Bildung (212 Beiträge, Seite 15/22)
Schwerpunktthema: Modelle der Kooperation
Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz, Claudia Niedermair, Elisabeth Tschann, Brigitta Aubrecht, Barbara Oberndorfer, Volker Schönwiese, Georg Theunissen, Birgit Garlipp, Klaus Hasemann, Felix Mattmüller
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999
Aufspieldatum: 23.01.2007
Behinderung. Integration in der Schule
Positionen; Dilemma: die Praxis; Ungeklärt: die Zukunft
Autor:innen - Petra Flieger, Gabriele Lener, Elisabeth Leskova, Maria Jäger, Johannes Zuber
Copyright: © Petra Flieger, Gabriele Lener, Elisabeth Leskova, Maria Jäger, Johannes Zuber 1999
Aufspieldatum: 22.01.2007
Eltern beraten Eltern
Ein Pilotprojekt von Integration:Österreich stellt sich vor
Autor:innen - Brigitta Aubrecht, Barbara Oberndorfer, Volker Schönwiese
Copyright: © Brigitta Aubrecht, Barbara Oberndorfer, Volker Schönwiese 1999
Aufspieldatum: 22.01.2007
Demokratiepolitik und Integration
Autor:in - Gottfried Wetzel
Copyright: © Gottfried Wetzel
Aufspieldatum: 17.01.2007
Zusammenfassung: Integration von Minderheiten und Benachteiligten ist eine zentrale Aufgabe einer demokratischen Gesellschaft. Inwieweit die Gleichberechtigung aller erreicht wurde, kann als ein wesentlicher Maßstab für den Stand einer Demokratie betrachtet werden. Es wird insbesondere auf den mühsamen, 15-jährigen demokratischen Kampf von Eltern mit behinderten Kindern für einen gemeinsamen Unterricht mit nichtbehinderten Kindern und auf mögliche positive Auswirkungen eines "Antidiskriminierungsgesetzes" in Österreich eingegangen. (Gottfried Wetzel)
Respekt unter Jugendlichen an der inklusiven Schule
Autor:in - Katharina Furcht
Copyright: © Katharina Furcht 2005
Aufspieldatum: 13.11.2006
Von der integrativen zur inklusiven Bildung
Internationaler Stand und Konsequenzen für die sonderpädagogische Förderung in Deutschland
Autor:in - Alfred Sander
Copyright: © Alfred Sander 2001
Aufspieldatum: 06.11.2006
Zusammenfassung: Der Autor geht zuerst der Frage nach, was in der angloamerikanischen Fachsprache alles unter "inclusion" verstanden wird und welcher Begriff von Inklusion die deutsche Fachsprache sinnvoll erweitern könnte. Anschließend werden einige Perspektiven einer inklusiven Bildung dargestellt.
Integration behinderter Kinder
Gesetzestexte zur Integration in die Volkschule, Hauptschule und AHS mit kurzen Erläuterungen
Autor:in - Integration:Österreich
Copyright: © Integration: Österreich 1996
Aufspieldatum: 30.10.2006
Wider die Unvernunft der Euthanasie
Autor:in - Georg Feuser
Copyright: © Georg Feuser 1991
Aufspieldatum: 24.10.2006
Zusammenfassung: Feuser erarbeitet in diesem Beitrag humanwissenschafltiche Grundlagen zum Komplex "Ethik". Er skizziert einige Gedanken, die von ihrem Ansatz her in der Lage sind 1. zentrale Aussagen Singers über Behinderung und psychische Krankheit als wissenschaftlich unhaltbar und falsch zu erkennen, 2. Singers Versuche und die anderer zu widerlegen, die sich auf utilitaristische (durch Leiden gekennzeichnet) und präferenzutilitaristische (abgesprochene Option auf ein Leben und dessen Fortsetzung) Philosophie beziehen und 3. Orientierung zu schaffen, die eine rationale und materiale Ethik begründen können. Nach Feusers Auffassung kann gegen die Unvernunft der Euthanasie (aus der Sicht der Pädagogik) nur ein humanes und demokratisches Erziehungs-, Bildungs- und Unterrichtssystem eine Gegenkraft entfalten.
Spielhausen - Live is live!
Eine Spielstadt im Rahmen der politischen Bildung für Menschen mit geistiger Behinderung
Autor:innen - Brigitte Wurbs, Karl-Michael Brand
Copyright: © Luchterhand 1998
Aufspieldatum: 25.09.2006
Zusammenfassung: Die pädagogische Idee basiert im wesentlichen auf vier Themen: Soziale Integration durch Spiel- und kulturpädagogische Angebote, politsche Bildung für Menschen mit Behinderung, Ökologie der Erfahrung sowie das ästhetische Projekt i. S. von Rollenspielen. In einer kleinen, voll funktionsfähigen Stadtstruktur konnten die TeilnehmerInnen ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen in Ernstfallsituationen machen. Sie saßen plötzlich hinter einem Schalter des Arbeitsamtes und vermittelten Stellen oder schlugen sich mit Anordnungen der Stadtverwaltungen herum. (Zusammenfassung von BIDOK, RB, 20. Jänner 1999)