EINE SCHULE FÜR ALLE - zufriedene Eltern ?!?

Auswertung der Befragung der Eltern der Gesamtschule Köln-Holweide

Themenbereiche: Schule
Textsorte: Bericht
Releaseinfo: © Ulrike Niehues, Claus Jacobs, Silke Kühn, Elisabeth Lammering, Brigitte Noak 2005
Copyright:

1. Vorbemerkungen:

Angeregt durch den "Index für Inklusion" (Hrsg. Andreas Hinz & Ines Boban) und den Schülerfragebogen der Schülervertretung wurde die Entwicklung des Elternfragebogens im Oktober 2004 von den Mitgliedern des Schulausschusses für den Gemeinsamen Unterricht initiiert.

Der Fragebogen lag in deutscher und türkischer Sprache vor und wurde mit Unterstützung des gesamten LehrerInnenkollegiums zusammen mit den Halbjahreszeugnissen im Februar 2005 ausgegeben und wieder eingesammelt. So konnte eine Rücklaufquote von über 70% erzielt werden. (Von 1750 ausgegebenen Fragebögen wurden 1248 zurück gegeben.)

Ab März 2005 erfolgte die Auswertung durch Claus Jacobs, Silke Kühn, Elisabeth Lammering und Brigitte Noack als Eltern und Ulrike Niehues als Lehrerin.

Die Auswertung wurde bipolar durchgeführt, d.h. die Antwortkategorien "trifft voll zu" und "trifft überwiegend zu" sind als Item-Zustimmung, die Antwortkategorien "trifft eher nicht zu" und "trifft nicht zu" als Item-Ablehnung in die Auswertung eingegangen.

Die Prozentangaben wurden gerundet.

Zur Wahrung der Anonymität wurde bei der Fragebogenkonzipierung auf die Möglichkeit einer generellen Identifizierung von Eltern türkischer bzw. deutscher Herkunft verzichtet. Deshalb sind keine Aussagen / Auswertungen bzgl. möglicher Unterschiede in der Zufriedenheit möglich.

2. Generelle Tendenzen, die sich in der Zufriedenheit vs. Unzufriedenheit der Eltern zeigen:

Die Elternzufriedenheit ist generell sehr hoch, oft liegt sie bei über 90%.

Zwischen der Zufriedenheit der Eltern und dem Jahrgang, den ihr Kind besucht, besteht ein signifikanter Zusammenhang: Je jünger die Kinder sind, desto zufriedener sind die Eltern mit den verschiedenen Aspekten der Schule.

Die Eltern von Mädchen und Jungen sind gleichermaßen zufrieden. Dies gilt ebenso für die Eltern, deren Kinder eine Klasse mit vs. ohne Gemeinsamen Unterricht besuchen und auch für die Eltern von SchülerInnen mit vs. ohne Förderbedarf.

(Geringfügige signifikante Unterschiede, die bei einzelnen Fragen zu beobachten sind (s.u.) nivellieren sich wieder, wenn die Variablen insgesamt betrachtet werden. Es kann also -noch- nicht auf eine Korrelation "SchülerIn besucht Klasse mit Gemeinsamen Unterricht / Variable X" oder "SchülerIn hat Förderbedarf / Variable X" etc. geschlossen werden.)

3. Umfassende Zufriedenheit aller Eltern mit den verschiedensten Aspekten des Schullebens insgesamt:

Die umfassende Zustimmung ist sehr hoch, sie liegt bei 92,9%.

In der folgenden Graphik ist die bestehende Korrelation zwischen den Variablen "Zufriedenheit der Eltern" und "Jahrgang, den ihr Kind besucht" deutlich zu erkennen.

In den Jahrgängen 5-7 äußern 97,4% der Eltern Zufriedenheit, in den Jahrgängen 8-10 89,8% und in den Jahrgängen 11-13 86,8%.

