„Einmal die Bevölkerung wachrütteln, dass es so etwas überhaupt gibt.“

Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderungen

Themenbereiche: Geschlechterdifferenz
Textsorte: Zeitschriftenartikel
Releaseinfo: Erschienen in: AEP Informationen 4/2015: „Nebensache Frau-Sein“. Schwerpunkt zu Mädchen und Frauen mit Behinderung, S. 19-23. AEP Informationen (4/2015)
Copyright: © Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft 2015

„Einmal die Bevölkerung wachrütteln, dass es so etwas überhaupt gibt.“

Das Recht auf ein gewaltfreies Leben wird Frauen mit Behinderungen oftmals verwehrt und unterschiedlichste Gewalterfahrungen prägen das Leben vieler Frauen von Kindheit an. Nicht nur, dass sie häufiger von Gewalt betroffen sind als Frauen ohne Behinderungen - was mittlerweile wissenschaftlich (Schröttle, 2012) belegt ist -, sondern die Natur ihrer Gewalterfahrungen ist meist komplexer weil von Abhängigkeitsverhältnissen bestimmt. Häufig sind die Täter_innen zugleich Partner_innen und Betreuungsperson, was viele Frauen davon abhält, externe Unterstützungsangebote aufzusuchen, weil sie Angst haben, die notwendige alltägliche Betreuung zu verlieren. Ein Gewaltkreislauf, der für Frauen mit Behinderungen schwer zu durchbrechen ist.

Forschungsprojekt

Das EU-Forschungsprojekt „Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen“ ging diesem Problemfeld nach. Es versuchte herauszufinden, von welchen unterschiedlichen Formen von Gewalt Frauen mit Behinderungen betroffen sind und was ihnen letztlich geholfen hat, die Gewaltspirale zu verlassen bzw. welche Barrieren sie auf diesem Weg identifiziert haben. Mit diesen Fragestellungen haben sich vier europäische Länder (Deutschland, Großbritannien, Island und Österreich) zwei Jahre lang (2013-2015) auseinandergesetzt. Das Projekt wurde vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte koordiniert und in Österreich gemeinsam mit queraum. Kultur und Sozialforschung sowie NINLIL – Empowerment und Beratung für Frauen mit Behinderung umgesetzt. In den anderen europäischen Ländern waren die Universität Gießen (D), die Universitäten Leeds und Glasgow (UK) sowie die Universität Island beteiligt.

Insgesamt wurden 165 Frauen mit unterschiedlichen Behinderungsformen und Beeinträchtigungen in Fokusgruppen und Tiefeninterviews befragt, 602 Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen nahmen an der Online-Befragung teil. Weiters stellten sich 54 Mitarbeiterinnen dieser Einrichtungen für Interviews zur Verfügung.

Systematische Gewalterfahrungen

„…mein Papa der hat mich auch geschlagen, also nur so beim Laufen, ich bin ja am Humpeln und mein Papa meinte, wenn ich mich anstrenge, könnte ich besser laufen…“ (Deutschland)

„… da haben sie mich geschubst, beschimpft, ekelhaft böse gelacht. Wirklich scheußlich.“ (Österreich)

„… da kommt die komische Behinderte, gehen wir woanders hin…“ (Island)

„… und so schnell hab ich gar nicht schauen können, liegt er bei mir im Bett herinnen. War das der Pfleger. …hast vielleicht noch nichts mit einem Mann gehabt und willst das nicht einmal wissen?“ (Österreich)

…er hat mir absichtlich die stärksten Schmerzmittel gegeben, wenn meine FreundInnen zu Besuch kommen wollten, und dann konnten sie natürlich nicht kommen, weil ich geschlafen haben“ (Großbritannien)

„Gewalt ist für mich…wenn ich wo nicht reinkomme, weil keiner daran denkt, oder weil sie sagen: ‚Behinderte kommen eh nicht, das sind eh nur ein paar….Es ist für mich eine Form von Gewalt, einfach, das nicht teilhaben können.“ (Österreich)

