinte, es sei ihr während ihrer Arbeit nicht klar gewesen, dass ihr methodisches Vorgehen als partizipative Handlungsforschung einzuordnen sei. Sie habe intuitiv aus ihrer eigenen Betroffenheit heraus ein Konzept entwickelt, das sowohl Alltagserfahrungen als auch konkrete Kommunikationsbedürfnisse hörbeeinträchtigter Menschen zur Grundlage hatte. Dieses Projekt zeigt sehr deutlich: durch die Beteiligung Betroffener bzw. durch die Tatsache, dass Personen mit Behinderung akademisch ausgebildet Forschung über Behinderung durchführen, werden Forschungsfragen anders, eben aus der Perspektive Betroffener, formuliert und gleichzeitig neue Forschungsstrategien entwickelt. Darüber hinaus, das betonte Theresia Degener, die ebenfalls an der Fortbildung teilnahm, stellt diese Studie jedenfalls ein Beispiel für Disability Studies in der Praxis dar. Disability Studies, so Degener, fänden statt, aber sie wären nicht vernetzt, ForscherInnen wüssten nichts voneinander, und sie seien auch nicht reflektiert, d.h., vielen ForscherInnen sei überhaupt nicht bewusst, dass sie Disability Studies betrieben. Hier stellt sich die Frage, inwieweit nicht die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Handlungsforschung des deutschsprachigen Raums und ihres beschriebenen Scheiterns für die erfolgreiche Etablierung der Disability Studies hilfreich sein könnte.
Petra Flieger wies auf eine aktuelle Publikation aus Österreich hin, die sich mit den Lebensbedingungen behinderter Menschen in Tirol befasst. Die Studie wurde von einer Forschungsgruppe von Menschen mit Lernschwierigkeiten verfasst (vgl. Köbler et al., 2003). Abschließend gab Frau Degener über den aktuellen Stand der Partizipation von Personen mit Behinderung in der Forschungslandschaft Deutschlands einen Überblick: sie nannte die von bifos initiierten Studien und wies darauf hin, dass Forschungsprojekte für die Förderung aus Bundesmitteln einen Forschungsbeirat einsetzen müssten, der Betroffene beteilige.
Altrichter, Herbert; Gstettner, Peter. Aktionsforschung - ein abgeschlossenes Kapitel in der Geschichte der deutschen Sozialwissenschaft? Sozialwissenschaftliche Literatur-Rundschau 26, S. 67 - 83. 1993.
Dick, Bob. Participative processes. 1997. Quelle: http://www.scu.edu.au/schools/gcm/ar/arp/partproc.html
Doe, Tanis; Whyte, John. Participatory Action Research. Paper presented at the National Institute on Disability Research Conference "Forging Collaborative Partnerships in the Study of Disability" in Washington, D.C., 1995.
Flieger, Petra. Freizeit mit Hindernissen. Wie Kinder mit Behinderung ihre Freizeit erleben, die Sicht ihrer Eltern und was Anbieter von Freizeitaktivitäten dazu sagen. Wien: Katholische Jungschar Österreich, 2000.
Flieger, Petra. Licht-Blicke. Zur Evaluation der Basisqualifizierung von Menschen mit Behinderung und mit psychosozialen Problemen in Südtirol. Bozen: Autonome Provinz Bozen, 2002.
Flieger, Petra. Ruhe-Räume. Zur Evaluation des Bürgerheims Schlanders: Leistungsstand, Zielverwirklichung, Potentiale und Akzeptanz. Schlanders/Südtirol: Bürgerheim, 2003.
Heller, Tamar; Miller, Allison. Participatory Action Research on Mental Disabilities. Paper presented at the National Institute on Disability Research Conference "Forging Collaborative Partnerships in the Study of Disability" in Washington, D.C., 1995.
Köbler, Reinhard; Niedermayer, Christian; Pfretschner, Kathrin; Pittl, Daniela; Gensluckner, Lisa. "Ich sehe mich NICHT als behindert!" Studie über die Lebensbedingungen von Menschen mit besonderen Fähigkeiten in Tirol. Wattens: Verein TAFIE, 2003.[3]
Lamnek, Siegfried. Qualitative Sozialforschung. Band 2: Methoden und Techniken. Weinheim: PVU, 1995, 3. korr. Aufl.
Moser, Heinz. Grundlagen der Praxisforschung. Freiburg im Breisgau: Lambertus, 1995.
Moser, Heinz. Eine Einführung in die Praxisforschung. o.J. Quelle: http://www.schulnetz.ch/unterrichten/fachbereiche/medienseminar/einfger.htm
Rehab Brief Vol. XII, No. 5. Editorial: Evolving Methodology in Disability Research. 1989.
Seyden, Nancy, Abresch, Ted. Participatory Action Research from the Health Sciences Perspective. Paper presented at the National Institute on Disability Research Conference "Forging Collaborative Partnerships in the Study of Disability" in Washington, D.C., 1995.
Szymanski, Edna. Methodologies and Tools in Disability Research Using Participatory Action Research (PAR) Strategies. Paper presented at the National Institute on Disability Research Conference "Forging Collaborative Partnerships in the Study of Disability" in Washington, D.C., 1995.
Turnbull, Ann; Friesen, Barbara. Forging Collaborative Partnerships with Families in the Study of Disability. Paper presented at the National Institute on Disability Research Conference "Forging Collaborative Partnerships in the Study of Disability" in Washington, D.C., 1995.
Quelle
Flieger, Petra. Partizipative Forschungsmethoden und ihre konkrete Umsetzung.
In: Hermes, Gisela / Köbsell, Swantje (Hg.): Disability Studies in Deutschland - Behinderung neu Denken. Dokumentation der Sommeruni. Kassel: bifos, 2003, S. 200-204.
bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet
Stand: 05.08.2010
[3] Die Studie kann beim Verein TAFIE bezogen werden:
Verein Tafie Innsbruck Land, Egger-Lienz-Straße 2, 6112 Wattens, Österreich.
Tel: 0043 5224/55638, Fax: 0043 5224/55638-99, E-Mail: tafie-innsbruck-land@aon.at