Abb. 2: umfassende Zufriedenheit / alle Eltern / einzelne Jahrgänge

Die generelle Zufriedenheit der Eltern wird in hohem Maße (zu 46%) von 4 hochsignifikanten Variablen -in absteigender Bedeutung- bestimmt, und zwar:

  • Die Eltern sind der Meinung, dass der Schule ihr Engagement wichtig ist und sie in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. (Frage 28)

  • Die Eltern fühlen sich von den LehrerInnen ... ernst genommen und freundlich behandelt. (Frage 22)

  • Ihr Kind fühlt sich -nach Einschätzung der Eltern- an der Schule wohl. (Frage 4)

  • Ihr Kind lernt -nach Einschätzung der Eltern- an der Schule viel. (Frage 13)

Anders ausgedrückt:

Je zufriedener die Eltern mit der Schule sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit,

dass sie ...

  • meinen, dass der Schule / dem Kollegium ihre Beteiligung am Schulleben wichtig ist.

  • sich von den LehrerInnen / MitarbeiterInnen ernst genommen und freundlich behandelt fühlen.

  • meinen, dass sich ihr Kind an der Schule wohl fühlt.

  • meinen, dass der Lernerfolg ihres Kindes hoch ist.

Es besteht eine etwas höhere Korrelation zwischen der Zufriedenheit der Eltern und ihren eigenen persönlichen Erfahrungen mit der Schule als mit der Einschätzung dessen, was ihre Kinder in der Schule erleben.

4. Zufriedenheit aller Eltern im Hinblick auf die soziale Akzeptanz, das Vorkommen von Mobbing, das Lernen / die kognitive Förderung, die -Förderung der- Persönlichkeitsentwicklung, die Berufsvorbereitung, das Ganztagsangebot:

- Die soziale Akzeptanz:

Ein sehr hoher Anteil der Eltern ist mit der sozial-emotionalen Situation ihres Kindes zufrieden:

Abb. 3: sozial-emotionale Situation ihrer Kinder / alle Eltern / einzelne Jahrgänge

93% aller Eltern meinen, dass sich ihr Kind an der Schule wohl fühlt (Frage 4), in der Unterstufe (Jahrgänge 5 -7) meinen dies 95%, in der Jahrgangsstufe 9 86%.

90% der Eltern meinen, dass ihr Kind gut in die Klassengemeinschaft eingebunden ist,

79% meinen, dass ihr Kind zu mindestens 1 LehrerIn großes Vertrauen hat

... und ...

86% meinen, dass alle SchülerInnen gleichermaßen wertgeschätzt werden.

- Das Vorkommen von Mobbing:

58% aller Eltern meinen, dass Mobbing an der Schule kein Problem ist.

Abb. 4: Mobbing / alle Eltern / alle Jahrgänge zusammen

Der nachstehenden Graphik ist zu entnehmen, dass in der Unterstufe (Jahrgänge 5-7) 64% aller Eltern im Mobbing kein Problem sehen. Dies gilt in der Mittelstufe (Jahrgänge 8-10) für 51% und in der Oberstufe (Jahrgänge 11-13) für 60% aller Eltern.

Abb. 5: Mobbing / alle Eltern / einzelne Jahrgänge

- Das Lernen / die kognitive Entwicklung:

78% der Eltern meinen, dass ihr Kind an dieser Schule viel lernt:

Abb. 6: Lernzuwachs, kognitive Förderung und Forderung / alle Eltern / einzelne Jahrgänge

In der Unterstufe meinen dies 84%, in der Mittelstufe 80% und in der Oberstufe 68% aller Eltern.

75% der Eltern meinen, dass ihre Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten gut gefördert werden.

Die in diesem Zusammenhang gestellte Frage (Frage 15), ob ihr Kind zu Hause viel für die Schule arbeiten muss, "bejahten" 46% Eltern der Mädchen und 32% der Eltern von Jungen.

Abb. 7a: notwendiges Arbeiten zu Hause / Eltern von Mädchen / alle Jahrgänge zusammen

Abb. 7b: notwendiges Arbeiten zu Hause / Eltern von Jungen / alle Jahrgänge zusammen

- Die -Förderung der- Persönlichkeitsentwicklung:

Abb. 8: Erlernen von sozialem Verhalten / alle Eltern / alle Jahrgänge zusammen

90% aller Eltern meinen, dass ihr Kind soziales Verhalten lernt.

