Berufsvorbereitung (35 Beiträge, Seite 3/4)

PIC -Das Projekt Integrationscoach

Autor:innen - Heide Trautwein, Bernhard Schöpfer, Luz Weber, Elke Weyersberg

Copyright: © Heide Trautwein, Bernhard Schöpfer, Luz Weber, Elke Weyersberg 2005

Aufspieldatum: 22.10.2007

Von der Werkstufe über die Eingliederungswerkstufe zur Berufsvorbereitenden Einrichtung des Enzkreises (BVE)

Chronologie einer Erfolgsgeschichte

Autor:in - Klaus-Peter Böhringer

Copyright: © Klaus-Peter Böhringer 2005

Aufspieldatum: 22.10.2007

Arbeitsweltbezogene Bildungsbegleitung im Übergangsfeld zwischen Schule und Beruf

Autor:innen - Joachim Radatz, Ferdinand König, Martina Bausch, Charlotte Petri, Gabriele Humpert-Plückhahn

Copyright: Joachim Radatz, Ferdinand König, Martina Bausch, Charlotte Petri, Gabriele Humpert-Plückhahn 2005

Aufspieldatum: 22.10.2007

"Und das hat eben gepasst - deswegen ist er hier."

Ergebnisse aus der Evaluation der EQUAL- Entwicklungspartnerschaft "Keine Behinderungen trotz Behinderung"

Autor:in - Kirsten Hohn

Copyright: © Kirsten Hohn 2005

Aufspieldatum: 22.10.2007

Vernetzte Unterstützung

Hilfen zur Arbeit aus einer Hand

Autor:in - Halgard Bestelmeyer-Grommet

Copyright: © Halgard Bestelmeyer-Grommet 2005

Aufspieldatum: 04.09.2007

Integrative Berufsvorbereitung

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz

Copyright: © Ines Boban, Andreas Hinz 2001

Aufspieldatum: 22.05.2007

Zusammenfassung: Die Hamburger Arbeitsassistenz bietet auf der Grundlage des Ansatzes der Unterstützten Beschäftigung seit 1996 das Ambulante Arbeitstraining und seit 1998 das Integrationspraktikum an mit einem wegweisenden Konzept für den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt und für den Wechsel von Sonderinstitutionen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Hierbei wird ein betriebliches Arbeitstraining auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht, das durch Arbeitsassistentinnen mittels Beratung und Qualifizierung am Arbeitsplatz unterstützt wird und auf tariflich entlohnte, Sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse zielt. Der vorliegende Band beleuchtet die Einschätzung aller an diesem Projekt Beteiligten: der Teilnehmerinnen, von Eltern, ArbeitsassistentInnen, Vorgesetzten in Betrieben des ersten Arbeitsmarktes, zuweisende BerufsberaterInnen und begleitende BerufsschullehrerInnen. Mit Hilfe einer Vergleichsgruppe von behinderten Mitarbeiterinnen und Gruppenleiterinnen aus Werkstätten für Behinderte wird darüber hinaus erstmalig der innovative Weg des Übergangs von der Schule in das Arbeitsleben mit dem traditionellen neuen Weg durch spezielle Institutionen verglichen.

Unterstützung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf beim Übergang von der Schule ins Berufsleben

Österreich im internationalen Vergleich

Autor:in - Gottfried Wetzel

Copyright: © Gottfried Wetzel 2002

Aufspieldatum: 17.01.2007

Zusammenfassung: Die Untersuchung erstreckte sich auf die Phase vor dem Schulende, die Übergangsphase und jene nach dem Schulaustritt, wobei die einschlägigen nationalstaatlichen Erfahrungen in den Bezugsrahmen der Europäischen Gemeinschaftsebene gestellt wurden. Es galt erprobte/bewährte spezifische oder allgemeine nationale Maßnahmen (in der diese Gruppe explizit angeführt ist) zur Verbesserung des Übertritts in das Erwerbsleben in exemplarisch ausgewählten Ländern herauszufinden. Als Vergleichsländer wurden dabei das Vereinigte Königreich, Dänemark, Schweden, die Niederlande und die USA herangezogen.

Integrative Wege von der Schule in die Arbeitswelt - es gibt sie und sie führen weiter!

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 2002

Aufspieldatum: 06.09.2006

Zusammenfassung: Übergänge sind schwierig, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt sind noch schwieriger, denn sie müssen langfristig angelegt sein. In der Sekundarstufe I gilt es, sich mit der Arbeitswelt überhaupt auseinanderzusetzen und erste Orientierungen - einschließlich betrieblicher Praktikumserfahrungen - zu erlangen, in der Sekundarstufe II wird die Vorbereitung auf ein zukünftiges Arbeitsleben ein Stück konkreter. Ob in den integrativen Berufsschulprojekten in sechs Berufsschulen in Hamburg, je einer Gesamtschule in Frankfurt/M. und Köln oder - mit Glück - in einer separierten Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte, in der Regel wird in Projekten mit Ernstcharakter gearbeitet, die das Lernen in die Realsituation und in sinnvolle Zusammenhänge einbetten (vgl. die entsprechenden Beiträge in SCHULZE u.a. 1997). Dennoch reichen diese orientierenden und vorbereitenden Projekte häufig nicht aus, junge Menschen mit Lernschwierigkeiten zu sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverträgen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verhelfen, denn sie - und die Betriebe - benötigen häufig längerfristig begleitete Praktikumserfahrungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Hier setzt das Unterstützte Arbeitstraining an. Dies gibt es seit 1996 in Hamburg, seit kürzerer Zeit auch in Bremen, Erlangen und Ingolstadt. Da ich gemeinsam mit Ines Boban und Studierenden der Universität Halle das Ambulante Arbeitstraining und das Integrationspraktikum in Hamburg evaluiert habe, stelle ich diese notwendige und, wie ich meine, zukunftsweisende Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt im Folgenden genauer vor (vgl. ausführlich HINZ/BOBAN 2001).

"Wir können mehr, als viele denken!"

Chancen auf Beschäftigung durch das "Betriebliche Arbeitstraining"

Autor:innen - Daniel Blaschke, Torsten Gläser, Vinh Hoang, Angela LaBlunda, Nicola Reimund, Tobias Schumacher, Gerd Teupert, Michaela Willert

Copyright: © bei den Autoren 2004

Aufspieldatum: 22.05.2006

Berufswahlorientierung lern- und geistigbehinderter Schüler als Unterrichtsprinzip in den oberen Klassen der Sekundarstufe I

Ein Bericht aus dem Gemeinsamen Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide

Autor:innen - Annette Kellinghaus-Klingberg, Michael Schwager

Copyright: © Annette Kellinghaus-Klingberg, Michael Schwager 2002

Aufspieldatum: 04.05.2006

Zusammenfassung: Ausgehend von allgemeinen Überlegungen zur Berufswahlorientierung als Unterrichtsprinzip in den Abschlussklassen der Sekundarstufe I, wird gezeigt, wie im Gemeinsamen Unterricht an der Gesamtschule in Köln-Holweide insbesondere lern- und geistigbehinderte Schüler darauf vorbereitet werden, diesbezüglich eigene und selbstverantwortliche Entscheidungen treffen zu können.

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