Entwicklung (133 Beiträge, Seite 9/14)

Das Sorgenkind im ersten Lebensjahr.

Frühgeboren, entwicklungsverzögert, behindert - oder einfach anders? - Ein Ratgeber für Eltern

Autor:in - Monika Aly

Copyright: © 1999

Aufspieldatum: 28.02.2006

Entwicklung im Netzwerk

Systemisches Denken und professionsübergreifendes Handeln in der Entwicklungsförderung

Autor:innen - Hans von Lüpke, Reinhard Voß

Copyright: © Hans von Lüpke, Reinhard Voß 2000

Aufspieldatum: 22.02.2006

Music for Everyone

The challenge of people with special needs

Autor:in - Shirley Salmon

Copyright: © Shirley Salmon 1999

Aufspieldatum: 06.02.2006

Zusammenfassung: "Music for everyone" implies the right that we all should have: the right to participate in musical activities, to enjoy music. This right also extends to include music making in integrated (as opposed to segregated) groups in which a variety of abilities provides a broad basis for experience and learning. This lecture presents some thoughts and examples concerning music and movement for children and adults with disabilites. This approach always sees the individual as a whole person with many competences, who takes an active part in his/her own development in spite of any physical, mental, emotional or sensory disability. The individual person is challenged by his/her own disability. Our challenge as educators is first to consider the goals we are pursuing. On the one hand are the goals of leading to and learning music according to the possibilities of each individual. On the other hand are goals for individual personal development (e.g. physical, mental, emotional, social, perceptive) that are achieved or supported by the use of music and movment. In addition we are challenged in finding appropriate contents and methods to achieve these goals.

Entwicklung im Netzwerk

Systemisches Denken und professionsübergreifendes Handeln in der Entwicklungsförderung

Autor:innen - Hans von Lüpke, Reinhard Voß

Copyright: © Lüpke/Voß 1994

Aufspieldatum: 24.01.2006

Psychomotorik als heilpädagogisches Konzept der integrativen Pädagogik

Autor:in - Sabine Herm

Copyright: © Luchterhand 1998

Aufspieldatum: 23.01.2006

Zusammenfassung: Der psychomotorische Raum, die Haltung des Erwachsenen und die unterschiedlichen Angebote in der Psychomotorik-Gruppe beinhalten die drei wichtigsten Elemente meines Konzeptes. Ein ganz wichtiger Bereich für die Entwicklung stellt eine stabile Beziehung und die Erfahrung von Angenommen- und Willkommensein dar. Praktische Beispiele aus der Arbeit mit Kinder dienen zur Veranschaulichung. (Zusammenfassung von BIDOK, RB, 20. Jänner 99)

Ablösungskrisen und die Stützung normaler Entwicklung bei behinderten Menschen

Autor:in - Ernst Berger

Copyright: © Ernst Berger 1994

Aufspieldatum: 18.01.2006

Zusammenfassung: Berger beschreibt zwei Kurzbiographien mit unterschiedlichem Verlauf. Bei beiden Lebensgeschichten wurden Krisenzeiten als zentrales Element von Entwicklung erkannt. Der Autor sieht die aktive Aneignung als Voraussetzung von Entwicklung und Persönlichkeitsentwicklung als Produkt der Auseinandersetzung mit der sozialen Umwelt. Weil die Mutter in vielen Fällen engste Beziehungsperson zum Kind ist, ist es wichtig, beidseitig die Autonomie von Mutter und Kind zu stützen.

Sozialtherapie

Leben und Arbeiten mit erwachsenen Menschen mit Behinderung

Autor:in - Armin Küttner

Copyright: © Armin Küttner 2000

Aufspieldatum: 18.01.2006

"Vojta-Therapie mit anschließendem Pikler-Aspekt"?

- Eine Erwiderung.

Autor:in - Monika Aly

Copyright: © Monika Aly 1996

Aufspieldatum: 17.01.2006

Therapie - Versuch einer persönlichen Bilanz

Autor:in - Monika Aly

Copyright: © Monika Aly 1997

Aufspieldatum: 17.01.2006

Zusammenfassung: M. Aly schildert ihren Werdegang als Krankengymnastin. Sie verbrachte Lehrzeiten bei Adriano Milani-Comparetti und Anna Gidoni in Florenz und bei Emmi Pikler in Budapest. Diese Erfahrungen prägten den weiteren Verlauf der Autorin wesentlich. Das kleine Kind und seine individuelle Kompetenz steht im Mittelpunkt des Interesses. Es geht nicht um ein bestimmtes Eingreifen, das auf eine abstrakte Norm der Gesunden hintherapiert. Ein solches Ziel gilt - nach Milani - aus guten neurophysiologischen Gründen für illusionär und daher verfehlt.

Auf den Schultern der Geschwister

- Grenzen und Möglichkeiten der Rehabilitation unter psycho-dynamischen Gesichtspunkten

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 1994

Aufspieldatum: 17.01.2006

Zusammenfassung: Der wichtigste Motor für Entwicklung - ist die Kommunikation. Der Dialog macht sowohl Nähe wie Distanz möglich. Er stellt ein Gegengewicht zu den mit primärer Einheit und Trennung verbundenen Ängsten dar. Für die Praxis der Rehabilitation bedeutet das: Aus dem Primat der Frühzeitigkeit wird das Primat der Rechtzeitigkeit. Dort, wo die wechselseitige Verständigung nicht gelingt, besteht die Gefahr, daß Therapie das Kind zum Objekt von Manipulationen macht, die nicht als Mittel zur Entwicklung eigener Identität genutzt werden können und daher Entwicklung eher blockieren als fördern.

zum Textanfang | zum Seitenanfang | zur Navigation