Kultur (65 Beiträge, Seite 2/7)

Maxie Wander

Buchschreiberin

Autor:in - Anneliese Mayer

Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2006

Aufspieldatum: 28.05.2013

Berühmte behinderte Frauen. Die Fotografin Margaret Bourke-White

Autor:in - Anneliese Mayer

Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2009

Aufspieldatum: 20.02.2013

Inklusion als Herausforderung für die Migrationspädagogik - und umgekehrt

Autor:in - Clemens Dannenbeck

Copyright: © Clemens Dannenbeck 2011

Aufspieldatum: 08.05.2012

Zusammenfassung: Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung spricht von einem Recht auf Inklusion. Gemeint ist damit das Recht aller Menschen auf volle gesellschaftliche Teilhabe, ungeachtet ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer körperlichen Fähigkeiten. Die Umsetzung der UN-Konvention wird Folgen haben - zum Beispiel für das Bildungssystem. Eine an Inklusion orientierte Pädagogik zielt nicht in erster Linie auf die Vermittlung kulturellen Wissens als Voraussetzung für gelingende interkulturelle Begegnungen. Vielmehr geht es um die Entwicklung einer pädagogischen Praxis, in der alle Menschen willkommen sind - nicht trotz, sondern wegen der Vielfalt, die sie repräsentieren. Welche pädagogischen Herausforderungen ergeben sich aus der Sicht des Inklusionsgedankens in einer ethnisch heterogenen Gesellschaft? Im Lichte von Inklusion stehen nicht nur Allgemeine Pädagogik und Sonderpädagogik, sondern auch die Praxis Interkultureller Pädagogik und nicht zuletzt die Bedeutung kultureller Differenz selbst zur Debatte.Kurzform (leichte Sprache)In letzter Zeit wird immer häufiger von Inklusion gesprochen. Was ist damit gemeint? Alle Menschen müssen die Möglichkeit der vollen gesellschaftlichen Teilhabe haben.Aber schon ein Blick in die Schulen zeigt, dass das nicht so ist. Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen aus ärmeren Familien und Menschen mit Behinderungen haben schlechte Bildungschancen. Wie sieht eine Pädagogik der Vielfalt aus, die daran etwas ändern möchte? Was muss sich bildungspolitisch ändern, damit Inklusion vorangebracht wird?

Perspektiven der Disability Studies

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2005

Aufspieldatum: 06.12.2011

The Painting of a Disabled Man.

Study on the representation of disability and its relevance for today

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2005

Aufspieldatum: 06.12.2011

Wolffgang Gschaidter - Innsbrucker Wahrzeichen

Autor:innen - Christian Mürner, Volker Schönwiese

Copyright: © Christian Mürner, Volker Schönwiese 2007

Aufspieldatum: 06.12.2011

Zusammenfassung: Der Tischler Wolffgang Gschaidter wird 1620 zum Innsbrucker Wahrzeichen erklärt. Ein ganzfiguriges Porträt Gschaidters findet sich auf einem außergewöhnlichen Flugblatt aus der frühen Neuzeit. Es wurde vom ältesten bekannten Berufs-Kupferstecher Tirols angefertigt und in Innsbruck gedruckt. Warum gilt Gschaidter als Wahrzeichen und Sinnbild? Was bezweckt und ermöglicht diese Symbolisierung, dieser Wandel von der persönlichen Darstellung zum unpersönlichen, verallgemeinerten Mahnmal? Welche Rolle spielt Gschaidters Lebensgeschichte oder die Hervorhebung seines Körperzustands?

Wolffgang Gschaidter - Symbol of Innsbruck

Autor:innen - Christian Mürner, Volker Schönwiese

Copyright: © Christian Mürner, Volker Schönwiese 2007

Aufspieldatum: 06.12.2011

Zusammenfassung: Carpenter Wolffgang Gschaidter was declared a symbol of Innsbruck in 1620. On an extraordinary leaflet of the early modern period there is a full-figure portrait of Gschaidter is. It was designed by Tirol's well-known professional copperplate engraver and printed in Innsbruck. Why was Gschaidter seen as such an allegory? What created this symbolism, this kind of transition from a personal characterisation to a public monument? Which role does Gschaidter's story or the emphasis on his physical condition play?

Arbeit nicht schwierig ist - Interview mit Susanne Kümpel

Autor:in - Ohrenkuss

Copyright: © Ohrenkuss 2000

Aufspieldatum: 24.05.2011

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