Das Spektrum der von den behinderten Frauen berichteten Gewalt reichte von körperlicher, psychischer, sexualisierter, struktureller bis hin zu „behinderten-spezifischen“ Formen von Gewalt, wie Vernachlässigung und Übermedikation. Diskriminierung und Benachteiligung im gesellschaftlichen und politischen Leben sowie am Arbeitsmarkt waren ebenso Erfahrungen, die fast alle Frauen teilten. In Lebensphasen, in denen Frauen besonders Unterstützung benötigten, wie in der Schwangerschaft oder nach der Geburt, verstärkten sich die Abhängigkeitsverhältnisse und damit stieg auch oft die Gewalt. Die meisten Frauen erlebten Gewalt bereits in ihrer Kindheit, was das Gewaltrisiko im weiteren Lebensverlauf oft drastisch erhöhte. In diesem Kontext konnte ein wechselseitiger Zusammenhang von Gewalt und gesundheitlicher Beeinträchtigung/Behinderung im Leben der Frauen festgestellt werden. So hatten Frauen mit Behinderungen nicht nur ein höheres Risiko Gewalt zu erleben, sondern auch umgekehrt trugen (frühere) Gewalterfahrungen im Leben der Frauen häufig zu späteren gesundheitlichen und/oder psychischen Beeinträchtigungen bei. Gewalt wurde nie als etwas Einmaliges erlebt, sondern als etwas Systematisches, das sich meist über mehrere Lebensphasen hindurch manifestierte und in unterschiedlichen Ausprägungen auftrat.

Was hat geholfen?

Am häufigsten nannten Frauen die Unterstützung durch Familienangehörige, Freund_innen und Einzelpersonen, wie Psycholog_innen und Therapeut_innen. Viele Frauen gingen individuelle Wege, um mit eigener Kraft Veränderungen herbeizuführen. Sie machten beispielsweise Yoga, schrieben Tagebuch, betrieben Sport, gingen tanzen oder schlossen sich einer religiösen Gruppe an. Zu einem geringeren Teil suchten Frauen formelle Unterstützungseinrichtungen, wie Gewaltschutzzentren, Frauenhäuser, Notrufe und Frauenberatungsstellen auf und stießen dabei auf eine Vielzahl von Barrieren. Neben baulichen Hindernissen und fehlendem Zugang zu Informationen waren die meisten Unterstützungsangebote nicht an die Lebensrealitäten und Gewalterfahrungen von Frauen mit Behinderungen angepasst. Laut den Frauen fehlt es an Peer-Beratung und an substantieller Beteiligung von Frauen mit Behinderungen bei der Planung und Erstellung von Angeboten, die auf die Bedürfnisse von Frauen mit Behinderungen zugeschnitten sind. Zudem war aus den Interviews zu entnehmen, dass Frauen mit Behinderungen oft Angst hatten, nicht ernst genommen zu werden bzw. nicht willkommen zu sein.

Unterstützungsangebote sind kaum barrierefrei

Diese Vorbehalte seitens der Frauen decken sich großteils mit den Einschätzungen der Unterstützungseinrichtungen selbst. Laut deren Angaben ist beispielsweise keine einzige österreichische Einrichtung für blinde und sehbeeinträchtigte Frauen voll barrierefrei zugänglich, und es gibt kaum adäquate Angebote für hörbeeinträchtige und gehörlose Frauen. Zudem sahen viele Einrichtungen noch einen großen Bedarf bei der Bereitstellung von barrierefreien Informationen durch z.B. Websites, Videos in Österreichischer Gebärdensprache, Audio-Dateien, Broschüren in leichter Sprache, etc.. Viele befragte Mitarbeiterinnen bestätigten, dass es für Frauen mit Behinderungen bislang unzureichende Angebote gibt, bedauerten aber zugleich, dass sie zum einen über zu wenig Wissen über die komplexen Lebensverhältnisse von behinderten Frauen verfügten und dass es zum anderen einen Mangel an Ressourcen für die notwendige Umsetzung gibt.

