Bioethik (37 Beiträge, Seite 4/4)
Denkfehler in der Philosophie: Peter Singer, "Praktische Ethik"
Eine kritische Analyse
Autor:in - Harald Rüdisser
Copyright: © Harald Rüdisser 1998
Aufspieldatum: 16.08.2005
Biomedicine and Bioethics
The Human Being as Optimisation Project
Autor:in - Michael Wunder
Copyright: © Michael Wunder 1999
Aufspieldatum: 16.08.2005
Das Recht auf Leben und auf Würde ist unteilbar
Vorüberlegungen zum Traum von einer menschlichen Stadt
Autor:in - Fredi Saal
Copyright: © Fredi Saal 2002
Aufspieldatum: 11.07.2005
Zusammenfassung: Es muss dabei bleiben: Du sollst nicht töten! Nur unter dieser Maxime können wir dem Ziel näher kommen, in einem ausgewogenen Miteinander zu leben und den Traum von einer menschenwürdigen Stadt, einem menschenwürdigen Land, einem menschenwürdigen Kosmos zu verwirklichen.
Von der moralisch-pädagogischen Urszene zur Gerechtigkeit
Autor:in - Josef Fragner
Copyright: © Josef Fragner 2000
Aufspieldatum: 05.07.2005
Zusammenfassung: Das Wissensmeer in der Sonderpädagogik steigt ständig an. Dabei stellt sich die Frage, ob durch den Zuwachs von Wissen auch das Verstehen wächst. Die Gefahr der Gewissheit geht oft einher mit Gleichgültigkeit.Dies begünstigt die Mythen der Moderne - Humangenetik, Gentechnologie, "Euthanasie" und individuelles Glück.Wie gewinnen wir eine ethische Dimension, die vom Mitsein zum Fürsein kommt und ist diese Dimension die Keimzelle für eine gerechte Gesellschaft? Jedenfalls müssen wir wieder einen kritischen öffentlichen Diskurs führen.
Ethische Brennpunkte in der Behandlung Schwerst-Hirngeschädigter
Autor:in - Andreas Zieger
Copyright: © Andreas Zieger 1998
Aufspieldatum: 04.07.2005
Diskriminierung von Menschen mit Behinderung
im Kontext von Präimplantations- und Pränataldiagnostik
Autor:in - Sibylle Volz
Copyright: © Sibylle Volz 2003
Aufspieldatum: 28.02.2005
Zusammenfassung: In der aktuellen Debatte über die Präimplantationsdiagnostik wird auch die Frage nach einer möglichen Diskriminierung von Menschen mit Behinderung durch genetische Selektion kontrovers diskutiert. Einerseits wird auf die individuelle Entscheidung für die Anwendung der PID durch das betroffene Paar verwiesen und eine diskriminierende Auswirkung auf Menschen mit Behinderung verneint. Andererseits wird die Selektion von Embryonen als Ausdruck und Verstärkung bestehender Diskriminierung gesehen. Der Artikel verortet diese Diskussion in einer Auseinandersetzung über Sichtweisen von Behinderung und Prävention. Er zeigt auf, dass die negative Bewertung von genetischen oder chromosomalen Merkmalen im Rahmen der genetischen Diagnostik diejenigen Menschen mit Behinderung diskriminiert, die mit denselben Merkmalen bereits leben.