Berufliche Qualifizierung von Menschen mit Autismus im Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg

Autor:in - Frank Baumgartner
Themenbereiche: Arbeitswelt
Textsorte: Zeitschriftenartikel
Releaseinfo: Erschienen in: impulse Nr. 45, 1/2008, Seite 15-18. Schwerpunkt: Jahrestagung 2007 der BAG UB impulse (45/2008)
Copyright: © Frank Baumgartner 2008

Berufliche Qualifizierung von Menschen mit Autismus im Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg

Können Menschen mit Autismus einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen? - Die Antwort, die das Berufsbildungswerk (BBW) St. Franziskus in Abensberg auf diese Frage gefunden hat, lautet selbstbewusst: "Ja"! In den vergangenen 12 Jahren wurden alleine im BBW Abensberg über 125 junge Menschen mit Autismus beruflich wie auch sozial gefördert und qualifiziert. Nötig dafür waren ein gewisser Pioniergeist, Kreativität und in erster Linie der Erwerb von spezifischem Know-How.

Berufsbildungswerke als ein wesentliches Element im Kontext der beruflichen Rehabilitation

Berufsbildungswerke dienen der beruflichen Erstausbildung von jungen Menschen mit Behinderungen, die den Anforderungen des ersten Arbeitsmarktes noch nicht gewachsen sind. Neben fundierten Assessment- und Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen bieten Berufsbildungswerke schwerpunktmäßig Ausbildungen in anerkannten Berufen an. Die Assessments dienen der Arbeitserprobung und Abklärung der beruflichen Eignung und dauern 4 bis 12 Wochen, die berufsvorbereitenden Maßnahmen 11 bis 18 Monate, die Ausbildungen zwischen 2 und 4 Jahren. Ziel ist es, die RehabilitandInnen nach Ablauf der jeweiligen Maßnahme auf den ersten Arbeitsmarkt einzugliedern und einen wesentlichen Beitrag zur persönlichen, sozialen und gesellschaftlichen Integration zu leisten. Neben modernen Ausbildungswerkstätten werden dazu schulische Betreuung in angegliederten Berufsschulen, Betreuung in differenzierten Wohnangeboten und fachliche individuelle Begleitung durch beispielsweise medizinische, psychologische oder pädagogische Fachdienste vorgehalten.

Autismus - ein "Störungsbild" mit vielen Facetten

Die Bandbreite der Ausprägungen von Autismus ist sehr groß und reicht von Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen bis hin zu Menschen mit außergewöhnlicher kognitiver Begabung. Experten sprechen von so genannten "Autism-Spectrum-Disorders". Darunter fallen das Kanner-Syndrom (frühkindlicher Autismus), das Asperger Syndrom und nicht näher bezeichnete tiefgreifende Entwicklungsstörungen[1]. Die Übergänge sind häufig fließend. Das Kanner-Syndrom ist die schwerwiegendere Form des Autismus. Junge Menschen mit Autismus, die in der Lage sind eine Berufsausbildung zu durchlaufen, haben in der Regel eine eher diskrete Ausprägung des Autismus - häufig das Asperger-Syndrom. Ihre Probleme liegen hauptsächlich im Sozial- und Kontaktverhalten sowie in der Diskrepanz ihrer kognitiven Fähigkeiten. Heute weiß man, dass deutlich mehr Menschen von Autismus betroffen sind als noch vor einigen Jahren vermutet wurde - man geht davon aus, dass zirka 32 von 10.000 Menschen dem Kanner- und Asperger-Syndrom zuzurechnen sind und weitere 33 von 10.000 Menschen an nicht näher bezeichneten tiefgreifenden Entwicklungsstörungen leiden (vgl. FOMEBONNE et.al. 2006, S. 139ff.). Legt man diese Zahlen zugrunde, so leben alleine in der Bundesrepublik zirka 85.500 Menschen mit Asperger-Syndrom, davon ca. 17.000 zwischen 0 und 20 Jahren.



[1] Dies beinhaltet beispielsweise autistische Züge, also Diagnosen bei denen eine Differenzialdiagnostik z.B. aufgrund von fehlenden Informationen der frühen Kindheit nicht mehr möglich ist (vgl. Poustka et.al 2004, 19f.)

Entwicklungen für Menschen mit Autismus im Bereich berufliche Bildung

Aufgrund der verbesserten Diagnosemöglichkeiten und der damit verbundenen frühen spezifischen Förderung, stellte sich für Menschen mit Autismus und deren Angehörige in den vergangenen Jahren zunehmend die Frage nach Möglichkeiten der beruflichen Förderung und Qualifizierung. Nur sehr wenige junge Menschen mit Autismus sind in der Lage, sich unmittelbar nach Abschluss der Schulausbildung einer kompetitiven Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt zu stellen, daher rückten Berufsbildungswerke in den Focus. Im BBW St. Franziskus in Abensberg wurden erstmals im Jahr 1996 gezielt zwei junge Menschen mit Autismus aufgenommen. Im Laufe der folgenden Jahre wurden die MitarbeiterInnen geschult, Supervisionen durchgeführt, spezifische Rahmenbedingungen geschaffen und die Zahl der RehabilitandInnen kontinuierlich erhöht. Aktuell befinden sich 54 junge Menschen mit Autismus im Berufsbildungswerk Abensberg, davon 31 in Ausbildung und 23 in Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen. Eines wurde in den vergangenen Jahr sehr deutlich: "Menschen mit Autismus sind ausbildungsfähig" - eine Botschaft die durch ein Projekt[2] untermauert wurde, das im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) in der Zeit von 2003 bis 2006 die Möglichkeiten zur beruflichen Förderung von Menschen mit Autismus untersucht hat. Das Projekt wurde im Berufsbildungswerk Abensberg durchgeführt und hatte zum Ziel, die Bedingungen der Berufsausbildung für Menschen mit Autismus im Bundesgebiet zu untersuchen und zu verbessern. Neben der Entwicklung von Handlungsleitlinien, der Durchführung diverser Fortbildungsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit war die Netzwerkarbeit von zentraler Bedeutung. Neben dem BBW Abensberg waren die Berufsbildungswerke Dortmund, Greifswald und Südhessen in die Projektarbeit eingebunden und fungieren heute als Kompetenzzentren der beruflichen Rehabilitation für Menschen mit Autismus in der jeweiligen Region. Darüber hinaus haben in der Zwischenzeit eine ganze Reihe weiterer Berufsbildungswerke und andere Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation verstärkt ihre Tore für Menschen mit Autismus geöffnet und ihre Mitarbeiter in entsprechender Weise geschult. Alleine im Rahmen der Fortbildungsveranstaltungen im BBW Abensberg wurden im Laufe der Jahre 2003 bis 2008 über 100 Fachkräfte aus dem Bereich der beruflichen Rehabilitation auf Basis des Abensberger Trainingsprogrammes ATP geschult.

Die Entwicklungen der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass vom BMAS seit 2006 ein Anschlussprojekt gefördert wird, das sich mit Teilhabemöglichkeiten und beruflicher Eingliederung von Menschen mit Autismus auf den ersten Arbeitsmarkt befasst[3]. Die Qualifizierbarkeit von Menschen mit Autismus steht heute außer Frage und ist neben der reinen Machbarkeit auch eine Frage der gesellschaftlichen Verantwortung.

Heute stehen Menschen mit Autismus eine ganze Reihe von Möglichkeiten offen, einen Beruf zu erlernen, um durch ihre Integration in Arbeit noch stärker in die Gesellschaft eingebunden zu werden.

Dennoch ist die berufliche Förderung von jungen Menschen mit Autismus kein Selbstläufer! Erforderlich sind Kreativität, Know-How und ein gewisses Maß an Pioniergeist.

Ausbildung zum Modenäher

Ausbildung zum Maler und Lackierer

Ausbildung zum Holzfachwerker



[2] Projekt "Abklärung der Möglichkeiten zur beruflichen Förderung von Menschen mit autistischen Syndromen und Gewinnung von konkreten Empfehlungen zur Umsetzung" März 2003 - Juni 2006

[3] Projekt "Teilhabe und berufliche Eingliederung von Menschen mit Autismus auf den ersten Arbeitsmarkt" www.autismusund-arbeit.de; www.bbw-abensberg.de

Zentrale Elemente der beruflichen Förderung von Menschen mit Autismus

Zwei Elemente konnten in den vergangenen zwölf Jahren im Berufsbildungswerk Abensberg als Erfolgsfaktoren für die Arbeit mit Menschen mit Autismus identifiziert werden:

  • Gut qualifiziertes Personal

  • Spezielles Betreuungspersonal in erster Linie zur Durchführung von Sozialtrainingsmaßnahmen

Eines wurde den verantwortlichen MitarbeiterInnen vor zwölf Jahren sehr schnell klar - es geht nicht ohne spezifisches Know-How. Neben der Bereitschaft, Personen mit Autismus zu betreuen, kam ein weiterer glücklicher Umstand zum tragen. Mit Professor Matthias Dalferth von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Regensburg konnte ein ausgewiesener Experte für den Bereich der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit Autismus gewonnen werden. Durch Professor Dalferth wurden den MitarbeiterInnen nicht nur Fortbildungen angeboten, sondern er stand auch für Supervisionen in problematischen Situationen bereit. Anhand der Verlaufsstatistik der KlientInnenzahlen der am Projekt beteiligten Berufsbildungswerke wird deutlich, dass es keinesfalls möglich und sinnvoll ist, von jetzt auf gleich 54 junge Menschen mit Autismus zu betreuen. Dies sollte vielmehr ein Prozess über einige Jahre sein, der aus Sicht des BBW Abensberg für beide Seiten nicht immer leicht aber rückblickend dennoch erfolgreich und sehr bereichernd war (siehe Grafik "Entwicklung der Klientenzahlen").

Grafik: Entwicklung der Klientenzahlen

Neben dem methodischen Wissen über spezifische Förderkonzepte (z.B. TEACCH) gilt es, vor allem Wissen über das Störungsbild Autismus zu vermitteln - und nicht nur zu vermitteln, sondern es in der Praxis kennenzulernen. Eines hört man von AusbilderInnen und ErzieherInnen immer wieder "Immer wenn ich glaube verstanden zu haben was Autismus ist, passiert etwas, dass mich mein Bild wieder revidieren lässt". Dieser Satz ist Programm - selbstverständlich gibt es Kernsymptome die einem immer wieder begegnen (z.B. Schwierigkeiten im Kontaktverhalten, Blickkontakt, etc.) - aber dennoch gilt, dass man sich auf jeden Jugendlichen immer wieder aufs neue einstellen muss, um ihm bzw. ihr die bestmögliche Förderung zukommen zu lassen. An einem ganz einfachen Beispiel soll das verdeutlicht werden. Bei der Auswahl geeigneter Ausbildungsberufe herrschte zunächst die Annahme vor, dass bestimmte Berufe nicht in Frage kommen. Diese Annahme musste revidiert werden. Auch wenn es eher selten ist, konnten auch Jugendliche mit Autismus in Berufen mit einem hohen Maß an kommunikativen Anforderungen ausgebildet werden (z.B. Einzelhandelskaufleute, Gastronomen). Für Menschen mit Autismus gilt also gleichermaßen - wie für alle anderen Menschen auch - die Beachtung von Individualität und die Vermeidung von Stigmatisierungen aufgrund der Diagnose.

Der zweite wesentliche Erfolgsfaktor in der beruflichen Bildung von Menschen mit Autismus ist das Sozialtraining, das im Berufsbildungswerk Abensberg durch einen Fachdienst abgedeckt wird, der sich ausschließlich um die Belange von Rehabilitanden mit Autismus kümmert. Bei der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit autistischen Syndromen kommt der Förderung sozialer und kommunikativer Verhaltensweisen eine besondere Bedeutung zu. Bei genauerer Betrachtung äußern sich die Probleme autistischer Menschen in verschiedener Hinsicht. Sie haben:

  • Schwierigkeiten beim Erkennen der ungeschriebenen Regeln des sozialen Umgangs

  • Kommunikative Defizite

  • Probleme beim Mimik- und Gestik erkennen

  • Mangel an Empathie

  • Unzureichende Fähigkeiten zur Metarepräsentation

In den letzen Jahren wurde über die Ursachen dieser Defizite mehr bekannt. Eine Dysfunktion der Spiegelneurone bei Menschen mit Autismus gilt mittlerweile als nachgewiesen (vgl. DALFERTH 2007, S. 24ff.). Da jedoch junge Menschen mit diskreten autistischen Beeinträchtigungen über durchschnittliche beziehungsweise überdurchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten verfügen, können sie in die Lage versetzt werden, diese neuronalen Defizite bis zu einem bestimmten Grad zu kompensieren. Darauf basiert das Abensberger Social-Skills-Training (ATP) und avanciert auf dieser Grundlage zu einem für den Erfolg der beruflichen Rehabilitation bedeutenden Förderinstrument. Neben den Sozialtrainingsmaßnahmen wird über den Fachdienst Autismus Begleitung am Arbeitsplatz, Freizeitpädagogik, Elternarbeit und intensive individuelle Begleitung geleistet.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass neben der beruflichen Qualifizierung das Training von sozialen, lebenspraktischen und kommunikativen Kompetenzen einen wesentlichen Bestandteil der autismusspezifischen Rehabilitation im Berufsbildungswerk Abensberg darstellt.

Menschen mit Autismus auf dem ersten Arbeitsmarkt

Bisherige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass zirka 65 Prozent der Menschen mit Autismus im Bundesgebiet in Werkstätten für behinderte Menschen integriert sind, weitere 35 Prozent keine Arbeit haben. Darunter ist auch ein nicht unerheblicher Teil an Personen mit mittleren und höheren Schulabschlüssen. Lediglich fünf Prozent gehen einer kompetitiven Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt nach. Im Vergleich zu anderen westeuropäischen und nordamerikanischen Ländern ist dieser Prozentsatz der am ersten Arbeitsmarkt Beschäftigten vergleichsweise gering, da dort bis zu 20 Prozent der Menschen (am ersten Arbeitsmarkt) eine Beschäftigung gefunden haben - unter anderem mit Unterstützung durch so genannte Job-Coaches (vgl. DALFERTH 2006). Dies legt den Schluss nahe, dass die Anzahl der Personen mit Autismus auf dem ersten Arbeitsmarkt auch in der Bundesrepublik erheblich höher sein könnte. Dieser Umstand und die Tatsache, dass Menschen mit Autismus, nicht zuletzt aufgrund der verbesserten Fördermöglichkeiten in Berufsbildungswerken, dem freien Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren verstärkt zur Verfügung stehen werden, steht in enger Verbindung mit der Frage nach Unterstützungsmöglichkeiten. Der Hilfebedarf wird je nach Ausprägung der Störung sehr unterschiedlich sein und die Fragen aufwerfen, welche Arbeitsplätze in Frage kommen, welche Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, welche Rolle die Integrationsfachdienste spielen werden, welche Chancen Arbeitsassistenz und Job-Coaching spielen, welche Bedeutung Integrationsfirmen für den Personenkreis zukommen wird und auch welche Möglichkeiten sich durch das Persönliche Budget ergeben werden. Diesen Fragen und anderen stellt sich das Projekt "Teilhabe und berufliche Eingliederung von Menschen mit Autismus auf den ersten Arbeitsmarkt", das seit Juni 2006 im Auf trag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales im Berufsbildungswerk Abensberg durchgeführt wird. Bisherige Erfahrungen in den vier am Projekt beteiligten Berufsbildungswerken mit der Integration von Menschen mit Autismus sind noch keinesfalls repräsentativ, machen jedoch Mut. Bislang haben lediglich 18 Personen ihre Ausbildung abgeschlossen, der überwiegende Teil wird aktuell noch ausgebildet. Von diesen 18 Personen konnten bislang neun Personen in eine Tätigkeit auf den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden - wenn sich dieser Trend bestätigen oder gar steigern lässt, und die positiveren Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt im vergangenen Jahr lassen diese Hoffnung zu, kann ein durchweg positives Fazit gezogen werden.