Verbesserungspotenziale

Präventionsarbeit durch Aufklärung in der Schule ar eine häufig formulierte Empfehlung von Frauen mit Behinderungen. Das Selbstwertgefühl von Mädchen mit Behinderungen muss von Kindheit an gestärkt werden und das Thema Gewalt und Behinderung soll bereits in der Schule enttabuisiert und öffentlich gemacht werden. Aber nicht nur die Schule muss in die Verpflichtung genommen werden, allen voran braucht es eine verantwortungsvolle Politik der Gleichstellung und Inklusion, wo Frauen und Männern mit Behinderungen volle gesellschaftliche Teilhabe garantiert wird. Machtungleichheit und Exklusion schaffen Bedingungen, die Gewalt und Diskriminierung fördern. Gesellschaftlich braucht es mehr Bewusstsein darüber, wie Ausgrenzungsmechanismen funktionieren bzw. wie Frauen in Gewaltverhältnissen leben müssen. Die komplexen, oft von Abhängigkeit geprägten Lebensrealitäten von behinderten Frauen müssen in der Öffentlichkeit – auch mithilfe von kritischer Medienarbeit - gemeinsam mit den Frauen sichtbar gemacht werden.

Reflexion zum Forschungsprojekt

„Partizipation bedeutet Beteiligung von Stakeholdern (d.h. Beteiligten und Betroffenen) mit Entscheidungsmacht an allen Phasen des Forschungsprozesses - von Zielsetzung über Datenerhebung bis Auswertung, Verbreitung und Nutzung“ (Hella von Unger)

Abgesehen von der inhaltlichen Ausgestaltung des Projektes wurde bereits in der Planungsphase aber auch in der Projektdurchführung ein partizipativer Forschungsansatz verfolgt. Einerseits wollte das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte das Projekt gemeinsam mit Forscherinnen mit Behinderungen durchführen, und andererseits sollten von Gewalt betroffene Frauen ihre Erfahrungen und Empfehlungen selbst einbringen. Zudem sollte ein Beirat bestehend aus drei Frauen mit Behinderungen, die in unterschiedlichen Arbeitskontexten tätig sind, und drei Vertreterinnen von Unterstützungseinrichtungen die gesamte Projektimplementierung begleiten, in dem ihre Einschätzungen und Empfehlungen laufend Berücksichtigung finden. Die Selbstevaluation sollte sich neben anderen Themen auch der Partizipation widmen und inwieweit diese in der Projektumsetzung erreicht werden konnte. Soweit so gut, doch die konkrete Umsetzung gestaltete sich nicht so einfach wie geplant.

Die ersten Herausforderungen zeigten sich bereits in der Projektantragsphase. Es bereitete drei von vier Länderteams große Schwierigkeiten, Forscherinnen mit Behinderungen zu finden, die genug zeitliche und persönliche Ressourcen hatten in einem Zweijahresprojekt mitzuarbeiten. Letztlich konnte leider nur in einem Land eine Forscherin mit Behinderungen für das Projekt gewonnen werden.

Umso wichtiger wurde für das gesamte Projektteam nun die Zusammensetzung der Beiräte. Es gab keine Schwierigkeiten, engagierte und interessierte Frauen für diese Aufgabe zu finden. Jedoch war das tatsächliche Projekt-Monitoring während der zwei Jahre wohl intensiver als von den meisten Mitgliedern der Beiräte gedacht, da diese Tätigkeiten zusätzlich zu ihren üblichen Arbeitsaufgaben verrichtet werden mussten. Daher war die Terminfindung oft schwierig, aber die Treffen waren sehr konstruktiv und von einer positiven Energie getragen. Allen beteiligten Frauen war das Thema äußerst wichtig, und jede wollte mithilfe ihrer professionellen Expertise die Situation von Gewalt betroffener Frauen verbessern. Die Beiräte in den einzelnen Ländern trugen wesentlich zur erfolgreichen Implementierung des Projektes bei. In der Selbstevaluation wurde jedoch angemerkt, dass die Zusammensetzung der Beiräte hinsichtlich der Formen von Beeinträchtigungen zu homogen war und für zukünftige Projekte mehr Diversität gewünscht sei. Zudem gab es Verbesserungsvorschläge zu den zeitlichen Vorgaben, denn oftmals mangelte es an Zeit, um sich tiefgehend in ein derartig intensives Forschungsprojekt einbringen zu können. Das gemeinsame europäische Treffen zur Erarbeitung von guten Praxisbeispielen und Empfehlungen von allen Projektteams und Beirätinnen in der Mitte des Projektes in Wien war ein Highlight und wurde von allen Teilnehmerinnen als motivierend und gewinnbringend eingestuft. Weitere Höhepunkte waren die Stakeholder-Tagungen, wo in den einzelnen Ländern ExpertInnen mit und ohne Behinderungen aus unterschiedlichen Bereichen diskutierten, was in Bezug auf Unterstützungsstrukturen für von Gewalt betroffene Frauen gut läuft bzw. was verbessert werden sollten. Ein weiterer absolut positiver Meilenstein war die Abschlusskonferenz, auf welcher die Projektergebnisse und Verbesserungsvorschläge präsentiert und diskutiert wurden.

