Berufliche Integration (297 Beiträge, Seite 30/30)
Aspekte zur Rolle von LehrerInnen im Prozeß der Übergangsphase
Ein Versuch zur Erweiterung des Blickwinkels, der Handlungsfähigkeit aller Beteiligten im Prozeß der Übergangsphase
Autor:in - Susanne von Daniels
Copyright: © Susanne von Daniels 1998
Aufspieldatum: 30.03.2005
Berufliche Integration ohne Emanzipation ist ein Mißverständnis
Autor:in - Reinhard Burtscher
Copyright: © Reinhard Burtscher 1998
Aufspieldatum: 30.03.2005
Menschen im Hotel. Werkstadthaus Hamburg e.V.
Wohnen mitten in der Stadt und Arbeiten in einem rollstuhlgerechten Hotel
Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz
Copyright: © Ines Boban, Andreas Hinz 1994
Aufspieldatum: 30.03.2005
Zusammenfassung: In Hamburg betreiben junge sogenannte "geistig behinderte" Erwachsene ein ganz normales Hotel. Der Artikel beschreibt den Verlauf dieses Projekts von der Idee bis hin zum gegenwärtigen Alltag.
Traumziel erreicht: Aus der Teestube wurde ein Hotel
Autor:in - Ines Boban
Copyright: © Inses Boban 1995
Aufspieldatum: 23.03.2005
Zusammenfassung: In Hamburg betreiben junge sogenannte "geistig behinderte" Erwachsene ein ganz normales Hotel. In diesem Artikel werden die Personen beschrieben, die im STADTHAUS-HOTEL tätig sind.
Vorwort - Ich möchte arbeiten!
Autor:in - Josef Fragner
Copyright: © Josef Fragner 1998
Aufspieldatum: 23.03.2005
Qualität auf lange Sicht
Zur Nachhaltigkeit der von Integrationsfachdiensten vermittelten Arbeitsverhältnisse
Autor:in - Stefan Doose
Copyright: © Stefan Doose 2004
Aufspieldatum: 04.02.2005
Zusammenfassung: In den letzten Jahren ist beim bundesweiten Aufbau der Integrationsfachdienste (IFD), auch im Rahmen der Kampagne "50.000 Jobs für Schwerbehinderte", sehr stark die Vermittlungsquote als Qualitätskriterium der Arbeit des IFD in den Vordergrund gestellt worden. Die Aufgabe des Integrationsfachdienstes ist jedoch mehr als die Vermittlung eines Arbeitsplatzes. Die Kombination von Vermittlung und Begleitung als eine integrierte Dienstleistung ist eines der wesentlichen innovativen Kernelemente dieses neuen Instrumentariums der beruflichen Integration. Qualität muss also breiter und vor allem im Hinblick auf längerfristige Wirkungen betrachtet werden. Es stellt sich so zum Beispiel die Frage, wie stabil und dauerhaft die berufliche Integration der vermittelten Menschen mit Behinderung ist und welche Faktoren dies positiv oder negativ beeinflussen. Der vorliegende Artikel will u.a. auf der Basis der Diskussion im Workshop "Qualität auf lange Sicht" auf der BAG UB Tagung am 21.11.03 und einer Kartenabfrage auf einem Treffen von IntegrationsberaterInnen im Rheinland am 1.12.03 in Much erste Thesen zur Nachhaltigkeit von unterstützten Arbeitsverhältnissen aufwerfen und eine Diskussion zu diesem Thema anregen.
"Schulische Möglichkeiten der Berufsorientierung - Für das Leben, nicht für die Schule lernen!"
Tagesbericht zum 11. Österreichischen Symposium für die Integration behinderter Menschen in Innsbruck, 7. Juni 1996
Autor:in - Gabriele Gstettenbauer
Copyright: © Gabriele Gstettenbauer
Aufspieldatum: 11.01.2005