Unterstützte Beschäftigung (76 Beiträge, Seite 6/8)
Möglichkeiten der Teilqualifizierung in der Unterstützten Beschäftigung
Entwicklung eines Bildungspasses im Rahmen des Projekts Chance 24
Autor:in - Sebastiano Orlandi
Copyright: © Sebastiano Orlandi 2006
Aufspieldatum: 17.12.2007
Berufsbegleitende Qualifizierung in Unterstützter Beschäftigung für IntegrationsberaterInnen
Konzeption und Erfahrungen des europäischen Modellprojektes der BAG UB
Autor:innen - Susanne Putzke, Stefan Doose
Copyright: © Susanne Putzke, Stefan Doose 2000
Aufspieldatum: 18.10.2006
Schwerpunktthema: Unterstützte Beschäftigung in Deutschland und Europa
Autor:in - Stefan Doose
Copyright: © Stefan Doose 1999
Aufspieldatum: 17.10.2006
Integrative Wege von der Schule in die Arbeitswelt - es gibt sie und sie führen weiter!
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 2002
Aufspieldatum: 06.09.2006
Zusammenfassung: Übergänge sind schwierig, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt sind noch schwieriger, denn sie müssen langfristig angelegt sein. In der Sekundarstufe I gilt es, sich mit der Arbeitswelt überhaupt auseinanderzusetzen und erste Orientierungen - einschließlich betrieblicher Praktikumserfahrungen - zu erlangen, in der Sekundarstufe II wird die Vorbereitung auf ein zukünftiges Arbeitsleben ein Stück konkreter. Ob in den integrativen Berufsschulprojekten in sechs Berufsschulen in Hamburg, je einer Gesamtschule in Frankfurt/M. und Köln oder - mit Glück - in einer separierten Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte, in der Regel wird in Projekten mit Ernstcharakter gearbeitet, die das Lernen in die Realsituation und in sinnvolle Zusammenhänge einbetten (vgl. die entsprechenden Beiträge in SCHULZE u.a. 1997). Dennoch reichen diese orientierenden und vorbereitenden Projekte häufig nicht aus, junge Menschen mit Lernschwierigkeiten zu sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverträgen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verhelfen, denn sie - und die Betriebe - benötigen häufig längerfristig begleitete Praktikumserfahrungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Hier setzt das Unterstützte Arbeitstraining an. Dies gibt es seit 1996 in Hamburg, seit kürzerer Zeit auch in Bremen, Erlangen und Ingolstadt. Da ich gemeinsam mit Ines Boban und Studierenden der Universität Halle das Ambulante Arbeitstraining und das Integrationspraktikum in Hamburg evaluiert habe, stelle ich diese notwendige und, wie ich meine, zukunftsweisende Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt im Folgenden genauer vor (vgl. ausführlich HINZ/BOBAN 2001).
Perspektiven der Qualität von Unterstützer Beschäftigung (UB)
Autor:in - Michael Stadler-Vida
Copyright: © Michael Stadler-Vida 2003
Aufspieldatum: 23.08.2006
Selbstbestimmt Leben und berufliche Teilhabe
Vortrag auf der Jahrestagung der BAG Unterstützte Beschäftigung am 28. 11. 2002
Autor:in - Barbara Vieweg
Copyright: © Barbara Vieweg 2003
Aufspieldatum: 23.08.2006