Fazit

Die berufliche Qualifizierbarkeit von Menschen mit Autismus steht heute außer Frage - wenngleich dies nicht bedeuten soll, dass jeder junge Mensch mit Autismus ausgebildet werden kann. Die Möglichkeiten und Formen der beruflichen Förderung sind sehr von der individuellen Ausprägung der autistischen Behinderung des Jugendlichen abhängig. Viele junge Menschen mit Autismus werden jedoch auf den Rahmen eines Berufsbildungswerkes angewiesen bleiben. Im Rahmen der BBW Förderung stehen neben der rein beruflichen Qualifizierung auch das Training von sozialen, lebenspraktischen und kommunikativen Kompetenzen im Vordergrund, da es nur selten die berufspraktischen Kompetenzen sind, die Personen mit Autismus daran hindern, eine Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt aufzunehmen. Über spezifische Förderprogramme (z.B. Sozialtraining) können Menschen mit Autismus soziale, planerische und kommunikative Defizite kompensieren und eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt wird so eine realistische Option. Nicht jeder wird jedoch mit Abschluss der BBW Förderung voll und ganz auf Begleitung und Betreuung verzichten können. Für diese Personen steht eine ganze Reihe von Möglichkeiten bereit, durch die es ihnen möglich wird am Arbeitsleben zu partizipieren. Beispiele hierfür sind Leistungen zur personellen Unterstützung am Arbeitsplatz (vgl. BAUMGARTNER et.al. 2007) und eine Vielzahl von Hilfen und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (vgl. ZB-Info 2007), die über die Maßgaben des Sozialgesetzbuches IX ermöglicht werden.

Mehr Informationen zur Arbeit im Berufsbildungswerk Abensberg und zum Stand der Projekte "Abklärung der Möglichkeiten zur beruflichen Förderung von Menschen mit autistischen Syndromen und Gewinnung von konkreten Empfehlungen zur Umsetzung" und "Teilhabe und berufliche Eingliederung von Menschen mit Autismus auf den ersten Arbeitsmarkt" finden Sie unter www.autismus-und-arbeit.de bzw. www.bbw-abensberg.de .

Literatur:

Baumgartner, Frank & Dalferth, Matthias & Vogel, Heike: Abschlussbericht zum Modellprojekt "Abklärung der Möglichkeiten zur beruflichen ..." / 2007 / Typoskript / Berufsbildungswerk St. Franziskus

Baumgartner, Frank & Dalferth, Matthias & Vogel, Heike: Merkblatt zu Leistungen der personellen Unterstützung am Arbeitsplatz für Menschen mit Autismus / 2007 / Berufsbildungswerk St. Franziskus

Dalferth, Matthias: Der Übergang ins Arbeitsleben - Hoffnungsvolle Ergebnisse eines Forschungsprojektes / 2006 / In: Autismus im Wandel - Übergänge sind Herausforderungen / Autismus Deutschland e.V. / Hamburg

Dalferth, Matthias: Spiegelneuronen und Autismus / 2007 / Heft 3/07 S. 215-231 / Zeitschriftenaufsatz / Zeitschrift Geistige Behinderung

Fombonne, E.;Zakarian, R.;Bennet, A.,Meng L.,McLean-HeywoodD. / Pervasive Developmental Disorders in Montreal / Quebec, Canada / Prevalence and Links With Immunizantions. Pediatrics Vol 118, 1, 2006, 139 - 150

Poustka, Fritz et.al.: Autistische Störung - Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie / 2004 / Hogrefe-Verlag / Göttingen-Bern-Toronto-Seattle

ZB-info: Behinderte Menschen im Beruf - Leistungen im Überblick / Hrsg: Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen / Quelle: http://www.integrationsaemter.de

Kontakt:

Frank Baumgartner

Projekt Autismus

Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg

Regensburger Straße 60, 93326 Abensberg

Fon: 09443 / 709-169

Fax: 09443 / 709-222

frank.baumgartner@bbw-abensberg.de

www.bbw-abensberg.de

Frank Baumgartner

Quelle:

Frank Baumgartner: Berufliche Qualifizierung von Menschen mit Autismus im Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg

Erschienen in: impulse Nr. 45, 1/2008, Seite 15-18. Schwerpunkt: Jahrestagung 2007 der BAG UB

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Stand: 22.03.2010

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