Disability Studies (71 Beiträge, Seite 5/8)

Zwischen Bühne und Publikum - das Thema Behinderung

Autor:in - Christian Mürner

Copyright: © Christian Mürner 2011

Aufspieldatum: 14.03.2012

Disability Studies und Menschen mit Lernschwierigkeiten

Inklusion in Wissenschaft und Forschung

Autor:in - Ursula Naue

Copyright: © Ursula Naue 2011

Aufspieldatum: 12.12.2011

Zusammenfassung: In den Disability Studies steht Forschung und Lebenserfahrung in einem direkten Zusammenhang. Die Erfahrungen behinderter Menschen sind für die Disability Studies besonders wichtig. Die Disability Studies untersuchen unterschiedliche Ursachen für gesellschaftliche Ausgrenzung. Behinderte Menschen werden dabei nicht nur erforscht, sie forschen vor allem selbst. So gesehen sind Disability Studies die Umsetzung von Teilhabe und Inklusion im Forschungsbereich. Der Beitrag bespricht folgende Fragen: Erfolgt diese Teilhabe im Forschungsbereich in ausreichendem Maße? Werden Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei hinreichend einbezogen?

Perspektiven der Disability Studies

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2005

Aufspieldatum: 06.12.2011

The Painting of a Disabled Man.

Study on the representation of disability and its relevance for today

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2005

Aufspieldatum: 06.12.2011

Vom transformatorischen Blick zur Selbstdarstellung

Über die Schwierigkeit der Entwicklung von Beurteilungskategorien zur Darstellung von behinderten Menschen in Medien

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2007

Aufspieldatum: 06.12.2011

Über die Schwierigkeit Behinderung zu verstehen

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2008

Aufspieldatum: 06.12.2011

Wolffgang Gschaidter - Innsbrucker Wahrzeichen

Autor:innen - Christian Mürner, Volker Schönwiese

Copyright: © Christian Mürner, Volker Schönwiese 2007

Aufspieldatum: 06.12.2011

Zusammenfassung: Der Tischler Wolffgang Gschaidter wird 1620 zum Innsbrucker Wahrzeichen erklärt. Ein ganzfiguriges Porträt Gschaidters findet sich auf einem außergewöhnlichen Flugblatt aus der frühen Neuzeit. Es wurde vom ältesten bekannten Berufs-Kupferstecher Tirols angefertigt und in Innsbruck gedruckt. Warum gilt Gschaidter als Wahrzeichen und Sinnbild? Was bezweckt und ermöglicht diese Symbolisierung, dieser Wandel von der persönlichen Darstellung zum unpersönlichen, verallgemeinerten Mahnmal? Welche Rolle spielt Gschaidters Lebensgeschichte oder die Hervorhebung seines Körperzustands?

Wolffgang Gschaidter - Symbol of Innsbruck

Autor:innen - Christian Mürner, Volker Schönwiese

Copyright: © Christian Mürner, Volker Schönwiese 2007

Aufspieldatum: 06.12.2011

Zusammenfassung: Carpenter Wolffgang Gschaidter was declared a symbol of Innsbruck in 1620. On an extraordinary leaflet of the early modern period there is a full-figure portrait of Gschaidter is. It was designed by Tirol's well-known professional copperplate engraver and printed in Innsbruck. Why was Gschaidter seen as such an allegory? What created this symbolism, this kind of transition from a personal characterisation to a public monument? Which role does Gschaidter's story or the emphasis on his physical condition play?

Disability Studies: Individuelles, soziales und/oder kulturelles Modell von Behinderung?

Autor:in - Anne Waldschmidt

Copyright: © Anne Waldschmidt 2005

Aufspieldatum: 06.12.2011

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