Das Kernstück und hiermit der wichtigste Teil des Projektes war es, die Erfahrungen von Frauen mit Behinderungen, die Gewalt erlebt hatten, sichtbar zu machen, zu analysieren und Schlüsse daraus zu ziehen. Die Offenheit und Bereitschaft der Frauen, die über ihre Gewalterfahrungen berichteten, waren sehr berührend und beeindruckend zugleich. Viele Frauen empfanden es als erleichternd, über ihre „persönliche Geschichte“ zu erzählen bzw. meldeten rück, wie wichtig es ihnen ist, an diesem Projekt mitzuwirken.

Was die Umsetzung des partizipativen Forschungsansatzes betrifft, war mehr gewünscht und geplant, aber die Praxisbedingungen im Projekt und die Lebensbedingungen der Frauen mit Behinderungen waren so, dass das Projekt wohl nicht anders realisierbar war. In vielen Abschnitten der Projektimplementierung haben wir sicher die Stufe der Partizipation (von Unger 2014) erreicht, in vielen, trotz Bemühungen nur die Vorstufe zu Partizipation.

Reflexionen zu Gewalt, Diskriminierung und Behinderungen

Der in diesem Projekt verwendete Gewaltbegriff umfasste neben körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt auch strukturelle und behinderungs-spezifische Gewalt. Aus feministischer Perspektive ist Gewalt gegen Frauen, so die „UN-Erklärung zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, eine Verletzung der Menschenrechte und der fundamentalen Freiheit von Frauen. Sie ist Ausdruck ungleicher Machtverhältnisse zwischen Frauen und Männern und ein Mechanismus, der Benachteiligung und Diskriminierung im sozialen und politischen System produziert und reproduziert. Wenn es um Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen geht, greift dieser rein auf den Gender-Aspekt reduzierte Erklärungsansatz zu kurz. Frauen mit Behinderungen erfahren nicht nur aufgrund ihrer Gender-Zugehörigkeit Gewalt, sondern auch weil sie Behinderungen haben. Insbesondere im Bereich der strukturellen Gewalt – nach Galtung sind darunter soziale Verhältnisse und Ausgrenzungsmechanismen, die die menschliche Selbstverwirklichung verunmöglichen, zu verstehen - sind Frauen mit Behinderungen in mehrfacher Weise betroffen. Weil sie Frauen sind, aber auch weil sie aufgrund ihrer Beeinträchtigungen an der vollen gesellschaftlichen Teilhabe gehindert werden. Von multiplen Diskriminierungserfahrungen berichteten alle Frauen mit Behinderungen, auch wenn sie es selbst in den Interviews nicht so benennen. Um die Hintergründe und Ursachen von Gewalt und Diskriminierung mehrdimensional beforschen zu können, braucht es einen multiperspektivischen Ansatz, d.h. der Fokus auf Geschlecht und Behinderung scheint nicht ausreichend zu sein. Im Laufe des Projektes, insbesondere bei den biographischen Tiefeninterviews mit von Gewalt betroffenen Frauen, zeigte sich, dass weitere Kategorien, wie Nationalität und/oder soziale Herkunft untrennbar mit den Gewalterfahrungen verbunden waren. Dies erfordert einen intersektionellen Forschungsansatz, der vor allem die Verwobenheit der einzelnen Kategorien sichtbar macht und komplexe Antworten auf vielschichtige Problemlagen ermöglicht. Dies war leider im Rahmen unseres EU-Forschungsprojektes, das von Anfang an klar vordefiniert und strukturiert sein musste, nicht möglich. Es fehlte folglich an einer notwendigen Offenheit und Flexibilität im Forschungsdesign, um den Prozess an laufende Erkenntnisse anpassen zu können.

Im Laufe des Projektes wurde deutlich, dass Frauen mit Behinderungen, die in Einrichtungen leben oder arbeiten, massiv von Gewalt betroffen sind und kaum Zugang zu Unterstützung außerhalb ihres Systems bekommen. Insbesondere die klar festgelegten Strukturen und Abläufe schränken das Recht auf Selbstbestimmung und Autonomie ein und machen Menschen verletzlicher. Übergriffe werden eher toleriert. Es bräuchte dringend eine wissenschaftliche Auseinandersetzung über die Wirkungsmacht dieser Strukturen und Organisationen, die Gewalt fördern und Unterdrückung leichter möglich machen (vgl. dazu auch den Beitrag von Sigot in diesem Heft).

So wie wir mit einem Zitat von einer von Gewalt betroffenen Frau begonnen haben, möchten wir auch enden: “Ich möchte in einer Welt leben, in der die Kategorien Behinderung und Geschlecht keine Rolle mehr spielen“.

Detaillierte Projektergebnisse (Länderberichte, Broschüren, Abschlussbericht in Deutsch, Englisch und Isländisch – auch in leichter Sprache, Gebärdensprachenvideos und Audiodatein) finden Sie auf der Projektwebsite:

http://women-disabilities-violence.humanrights.at/de/publikationen

Literatur:

zitierte Berichte:

Mandl/Schachner/Sprenger/Planitzer, Abschließender Projektbericht: Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen. 2014, 16, http://women-disabilities-violence.humanrights.at/sites/default/files/reports/oesterreich_abschliessender_projektbericht_0.pdf

Schachner/Sprenger/Mandl/Mader, Nationaler Empirischer Bericht Österreich: Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen. 2014, 14, http://women-disabilities-violence.humanrights.at/sites/default/files/reports/ws_3_empirischer_bericht_oesterreich.pdf

Schröttle/Vogt/Rosemeier, Nationaler Empirischer Bericht: Deutschland. 2014, 20; http://women-disabilities-violence.humanrights.at/sites/default/files/reports/ws3_empirischer_bericht_deutschland.pdf

Sonstige Literatur:

Schröttle/Hornberg et al: Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland. 2013, 217, 382, www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/publikationen,did=199822.html

Galtung, Johan: Strukturelle Gewalt. Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung, Reinbek bei Hamburg, 1975

Mossakowski, Karin/ Süß, Waldemar/Trojan, Alf: Partizipative Ansätze in der gemeindenahen Gesundheitsförderung. Prävention und Gesundheitsförderung. 2009

UN Resolution 48/104, 1993, Declaration on the Elimination of Violence against Women. New York

von Unger, Hella: Partizipative Forschung mit alten Menschen – (Wie) kann das gehen? Vortrag: Internationales IFF-ÖRK Symposium. Köln, 2014

von Unger, Hella: Partizipative Forschung. Einführung in die Forschungspraxis. Wiesbaden, 2014

von Unger, Hella: Partizipative Gesundheitsforschung: Wer partizipiert woran? Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 13(1), Art. 7, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs120176

Quelle

Sabine Mandl, Claudia Sprenger: Einmal die Bevölkerung wachrütteln, dass es so etwas überhaupt gibt.“ Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderungen. Erschienen in: AEP Informationen 4/2015: „Nebensache Frau-Sein“. Schwerpunkt zu Mädchen und Frauen mit Behinderung, S. 19-23. http://aep.at/aep-informationen/ ISSN 2072-781X

bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Stand: 19.01.2016

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