Abb. 9: Entwicklung von Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung / alle Eltern / alle Jahrgänge zusammen

Dass ihr Kind in der Entwicklung seines Selbstbewusstseins, seiner Selbstständigkeit und Eigenverantwortung unterstützt wird, sehen 84% aller Eltern. Dies meinen über 90% der Eltern in den Jahrgängen 5 und 6, über 80% in den Jahrgängen 8, 9, 12 und 13 und über 70% in den Jahrgängen 7, 10 und 11.

- Der Berufsvorbereitung:

In der Mittelstufe (Jahrgänge 8-10), dort wo der Schwerpunkt der Berufsvorbereitung liegt, äußern 85,5% der Eltern Zufriedenheit.

Abb. 10: Berufsvorbereitung / alle Eltern / einzelne Jahrgänge

- Das Ganztagsangebot:

85% aller Eltern geben an, dass sie mit dem Ganztagsangebot zufrieden sind. 90% der Eltern der Unterstufe äußern ihre Zufriedenheit, 84% der Mittelstufe und 71% der Oberstufe.

82% aller Eltern halten die außerunterrichtlichen Angebote im Ganztagsbereich (Mittagsfreizeiten, Zirkus, Klassen-/Teamfahrten...) für gut. 86% der Eltern tun dies in der

Unterstufe, 79% in der Mittelstufe und 75% in der Oberstufe.

Abb. 11: Ganztagsangebot / alle Eltern / alle Jahrgänge zusammen

Nach Einschätzung der Eltern werden diese Angebote -abgesehen von Klassen- und Teamfahrten- von ihren Kindern in den Jahrgängen / Stufen ganz unterschiedlich genutzt: In der Unterstufe zu 65%, in der Mittelstufe zu 37% und in der Oberstufe zu 20%.

Abb. 12: Nutzung des Ganztagsangebot / alle Eltern / einzelne Jahrgänge

5. Zufriedenheit der Eltern der SchülerInnen mit Förderbedarf im Hinblick auf - zusätzliche- unterstützende Angebote für ihre Kinder:

Da für die einzelnen Angebote nur relativ kleine Stichproben vorliegen (Betriebsprojekte n=71; IntegrationshelferInnen n=55; Taxitransport n=39; Therapien n=91), können die Ergebnisse nur mit Vorbehalt betrachtet werden. Dennoch sollen sie hier benannt werden:

  • 93% der Eltern von FörderschülerInnen geben an, dass sie mit dem Angebot der Betriebsprojekte zufrieden sind,

  • 88% geben an, dass sie mit der Arbeit der IntegrationshelferInnen zufrieden sind,

  • 88% geben an, dass sie mit dem Taxitransport zufrieden sind ... und ...

  • 91% geben an, dass sie mit dem therapeutischen Angebot zufrieden sind.

6. Zufriedenheit der Eltern im Hinblick darauf, wie sie selbst von den LehrerInnen ihrer Kinder akzeptiert werden, in das Schulleben einbezogen werden, von ihren gewählten VertreterInnen vertreten werde:

- Die eigene Akzeptanz durch die LehrerInnen -und schulischen MitarbeiterInnen- ihrer Kinder:

93% aller Eltern fühlen sich von den LehrerInnen ernst genommen und werden freundlich behandelt. In der Unterstufe gilt dies für 96% der Eltern, in der Mittelstufe für 91% und in der Oberstufe für 90%.

86% aller Eltern wissen, wen sie ansprechen können, wenn sie sich Sorgen über die Fortschritte ihres Kindes machen, und gut 84% meinen, dass sie dann auch ernst genommen werden.

60% aller Eltern geben an, dass mit den LehrerInnen ein Austausch über schulische und außerschulische Förderungsmöglichkeiten für ihre Kinder stattfindet.

Abb. 13: Austausch über Förderungsmöglichkeiten / alle Eltern / einzelne Jahrgänge

Dies geschieht in der Unterstufe für 69% der Kinder, in der Mittelstufe für 58% und in der Oberstufe für 32%.

