Erfahrungsbericht (281 Beiträge, Seite 17/29)

Mein Erfahrungsbericht als Mutter des 15-jährigen, schwerst mehrfach behinderten Joachim

Autor:in - Christa Renoldner

Copyright: © Christa Renoldner, 1998

Aufspieldatum: 12.07.2006

Zusammenfassung: Niederschrift meines Vortrages "Bericht einer betroffenen Mutter" bei der Jahrestagung des Verbandes zur neurophysiologischen Behandlung cerebraler Störungen.

Damit Menschen mit Behinderung leben können wie andere und gleiche Rechte haben

Integration von Menschen mit Behinderung oder sonstigen besonderen Ausbildungsanforderungen in die Berufsschule bzw. in berufsbildende Strukturen

Autor:innen - Verena Wellenzohn, Werner Schwienbacher

Copyright: © Verena Wellenzohn, Werner Schwienbacher 1998

Aufspieldatum: 12.07.2006

Zusammenfassung: Die Berufsschulen mußten sich dem "Integrationstrend" vor 20 Jahren nicht unbedingt anschließen und taten es zunächst auch nicht. Die Aufnahme von Behinderten in die Berufsschule folgte aber dennoch bald: es ging nämlich nicht an, für Jugendliche mit Behinderung, die acht Jahre lang in der Pflichtschule integriert waren, als einzige weiterführende Möglichkeit einen Platz in der Behindertenwerkstätte vorzusehen.

BEHINDERTENALLTAG - wie man behindert wird

Autor:innen - Rudolf Forster, Volker Schönwiese

Copyright: © Jugend & Volk Verlags ges.m.b.H., Wien-München 1982

Aufspieldatum: 12.07.2006

Die Schriftenreihe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen

Autor:in - Karl Finke

Copyright: © Karl Finke

Aufspieldatum: 12.07.2006

"Betriebliches Arbeitstraining" als Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt

Erfolgreiche Vermittlung durch den Integrationsfachdienst ACCESS gGmbh, Erlangen

Autor:in - Andrea Seeger

Copyright: © Andrea Seeger 2002

Aufspieldatum: 11.07.2006

Zusammenfassung: Das Projekt "Betriebliches Arbeitstraining" des Integrationsfachdienstes ACCESS existiert seit Januar 2001 (siehe auch Impulse Nr. 19, Juni 2001). In Kooperation mit 8 Werkstätten für behinderte Menschen im Arbeitsamtsbezirk Nürnberg werden die TeilnehmerInnen durch FachdienstmitarbeiterInnen von ACCESS in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes qualifiziert. Bisher schlossen 12 TeilnehmerInnen die Qualifizierungsmaßnahme ab, davon wechselten 7 in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis. Einer von ihnen ist Markus Hirschmann. Er hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag von der Firma Sympalog Speech Technologies AG in Erlangen bekommen. Wie es dazu kam, was die Motive von Markus Hirschmann und den MitarbeiterInnen der Firma Sympalog waren und welche Rolle dabei der Integrationsfachdienst ACCESS spielte, ist in folgenden Interviews nachzulesen.

Unterstützte ArbeitnehmerInnen kommen zu Wort

Lebenswege - die neue Reihe in den impulsen

Autor:innen - Carolin Emrich, Alfonso Román-Barbas

Copyright: © Carolin Emrich, Alfonso Román-Barbas 2003

Aufspieldatum: 11.07.2006

Tagebuchaufzeichnungen - aus dem Leben einer Spastikerin

Autor:in - Christa Schlett

Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987

Aufspieldatum: 11.07.2006

Mütter berichten über ihre behinderten Kinder

Autor:innen - Cornelia Bliesner, Uta Lamprecht

Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987

Aufspieldatum: 06.07.2006

Internet-Ausgabe der Zeitschrift Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Ausgabe 1 / 98

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1998

Aufspieldatum: 03.07.2006

Zusammenfassung: Internet-Ausgabe der Zeitschrift Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft; Ausgabe 1/98; Die Zeitschrift enthält viele wichtige Informationen und Beiträge. Die Internet-Version von

Auf der Suche nach Modellen zur schulischen Integration von Kindern mit schweren Beeinträchtigungen

Autor:in - Petra Weis

Copyright: © Petra Weis 1998

Aufspieldatum: 14.06.2006

Zusammenfassung: Albertos Anwesenheit und damit der Versuch, ihn zu integrieren, war der Anlaß, Lerninhalte und Lernmethoden in der kleinen Dorfschule und darüber hinaus im gesamten Schulbezirk neu zu überdenken. Alberto wurde zu einer Ressource für seine MitschülerInnen, das Lehrpersonal und nicht zuletzt für uns ‚ExpertInnen'. Wir gewannen durch diese Erfahrungen neue Einblicke in Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten, sowohl von ‚behinderten' als auch von nichtbehinderten Kindern.

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