Evaluation (64 Beiträge, Seite 4/7)
AUTISMUS - HÄUFIGKEIT UND SCHULLAUFBAHN SCHULISCHE INTEGRATION AUTISTISCHER KINDER IN WIEN
Autor:innen - Ernst Berger, Regina Mutschlechner, Georg Feuser
Copyright: © Ernst Berger, Regina Mutschlechner, Georg Feuser 2005
Aufspieldatum: 22.10.2007
"Und das hat eben gepasst - deswegen ist er hier."
Ergebnisse aus der Evaluation der EQUAL- Entwicklungspartnerschaft "Keine Behinderungen trotz Behinderung"
Autor:in - Kirsten Hohn
Copyright: © Kirsten Hohn 2005
Aufspieldatum: 22.10.2007
Integrationsbegleitung in Arbeit und Beruf von Menschen mit Lern- oder geistiger Behinderung
Eine Untersuchung von Integrationsfachdiensten in Westfalen-Lippe
Autor:innen - Jörg Barlsen, Jörg Bungart, Jürgen Hohmeier, Helmut Mair
Copyright: © Jörg Barlsen, Jörg Bungart, Jürgen Hohmeier, Helmut Mair 1999
Aufspieldatum: 06.06.2007
Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf dem Weg zu pädagogischer Professionalität und Qualität
Kindertageseinrichtungen für Kinder mit und ohne Behinderung
Autor:in - Maria Kron
Copyright: © KiTa 1999
Aufspieldatum: 31.10.2006
Integrative Wege von der Schule in die Arbeitswelt - es gibt sie und sie führen weiter!
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 2002
Aufspieldatum: 06.09.2006
Zusammenfassung: Übergänge sind schwierig, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt sind noch schwieriger, denn sie müssen langfristig angelegt sein. In der Sekundarstufe I gilt es, sich mit der Arbeitswelt überhaupt auseinanderzusetzen und erste Orientierungen - einschließlich betrieblicher Praktikumserfahrungen - zu erlangen, in der Sekundarstufe II wird die Vorbereitung auf ein zukünftiges Arbeitsleben ein Stück konkreter. Ob in den integrativen Berufsschulprojekten in sechs Berufsschulen in Hamburg, je einer Gesamtschule in Frankfurt/M. und Köln oder - mit Glück - in einer separierten Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte, in der Regel wird in Projekten mit Ernstcharakter gearbeitet, die das Lernen in die Realsituation und in sinnvolle Zusammenhänge einbetten (vgl. die entsprechenden Beiträge in SCHULZE u.a. 1997). Dennoch reichen diese orientierenden und vorbereitenden Projekte häufig nicht aus, junge Menschen mit Lernschwierigkeiten zu sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverträgen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verhelfen, denn sie - und die Betriebe - benötigen häufig längerfristig begleitete Praktikumserfahrungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Hier setzt das Unterstützte Arbeitstraining an. Dies gibt es seit 1996 in Hamburg, seit kürzerer Zeit auch in Bremen, Erlangen und Ingolstadt. Da ich gemeinsam mit Ines Boban und Studierenden der Universität Halle das Ambulante Arbeitstraining und das Integrationspraktikum in Hamburg evaluiert habe, stelle ich diese notwendige und, wie ich meine, zukunftsweisende Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt im Folgenden genauer vor (vgl. ausführlich HINZ/BOBAN 2001).
Perspektiven der Qualität von Unterstützer Beschäftigung (UB)
Autor:in - Michael Stadler-Vida
Copyright: © Michael Stadler-Vida 2003
Aufspieldatum: 23.08.2006
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 4d
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 5-6
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 4e
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006