Therapie (69 Beiträge, Seite 3/7)
"Gebt mir Raum und lasst mir Zeit" - die Pädagogik Emmi Piklers am Beispiel des SpielRaum für Bewegung
Autor:in - Beate Klausner-Walter
Copyright: © Beate Klausner-Walter 2008
Aufspieldatum: 18.11.2008
Pädagogische Schlussfolgerungen
- aus der Analyse autobiographischer Berichte von Menschen mit autistischer Behinderung über ihre Probleme, Blickkontakt zu halten
Autor:in - Brita Schirmer
Copyright: © Brita Schirmer 2001
Aufspieldatum: 10.06.2008
Zusammenfassung: "Dinge direkt anzusehen raubt ihnen oft jegliche Wirkung und Bedeutung." (Williams, 1994, 296) Der fehlende Blickkontakt ist eines der bekanntesten Symptome einer autistischen Behinderung. Da der Blickkontakt von großer Bedeutung für die Gestaltung sozialer Beziehungen ist, wird sein Fehlen häufig als soziales Desinteresse gewertet. Entsprechend gilt seine Herstellung als ein wichtiges pädagogisches und therapeutisches Ziel.
Das Interventionskonzept
- in der kommunikationspädagogisch-kinderpsycho-therapeutischen Arbeit mit Kindern mit Problemverhalten
Autor:innen - Stefan Royer, Manfred Hofferer
Copyright: © Stefan Royer, Manfred Hofferer 2000
Aufspieldatum: 02.06.2008
Sprachliche Verwirrspiele - nicht nur in der Hirnforschung
Konsequenzen für Theorie und Praxis der Rehabilitation.
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2006
Aufspieldatum: 02.04.2008
Förderung der Normalität und der Gesundheit in der Rehabilitation
Voraussetzung für die reale Anpassung behinderter Menschen
Autor:innen - Adriano Milani-Comparetti, Ludwig-Otto Roser
Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987
Aufspieldatum: 27.11.2007
GEISTIG BEHINDERT UND PSYCHISCH KRANK
Therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen
Autor:innen - Ernst Berger, Christian Müller
Copyright: © Ernst Berger, Christian Müller 2002
Aufspieldatum: 22.10.2007
Zusammenfassung: Die therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen muss einerseits auf dem Hintergrund der Geschichte reflektiert werden und andererseits als Teil eines sozialpsychiatrischen Konzepts gedacht werden. Jedenfalls ist davon auszugehen, dass geistig behinderte Menschen ebenso wie alle anderen Menschen psychisch krank sein können und das gleiche Inventar psychiatrischer Interventionsformen anzuwenden ist, wie sonst auch - Psychotherapie, Psychopharmakotherapie, soziale Therapie. Die Elemente des sozialpsychiatrischen Konzepts sind: Liaisondienst, stationäre Krisenintervention und stationäre Rehabilitation im interdisziplinären Kontext. Liaisondienst und Rehabilitation werden anhand klinischer Beispiele erläutert.
Entwicklungsdynamische Aspekte der Rhythmik
Die Botschaften in kindlichen Aktivitäten - auch mit Bezug auf Kinder mit eingeschränkten Handlungskompetenzen
Autor:in - Helga Neira-Zugasti
Copyright: © Helga Neira 2005
Aufspieldatum: 13.11.2006
Zur Pränataldiagnostik und Gentherapie
Autor:in - Uwe Jürgen Ness
Copyright: © Uwe Jürgen Ness 1997
Aufspieldatum: 31.10.2006
Zusammenfassung: Die durch die medizinische Diagnostik entstandene Schwangerschaft auf Abruf ist nicht losgelöst von einer sexistisch motivierten Bevölkerungspolitik zu sehen. Sie ist gleichermaßen gegen die Autonomie der Frau wie gegen das Lebensrecht von Behinderten gerichtet. Es geht um ein neues Menschenbild, das mit Hilfe der Bioethik in die Köpfe der Menschen eingeschleust werden soll: Statt Menschen als Ergebnis ihrer Sozialisation und ihre Krankheiten primär als Folge von Lebensweise, einer permanenten Sockelbelastung durch Gifte in der Umwelt und ungesunden Arbeitsplätzen zu verstehen, werden die Ursachen für Krankheiten individualisiert.Der letzte Abschnitt des Referats beschäftig sich mit dem ethische Probleme der Patentierung von menschlichen Genen.
Neue Nachbarschaften
Neurobiologie im psychosozialen Kontext
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2000
Aufspieldatum: 31.10.2006
Zusammenfassung: In zunehmendem Maße werden psychosoziale Probleme deterministisch auf genetische und neurobiologische Phänomene reduziert. Genaueres Hinsehen zeigt jedoch, dass diese Perspektive von den Naturwissenschaften am wenigsten gestützt wird. Gerade neuere Genetik und Neurowissenschaft sind psychosozialen Zusammenhängen gegenüber wesentlich offener als manche traditionellen psychodiagnostischen und therapeutischen Konzepte. Die daraus sich ergebenden Modelle von "Störung" mit ihren diagnostischen und therapeutischen Konsequenzen sollen diskutiert werden.
Interview mit Dietmut Niedecken
Autor:in - Ulrich Niehoff
Copyright: © Bundesvereinigung Lebenshilfe 1997
Aufspieldatum: 18.10.2006