Beziehung (48 Beiträge, Seite 5/5)
Fördern
Autor:in - Christiane Siebers
Copyright: © Luchterhand 1999
Aufspieldatum: 30.11.2005
Zusammenfassung: "Fördern" bedeutet als Subjekt handeln auf der einen Seite - "gefördert werden" Adressat der Handlung und damit Objekt sein auf der anderen Seite. In der Art dieser Beziehung ist ein Ungleichgewicht, eine Einseitigkeit in der Richtung angelegt. (...) Je schwerer behindert ein Kind ist, desto weniger Möglichkeiten aber hat es, sich der Beeinflussung, der Hilfe oder Korrektur zu entziehen. Es ist im Setting der Fördersituation der erwachsenen Person ausgeliefert, an Ort und Zeit gebunden und kann sich allenfalls durch Rückzug oder Aggression unangemessenen Vorschlägen entziehen. (...) Beschrieben werden u. a. einige Grundsätze, die leiten können, in der Fördersituation einen Dialog mit dem Kind aufzubauen.
Integrative Prozesse
Autor:in - Hans Wocken
Copyright: © Curio Verlag 1988
Aufspieldatum: 15.11.2005
Wenn das Lernen der Kinder zum Problem gemacht wird
Einladung zu einem systemisch-konstruktivistischen Sichtwechsel
Autor:innen - Rolf Balgo, Reinhard Voß
Copyright: © Luchterhand 1999
Aufspieldatum: 16.09.2005
Gesellschaftliche Einstellungen zu Menschen mit Behinderung und deren Widerspiegelung in der Kinder- und Jugendliteratur
Autor:in - Sven Nickel
Copyright: © Sven Nickel 1999
Aufspieldatum: 13.09.2005
"Verkrampfte" Beziehungen
Geschichte einer Epilepsie
Autor:in - Jutta Lercher-Schwarzwälder
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 29.08.2005
Der gesellschaftliche Wandel
und die Notwendigkeit einer wertgeleiteten Heilpädagogik in der Erziehung von Menschen mit Behinderungen
Autor:in - Urs Haeberlin
Copyright: © Urs Haeberlin 2000
Aufspieldatum: 11.07.2005
Zusammenfassung: Ich verstehe Heilpädagogik als Pädagogik für Benachteiligte. Sie ist dem Grundsatz verpflichtet, dass alle Menschen Anspruch auf Erziehung und Bildung haben. Der Grundsatz gilt selbstverständlich auch für Menschen mit schweren und schwersten geistigen und körperlichen Behinderungen. Der in unserer Kultur überlieferte elitäre Bildungsbegriff ist für so verstandene Heilpädagogik unhaltbar. Bildung beginnt bei jeder sich entwickelnden zwischenmenschlichen Beziehung, auch wenn sie nicht sprachlich unterstützt ist.
Traumatisiert an Leib und Seele
Konsequenzen für den Umgang mit Wachkoma-Patienten aus beziehungsmedizinischer Sicht
Autor:in - Andreas Zieger
Copyright: © Andreas Zieger 2003
Aufspieldatum: 16.06.2005
Zusammenfassung:
Neuere Erkenntnisse zur Sprachentwicklung auf dem Hintergrund von Forschungen über Neurobiologie und frühe Kindheit
Mögliche Folgen für eine bilinguale Erziehung.
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2003
Aufspieldatum: 05.04.2005
Zusammenfassung: