„Ich zieh dir an, was du nicht siehst!“

Selbstbestimmung in der Darstellung des Geschlechts bei Mädchen und Frauen mit Blindheit bzw. hochgradiger Sehbehinderung

Autor:in - Barbara Levc
Themenbereiche: Geschlechterdifferenz
Textsorte: Zeitschriftenartikel
Releaseinfo: Erschienen in: AEP Informationen 4/2015: „Nebensache Frau-Sein“. Schwerpunkt zu Mädchen und Frauen mit Behinderung, S. 29-33. AEP Informationen (4/2015)
Copyright: © Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft 2015

„Ich zieh dir an, was du nicht siehst!“

Ich warte an einer Bushaltestelle und höre die Begrüßung zweier junger Frauen, die einander hier offenbar zufällig begegnet sind. Die eine macht der anderen Komplimente für ihre neue Frisur - ein Kurzhaarschnitt – und fragt, ob diese den Test, ob einem ein Kurzhaarschnitt steht, gemacht hat, weil sie so gut damit aussieht.

Interessant! Man kann offenbar selbst testen, welche Frisur einem steht. Ich erinnere mich an meine Kindheit und Jugend: Immer habe ich mir lange Haare gewünscht, aber meine Familie hat jedes Mal gesagt, dass mir ein Kurzhaarschnitt besser steht. Auf Schulterlänge habe ich es immerhin zweimal gebracht, musste diese Frisur aber immer gegen mehr oder weniger heftige Versuche verteidigen, mir einen Kurzhaarschnitt schmackhaft zu machen. Und irgendwann ließ ich mich dann doch wieder überreden, war aber nie wirklich glücklich damit. Heute frage ich mich, ob diese Bemühungen meiner Familie wirklich der Überzeugung entsprangen, dass mir kurze Haare besser stehen. Oder ob es eher darum ging, dass das damals bereits erblindende Mädchen möglichst praktische Kleidung und Frisuren tragen sollte, sodass es nichts ausmachte, dass sie nicht im Vorbeigehen in einem Spiegel oder einer Auslagenscheibe kontrollieren konnte, ob alles gut sitzt. Möglicherweise steckte dahinter auch der Wunsch, dass das behinderte Kind nicht zu weiblich aussehen sollte.

Nun habe ich also gehört, dass es einen Test gibt, und mache mich auf die Suche im Internet. Ich lande auf Seiten, die ich normalerweise großräumig umgehe, weil der gesamte Beauty-Sektor bildlastig und damit für die blinde Nutzerin frei von Information ist. Die erste Überraschung: Einige Jugendzeitschriften bieten für blinde Menschen relativ barrierefreie Seiten an - inklusive Bildbeschriftungen. Die das Bild erklärende Information „Selena Gomez ungeschminkt“ wird der blinden Leserin zwar wenig darüber sagen, wie Selena Gomez nun aussieht, da sie erstens das Gesicht von Selena Gomez nicht kennt und zweitens nicht weiß, wie Make-up dieses Gesicht verändert, aber immerhin – die blinde Leserin weiß, was andere hier sehen. Die zweite Überraschung: Die an der Bushaltestelle erlauschte Methode, sich bezüglich Kurzhaarfrisur zu testen, ist tatsächlich blindentauglich. Man legt einen Stift waagrecht unter das Kinn und misst mit einem Lineal senkrecht dazu den Abstand zwischen diesem Stift und dem Ohrläppchen. Beträgt dieser weniger als 5,7 cm, ist man kurzhaar-tauglich. In meiner blindenspezifischen Adaptierung: Da ich nicht genau einschätzen kann, ob ich den Stift wirklich waagrecht halte: Kurz hinknien und Kinn auf die Tischplatte legen und dann mit dem, mit tastbaren Punkten markierten Lineal von der Tischplatte zum Ohrläppchen messen – schon weiß ich Bescheid.

Bei allem, was ich hier gehört, recherchiert und ausprobiert habe, geht es um Selbstrepräsentation und zwar vor allem um die Repräsentation des Geschlechts. Diese erfolgt generell fast ausschließlich über optische Merkmale und hier stoßen Menschen mit Blindheit oder hochgradiger Sehbehinderung an Grenzen. Sie sind auf die Vermittlung anderer Personen angewiesen und geraten in ein Spannungsfeld zwischen der eigenen Selbstwahrnehmung und den Vorstellungen von vermittelnden Personen.

Doing-Gender unter dem Aspekt von Blindheit und Sehbehinderung

In jeder Interaktion zwischen Menschen ordnen die Beteiligten einander zu allererst den beiden Kategorien weiblich oder männlich zu. Diese erste Zuordnung hat großen Einfluss auf den weiteren Verlauf der Interaktion, und Unklarheiten bei dieser Zuordnung – z.B. eine nicht klar als männlich oder weiblich definierbare Stimme am Telefon – erzeugen hohe Irritation. In den meisten alltäglichen Interaktionszusammenhängen erfolgt die Geschlechtszuordnung nicht aufgrund der biologischen Geschlechtsmerkmale, die größtenteils nicht wahrnehmbar sind, sondern aufgrund von bewusst zu diesem Zweck eingesetzten Merkmalen und kulturell erlernten Verhaltensweisen.

Das Konzept des Doing-Gender besagt, dass Geschlecht in einer Vielzahl sozial gesteuerter Tätigkeiten auf der Ebene der Wahrnehmung, der Interaktion und der Alltagspolitik hergestellt wird (West/Zimmerman, 1991zit. nach Wünscher 2011, 7f.). Die Geschlechtszugehörigkeit wird also anhand gesellschaftlich akzeptierter Formen der Darstellung vermittelt, wobei in Interaktionen davon ausgegangen wird, dass sich das Gegenüber selbst auch so wahrnimmt, wie es sich darstellt. Bereits Kinder lernen, die Eigenarten des eigenen Geschlechts darzustellen und sich vom anderen Geschlecht abzugrenzen. Gleichzeitig lernen sie aber auch, die Darstellungsart des anderen Geschlechts zu verstehen und zu unterstützen (Hirschauer 1989 zit. Nach Wünscher 2011, 21f.).

Die visuelle Wahrnehmung führt bei sehenden Menschen zur ersten Einordnung des Gegenübers. Sie ist die hauptsächliche Wahrnehmungsform, über die die Geschlechtszuordnung erfolgt. Andere Wahrnehmungen wie Stimme, Handschrift usw. sind nachgeordnet oder Situationen vorbehalten, in denen visuelle Wahrnehmung nicht möglich ist, z.B. am Telefon.

Die Herstellung des Geschlechts erfolgt überwiegend in drei Bereichen:

  • Gestaltung des Körpers

  • Bedeckung des Körpers

  • Ausdruck und Bewegung (vgl. Wünscher 2011, 31ff.)

  • Bei von Geburt oder früher Kindheit an blinden bzw. hochgradig sehbehinderten Menschen werden alle drei Bereiche hauptsächlich über Dritte vermittelt.

Abweichungen von der kulturell erlernten und in einer Gesellschaft als selbstverständlich angesehenen Weise sich darzustellen führen bei InteraktionspartnerInnen zu Irritationen. Wird die Blindheit einer Person als Ursache für diese Abweichungen erkannt, so hat dies beim Gegenüber oft eine Veränderung des Verhaltens zur Folge. Diese wird von blinden Menschen häufig als abwertend erlebt, weil sie ihnen das Gefühl gibt, nicht als gleichwertiges Mitglied der Gesellschaft wahrgenommen zu werden. Deshalb bemühen sich die meisten blinden bzw. hochgradig sehbehinderten Menschen, ihre Selbstdarstellung den Normen der sehenden Umwelt anzupassen. Doch dafür müssen zunächst Informationen über diese Normen beschafft werden, was zwei Probleme mit sich bringt:

Erstens haben sehende Personen oft Schwierigkeiten, das Offensichtliche in Worte zu fassen und blinden Menschen so zu vermitteln, dass es für diese nachvollziehbar ist. Am besten lässt sich diese Schwierigkeit am Thema Farben veranschaulichen: Wer Farben nicht optisch erkennen kann, muss die Begriffe in ein Bezugssystem seiner Wahrnehmungswelt bringen. Ich selbst z.B. sah zwar in meiner Kindheit und Jugend Farben und habe daher klare Vorstellungen von den Hauptfarben, kann aber mit aktuell in der Mode verwendeten Farbbezeichnungen keine optische Vorstellung verbinden. Mit „Petrol“ verband ich z.B. lange Zeit die Vorstellung von Öl und Schmutz, also farblich im Bereich Braun/Grau/Schwarz, bis ich die Information erhielt, dass es sich um ein Grün-Blau handelt.

Das zweite Problem in der Beschaffung von Informationen über die optischen Aspekte von Verhalten und Darstellung einer Person besteht darin, dass die vermittelnden Personen diese nicht als neutrale Information weitergeben können, weil Sehen kein neutraler Prozess ist. Die visuelle Wahrnehmung konstruiert eine Wirklichkeit, die von den Erfahrungen und Erwartungen der sehenden Person beeinflusst ist. Gerade in der Wahrnehmung anderer Personen wird von Kindheit an erlernt, das Gesehene zu interpretieren und somit ist dieser konstruierende Aspekt besonders stark ausgeprägt. Das Wissen um die Behinderung einer Person löst beim Gegenüber zusätzlich eine Reihe von Zuschreibungen aus, die Goffman unter dem Begriff „Stigma“ zusammengefasst hat. Somit sind Informationen über optische Aspekte der Darstellung von Personen, die sehende an blinde oder hochgradig sehbehinderte Menschen weitergeben, nicht nur von der eigenen Interpretation des Gesehenen, sondern auch von der Zuschreibung, die mit Blindheit verbunden ist, beeinflusst.

Eine dieser Zuschreibungen im Zusammenhang mit Behinderung ist die teilweise oder gänzliche Aberkennung der Geschlechtszugehörigkeit. Menschen mit Behinderung werden in erster Linie über die Behinderung definiert, während alle anderen Eigenschaften in den Hintergrund gedrängt werden. Die Sexualität von Menschen mit Behinderung unterliegt einem doppelten Tabu, und vor allem von Frauen mit Behinderung wird erwartet, dass sie ihre Geschlechtszugehörigkeit keinesfalls betonen, sondern in ihrem Äußeren und im Verhalten als Neutren auftreten.

Erfahrungen betroffener Frauen

Wünscher (2011) zeigt in ihrer Arbeit anhand von Interviews mit blinden und sehbehinderten Frauen, dass der Bezug zum eigenen Äußeren und dem anderer bei früherblindeten Frauen überwiegend durch das soziale Umfeld geprägt ist, während bei späterblindeten Frauen überwiegend auf Erfahrungen zurückgegriffen wird, die diese in der Zeit des Sehens gemacht haben. Dabei wird deutlich, dass die Bewertungen, die den blinden und sehbehinderten Frauen mit den Informationen gemeinsam vermittelt wurden, großen Einfluss auf deren Einstellung zum eigenen Aussehen und zur Bedeutung von optischer (Selbst-)Darstellung insgesamt haben. (ebd., 66 ff.). Den befragten Frauen ist die Bedeutung eines gepflegten Äußeren sehr bewusst. Sie gehen davon aus, dass sie aufgrund ihrer Sehbehinderung von der sehenden Umwelt kritischer betrachtet werden als Frauen ohne Sehbehinderung (ebd.).

Sonntag (2010) beschreibt den Druck, der auf blinden Frauen lastet, perfekt auszusehen, da kleine Fehler, die ansonsten nur am Rande wahrgenommen werden, mit der Behinderung in Bezug gesetzt und Teil des Stigmas werden: „Dabei [Make-up] passieren mir seltener Patzer als einer ‚Gucki‘-Frau. Aber bei ihr wäre ein verwischter Lidstrich etwas ganz Unspektakuläres, bei mir würde es aufgrund meiner Blindheit das große Thema sein.“ (ebd., 24)

Bei der Auswahl von Darstellungsressourcen, wie Kleidung, Schmuck und Frisur, bestätigt sich bei Wünschers Interviewpartnerinnen, dass diese sehr stark durch sehende Personen fremdbestimmt erfolgt. Vor allem Mütter spielen hier eine große Rolle: Ihr Einfluss bleibt – im Gegensatz zu sehenden Frauen – bei blinden und sehbehinderten Frauen auch im Erwachsenenalter vielfach bestehen. Die meisten befragten Frauen geben an, dass sie praktische, leicht kombinierbare Kleidung bevorzugen und es ihnen nicht auf einen speziell weiblichen Kleidungsstil ankommt (vgl. ebd, 71 f.). Es kann davon ausgegangen werden, dass hier der Einfluss sehender Bezugspersonen eine wichtige Rolle spielt.

Eine gezielt weibliche Selbstdarstellung blinder Frauen kann offene Ablehnung der Umwelt hervorrufen, wie Feuerstein schildert: „‘Jetzt geht es wohl ins Hafenviertel!‘ riefen einige Jungs hinter mir her, als ich – wie alle anderen Mädchen auch – mit Minirock aber Blindenstock durch die Gegend lief.“ (Feuerstein in Hermann 2009, CD3) Anhand einer Aussage ihrer Mutter beschreibt sie außerdem die von Eltern behinderter Kinder häufig übernommene gesellschaftliche Erwartungshaltung: „Was sagen dann die Leute, wie die ihr behindertes Kind herumlaufen lässt?“ (ebd.) Schließlich schildert sie, wie blinden Frauen durch Handlungen der sozialen Umwelt das Frau-Sein aberkannt wird: „[...] wildfremde Leute drehen die Träger meines Rucksacks gerade und fassen mir dabei wie selbstverständlich an meine Brust, so wie man es mit vorpubertären Kindern macht, wo noch nichts Verfängliches dabei ist.“ (ebd.)

Dass diese Aberkennung des Geschlechts offenbar ein kulturelles Phänomen ist, zeigt der Bericht einer von Geburt an blinden Frau, die der arabisch-palästinensischen Minderheit in Israel angehört: „Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass es meinen Eltern sehr wichtig war, dass ich [...] bessere Kleidung und Schmuck tragen sollte als meine Geschwister. Es hat mich in meinem Körper sehr eingeengt, weil ich das Gefühl bekam, unter Druck gesetzt zu werden. [...] Wenn meine Eltern nicht kontrolliert hätten, wie ich mich kleide, hätten sie sofort von jeder oder jedem den Vorwurf erhalten, mich wegen meiner Sehbehinderung vernachlässigt zu haben.“ (Cortam in Hermann 2009, CD2)

Für Frauen, die im Jugend- oder Erwachsenenalter erblinden, ist es sehr belastend sich selbst nicht mehr sehen zu können. Der Verlust des Spiegelbildes wird zeitweilig mit dem Verlust der eigenen Personalität gleichgesetzt: „Meine Umgebung verschwand Stück für Stück und synchron wurde ich immer unsichtbarer.“ (Reez in Hermann 2009, CD2; vgl. auch Sonntag 2004, 119) Ebenso wird der Verlust der Selbstbestimmung in der Gestaltung des eigenen Äußeren sehr belastend erlebt: „Es tat mir sehr weh, von anderen meine Kleidung aussuchen zu lassen und ein Gefühl der Hilflosigkeit meist nicht verbergen zu können.“ (Reinhart in Hermann Hg. 2009, CD3)

Anpassung oder Distanz?

In zwei der hier zitierten Buchprojekten – Hermann 2009 und Sonntag 2010 – haben sich blinde und sehbehinderte Frauen intensiv mit dem Thema Schönheit auseinandergesetzt. Dabei ist – ähnlich wie in der Arbeit von Wünscher 2011 - zu beobachten, dass einige Autorinnen sehr großen Wert darauf legen, sich durch ihr Äußeres klar als Frau darzustellen, während andere ausdrücklich davon Abstand nehmen und betonen, dass Äußerlichkeiten nebensächlich sind und innere Werte wesentlich größere Bedeutung haben. Jene Frauen, denen die weibliche Selbstdarstellung wichtig ist, setzen sich intensiv mit der Problematik der Fremdbestimmung in diesem Bereich auseinander und schildern unterschiedliche Strategien damit umzugehen. Dabei geht es hauptsächlich darum, Vermittlungspersonen zu finden, denen die betroffenen Frauen vertrauen können.

Auffällig ist sowohl in den Berichten als auch in den Interviews, dass keine der betroffenen Frauen berichtet, im Rahmen einer blindenspezifischen Rehabilitation oder im Rahmen von sehbehinderten- und blindenpädagogischen Maßnahmen Informationen oder Strategien zur Selbstdarstellung erlernt zu haben. Diese werden ausschließlich über das familiäre Umfeld, durch Freundinnen oder Professionistinnen wie Friseurinnen oder Verkäuferinnen erlangt. Dies bestätigt meine Beobachtung, dass im Bereich der Sehbehinderten- und Blindenpädagogik und –rehabilitation geschlechtsspezifische Themen bisher kaum Eingang gefunden haben. So wird das Bild von behinderten Frauen als geschlechtslosen Wesen fortgeschrieben.

Aus einer feministischen Perspektive erscheint eine Distanzierung von gesellschaftlichen Attraktivitätsnormen und der Objektivierung des weiblichen Körpers angesichts der geschilderten Problematik ein guter Lösungsweg zu sein. Dabei muss aber immer die Frage im Vordergrund stehen, ob eine solche Distanzierung das Ergebnis einer selbstbestimmten Entscheidung einer blinden Frau ist oder ob sie durch den Einfluss des sozialen Umfeldes und Barrieren in der Umwelt aufgezwungen wird.

Ich beobachte bei sehbehinderten und blinden Frauen insgesamt wenig Interesse an feministisch-emanzipatorischen Themen. Vermutlich hat dies damit zu tun, dass Frauen mit Behinderung insgesamt vor allem darum kämpfen, als vollwertige Frauen wahrgenommen und akzeptiert zu werden. Bildlich ausgedrückt starten wir ein gutes Stück hinter nicht behinderten Frauen und müssen erst deren Position erreichen, um uns selbstbestimmt entscheiden zu können, ob wir die gesellschaftlich erwartete weibliche Rolle übernehmen oder nicht.

Literatur:

Herrmann, Heike (Hg.): Blinde Schönheit. Authentische Texte und Fotos von blinden Frauen. Eigenverlag Heike Herrmann u. Ulrich Hofstetter, Marburg/Lahn 2009

www.captain-handicap.de/blind_beauty/schoenheit.php

Sonntag, Jenifer (Hg.): Hinter Aphrodites Augen. Leipzig: Edition Paperone 2011

Sonntag, Jenifer: Verführung zu einem Blind Date. Leipzig: Edition Paperone 2008.

Wünscher, Irina: Die Herstellung von Geschlecht im Alltag von sehbehinderten und blinden Menschen. Hochschulschrift. Karl-Franhzens-Universität Graz 2011.

Quelle

Barbara Levc: „Ich zieh dir an, was du nicht siehst!“ Selbstbestimmung in der Darstellung des Geschlechts bei Mädchen und Frauen mit Blindheit bzw. hochgradiger Sehbehinderung. Erschienen in: AEP Informationen 4/2015: „Nebensache Frau-Sein“. Schwerpunkt zu Mädchen und Frauen mit Behinderung, S. 29-33. http://aep.at/aep-informationen/ ISSN 2072-781X

bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Stand: 19.01.2016

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