Lebensqualität (53 Beiträge, Seite 3/6)
"Es gibt eine Menge Gründe, warum in unserer Gesellschaft immer mehr Leute verrückt werden."
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz - Teil 2
Autor:innen - Jörg Bungart, BAG UB
Copyright: © Jörg Bungart, BAG UB 2006
Aufspieldatum: 14.11.2007
"Es gibt eine Menge Gründe, warum in unserer Gesellschaft immer mehr Leute verrückt werden." -Teil 1
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz
Autor:in - Jörg Bungart
Copyright: © Jörg Bungart 2005
Aufspieldatum: 22.10.2007
SOZIALE DIMENSIONEN DER DEMENZ
Welches soziale Umfeld brauchen Menschen im mittleren und fortgeschrittenen Stadium der Demenzerkrankung für ihre Lebensqualität in einem Altenwohnheim?
Autor:in - Christine Hosp
Copyright: © Christine Hosp 2006
Aufspieldatum: 26.02.2007
I don´t feel down! Zur Lebenszufriedenheit von Menschen mit Down-Syndrom - untersucht am Beispiel des Magazins "OHRENKUSS ...da rein, da raus"
Autor:in - Julia Strupp
Copyright: © Julia Strupp
Aufspieldatum: 13.11.2006
Zusammenfassung: Auf der Basis halbstandardisierter Interviews mit Redak-teur/innen der Zeitschrift "OHRENKUSS ...da rein, da raus" sowie einer Fragebogenerhebung mit deren Eltern wurde untersucht, welchen Einfluss die redaktionelle Mitarbeit an der genannten Zeitschrift auf die Lebenszufriedenheit von Redakteur/innen mit Down-Syndrom hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die redaktionelle Mitarbeit von Empowermentprozessen geprägt ist und diese zu einer Steigerung der Lebenszufriedenheit führen.
"Lebensunwert" - Zur "Würde menschlichen Lebens" in der heutigen Gentechnologie, Reproduktionsmedizin und Biothik-Diskussion
Autor:in - Monika Schumann
Copyright: © Monika Schumann 1994
Aufspieldatum: 07.11.2006
Zusammenfassung: M. Schumann bezieht sich auf die gegenwärtigen Entwicklungen und nimmt Stellung zum Hallschen Experiment sowie zum "Human Genom Project". Sie beschreibt die "ethische" Diskussion in Deutschland und meint, daß gerade mit Hilfe der Überbewertung der scheinbar uneingeschränkten persönlichen Autonomie zentrale Menschenrechte ausgehöhlt werden. Schumann zieht Parallen zwischen der nationalsozialistischen Vergangenheit und heute. Sie spricht sich klar für den Erhalt des Lebensrechts für alle Menschen aus. Es gilt die Erhaltung der Würde des menschlichen Lebens von Beginn an bis in den Tod hinein als nicht hinterfragbare Selbstverständlichkeit zu verteidigen.
Teeräume für die Sonderpädagogik
Autor:in - Thomas Müller
Copyright: © Thomas Müller 1998
Aufspieldatum: 31.10.2006
Zusammenfassung: Das Bild vom "Teeraum" trägt neue Bilder in sich, die auch auf andere Lebensfelder wie beispielsweise das der Sonderpädagogik übertragen werden können. Lassen Sie sich einladen zu einer spirituellen Sicht darüber, was diese exotisch anmutende Lebensform "Teeraum" für die Sonderpädagogik zu bieten hat. Anmerkung von Reinhard Burtscher (BIDOK): Ich empfehle zur kritischen Auseinandersetzung den Text von Peter Rödler:
Integrationsklassen in Hamburger Grundschulen.
- Bilanz eines Schulversuchs
Autor:innen - Hans Wocken, Andreas Hinz, Georg Antor, Ines Boban, Holger Müller, Frank Rohde, Peter Holtz, Marianne Poppe, Uwe Treeß, Udo Sierck
Copyright: © Curio Verlag 1988
Aufspieldatum: 18.10.2006
Das integrative Arbeitstraining als Teil eines neuen Typs von Biographien
Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz
Copyright: © Ines Boban, Andreas Hinz 2002
Aufspieldatum: 20.09.2006
Zusammenfassung: Mit dem Sozialgesetzbuch IX wurden im Jahr 2000 bundesweit Integrationsfachdienste eingeführt, die die berufliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützen sollen. In der Praxis hat sich die Zielgruppe leider völlig verschoben - statt Menschen mit Lernschwierigkeiten werden z.B. chronisch Kranke oder Diabetiker unterstützt, und statt einer vorgesehenen Arbeitsbegleitung ist mit der vorhandenen Ausstattung in der Regel lediglich eine Vermittlung realisierbar. Damit wird das Konzept "Place and pray!" umgesetzt, nicht aber wirkliche Arbeitsassistenz im Sinne von "Supported Employment". Was eigentlich mit dem Konzept unterstützter Beschäftigung möglich ist, haben wir anhand von zwei Rehabilitationsmaßnahmen der Hamburger Arbeitsassistenz untersucht: Durch das Ambulante Arbeitstraining und das Integrationspraktikum wird Jugendlichen mit Behinderung ein integrierter Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ermöglicht. Auf diesen Hintergrund - publiziert in zwei ausführlichen Berichten (Hamburger Arbeitsassistenz 2001, Hinz & Boban 2001) - bezieht sich dieser Text.
Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft
Internet-Ausgabe der Zeitschrift
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Aufspieldatum: 12.09.2006
Die Studie zum Thema ARBEIT und Down-Syndrom
Autor:innen - Katja Weiske, Redaktion Ohrenkuss
Copyright: © Redaktion Ohrenkuss 2005
Aufspieldatum: 23.08.2006