- Das eigene Einbezogenwerden in das Schulleben:

Abb. 14 in Entscheidungsprozesse einbezogen werden / alle Eltern / alle Jahrgänge zusammen

91% aller Eltern fühlen sich in die Entscheidungsprozesse der Schule einbezogen und meinen, dass die Schule an ihrem Engagement interessiert ist.

Über das Schulleben fühlen sich 64% der Eltern gut informiert.

- Die Arbeit der von ihnen selbst gewählten ElternvertreterInnen:

Abb. 15: Arbeit der gewählten ElternvertreterInnen / alle Eltern / alle Jahrgänge zusammen

86% aller Eltern sind mit ihren gewählten VertreterInnen zufrieden.

7. Zufriedenheit von Eltern, deren Kinder eine Klasse mit vs .ohne Gemeinsamen Unterricht besuchen:

Bei 5 Items treten geringfügig signifikante Unterschiede im Hinblick auf die Zufriedenheit der Eltern auf:

Etwas mehr Eltern, deren Kinder eine Klasse mit Gemeinsamen Unterricht besuchen, meinen dass ...

  • die LehrerInnen ihr Kind freundlich behandeln (Frage 9),

  • ihr Kind zu mindestens einer/m LehrerIn großes Vertrauen hat (Frage 10),

  • ihr Kind entsprechend seinen Fähigkeiten gefördert wird (Frage 14),

  • ihr Kind soziales Verhalten lernt (Frage 19)

  • LehrerInnen, MitarbeiterInnen und SchülerInnen respektvoll und freundlich miteinander umgehen (Frage 23).

(Diese Ergebnisse sind auf einem sehr geringen Signifikanzniveau gesichert, dass daraus -noch- kein Zusammenhang zwischen "Kind besucht Klasse mit Gemeinsamen Unterricht / Variable X" etc. abgeleitet werden kann. Zudem nivellieren sich die Unterschiede, wenn man die Ergebnisse aller 5 Variablen zusammen betrachtet.)

8. Zufriedenheit der Eltern von Kindern mit vs. ohne Förderbedarf:

Bei 3 Items treten geringfügig signifikante Unterschiede im Hinblick auf die Zufriedenheit der Eltern auf:

Etwas weniger Eltern, deren Kinder Förderbedarf haben, ...

  • meinen, dass sich ihr Kind in der Schule wohl fühlt (Frage 4),

  • fühlen sich selbst durch die LehrerInnen ihrer Kinder ernst genommen und freundlich behandelt (Frage 22) und sie

  • meinen, dass der Schule ihr Engagement wichtig ist und sie in Entscheidungsprozesse eingebunden werden (Frage 28).

(Auch diese Ergebnisse sind auf einem so geringen Signifikanzniveau gesichert, dass daraus -noch- kein Zusammenhang zwischen "Kind hat Förderbedarf / Variable X" etc. abgeleitet werden kann. Die Unterschiede nivellieren sich auch hier, wenn man die Ergebnisse aller 3 Variablen zusammen betrachtet.)

9. Kenntnis aller Eltern bzgl. der Existenz des Gemeinsamen Unterrichts und der Angebote der Schulberatung an der Schule:

Fast alle Eltern (98,5%) wissen, dass an der Schule SchülerInnen mit und ohne Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht unterrichtet werden.

Gut die Hälfte aller Eltern (57,6%) fühlen sich über die Angebote der Schulberatung gut informiert. Wobei der Kenntnisstand in Unter- und Mittelstufe über die Jahrgänge hinweg in etwa gleichhoch ist (um 60%), und in der Oberstufe bei 40% liegt.

10. Auswertung der offenen Fragen (Auswahl häufiger Antworten):

Mehrfach als positiv benannt wurden...

  • Unterrichtsform und -methode,

  • die Förderung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung,

  • die freundliche Atmosphäre und die Wertschätzung der unterschiedlichen Persönlichkeiten,

  • der Gemeinsame Unterricht,

  • das Ganztagsangebot.

Als verbesserungswürdig wurde mehrfach benannt...

  • die Kommunikation und der Informationsaustausch zwischen Eltern und LehrerInnen,

  • die (Un-)Verständlichkeit der Lernentwicklungsberichte -anstelle von Ziffernzeugnissen in den Jahrgängen 5 und 6-, die es einigen Eltern nicht ermöglicht den Leistungsstand ihres Kindes einzuschätzen,

  • die Förderung von schwachen und starken SchülerInnen (verstärkt in den oberen Jahrgängen),

  • das Mensaessen.

(Die Möglichkeit sich auch mittels der offenen Fragen -Fragen 38 und 39- über die Schule zu äußern, hat nur ein Teil der Eltern genutzt. Deshalb kommt den genannten Äußerungen auch eine geringere Relevanz zu.)

11. Fazit:

Die Zufriedenheit der Eltern ist generell sehr hoch, häufig liegt sie bei über 90%.

Zwischen der Zufriedenheit der Eltern und dem Jahrgang, den ihr Kind besucht, besteht ein signifikanter Zusammenhang: Je jünger die Kinder sind, desto zufriedener sind ihre Eltern mit den verschiedensten Aspekten der Schule.

Eltern von ...

  • Mädchen und Jungen,

  • SchülerInnen die eine bzw. keine Klasse mit Gemeinsamen Unterricht besuchen,

  • SchülerInnen mit bzw. ohne sonderpädagogischen Förderbedarf,

...sind gleichermaßen zufrieden.

Es besteht eine -etwas- höhere Korrelation zwischen der Zufriedenheit der Eltern und ihren eigenen persönlichen Erfahrungen mit der Schule als mit der Einschätzung dessen, was bzw. wie ihre Kinder die Schule erleben.

42% der Eltern schätzen Mobbing als ein Problem der Schule ein.

Literatur:

Boban, I. / Hinz, A.: Index für Inklusion - Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln. Halle/Saale 2003

Boban, I. / Hinz, A.: Der Index für Inklusion - Eine Möglichkeit zur Selbstevaluation von "Schulen für alle". In: Feuser, G.(Hrsg.) Integration heute - Perspektiven ihrer Weiterentwicklung in Theorie und Praxis Frankfurt am Main 2003b, S.39 - 47

Harth, U., Ockenfels, I., Rommerskirchen, A., Scheuer, T. M., Stöver, S., Wogenstein, I. (Lehrerinnen und Lehrer an der Gesamtschule Holweide) : Gemeinsamer Unterricht von behinderten und nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen in der Sekundarstufe I der Gesamtschule Holweide, In: Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfahlen (1993): Strukturförderung im Bildungswesen des Landes Nordrhein-Westfalen, eine Schriftenreihe des Kultusministeriums, Heft 52.

Heeger, M., Reinert, M.: Was halten Schülerinnen und Schüler vom Gemeinsamen Unterricht?, In: Platte, A., Seitz, S., Terfloth, K. (Hrsg.) (2006),: Inklusive Bildungsprozesse, Bad Heilbrunn, S. 97-100.

Niehues, U. / Schwager M.: Kleine Schritte - große Wirkung. Gemeinsamer Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide. In: neue deutsche schule 54 (2002)

Ratzki, A. / Keim, W. / Mönkemeyer, M. / Neisser, B. / Schulz-Wensky, G. / Wübbels, H. (Hrsg.): Team Kleingruppen-Modell Köln-Holweide - Theorie und Praxis. Frankfurt am Main 1996

Schwager, M.: Eine Schule auf dem Weg zur Inklusion? - Entwicklungen des Gemeinsamen Unterrichts an der Gesamtschule Köln-Holweide. Zs. F. Heilpädagogik 7, 2005

Schwager, M., Pilger, D.: Evaluation als Beitrag zur Qualitätssicherung des Gemeinsamen Unterrichts, In: Platte, A., Seitz, S., Terfloth, K. (Hrsg.) (2006),: Inklusive Bildungsprozesse, Bad Heilbrunn, S. 101-111

Weitere Informationen können der Homepage der Gesamtschule Köln-Holweide entnommen werden: www.igs-holweide.de

Quelle:

Ulrike Niehues, Claus Jacobs, Silke Kühn, Elisabeth Lammering, Brigitte Noak: Eine Schule für alle - zufriedene Eltern ?!? Auswertung der Befragung der Eltern der Gesamtschule Köln-Holweide

bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Stand: 01.10.2007

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