Qualifizierung (42 Beiträge, Seite 2/5)
Individuelle Förderpläne für den Übergang von der Schule in den Beruf
Autor:in - European Agency
Copyright: © Victoria Soriano, European Agency for Development in Special Needs Education 2006
Aufspieldatum: 03.03.2014
Nicht über einen Kamm scheren
Ein Erfahrungsbericht zur Qualifizierung am Arbeitsplatz von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Autor:in - Gudrun M. Karg
Copyright: © Gudrun M. Karg 2012
Aufspieldatum: 23.01.2014
20 Jahre Hamburger Arbeitsassistenz
Rückblick und Einordnung
Autor:in - Dieter Basener
Copyright: © Dieter Basener 2012
Aufspieldatum: 23.01.2014
Lebenssituation und Bedürfnisse von Jugendlichen am Übergang Schule - Beruf
Autor:in - Andrea Egger-Subotitsch
Copyright: © Arbeitsmarktservice Österreich 2006
Aufspieldatum: 03.06.2013
Betriebliche und außerbetriebliche Unterstützung
Positionspapier des EUSE-Toolkit
Autor:in - EUSE
Copyright: © EUSE 2010
Aufspieldatum: 02.10.2012
Inklusive Bildung erfordert Kompetenzen
Perspektiven einer inklusiven Lehrerbildung
Autor:in - Irene Demmer-Dieckmann
Copyright: © Irene Demmer-Dieckmann 2011
Aufspieldatum: 28.08.2012
Zusammenfassung: Lehrerinnen und Lehrer sollen inklusiv unterrichten, sie werden aber fast nicht dafür qualifiziert. An der TU Berlin werden entsprechende Konzepte seit zehn Jahren mit guten Erfahrungen praktiziert.
Mit Zeugnis und Abschlussprüfung
Neuer Ausbildungsberuf für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten: Assistent/in in sozialen Einrichtungen
Autor:in - Jörg Hass-Tjaden
Copyright: © Jörg Hass-Tjaden 2010
Aufspieldatum: 22.05.2012
Zusammenfassung: Ziel des Projektes "Berufliche Qualifizierung behinderter Jugendlicher zum/zur HelferIn im Altenheim", das vom 1.12.2008 bis zum 31.12.2010 durchgeführt wird, ist eine Verbesserung der betrieblichen Qualifizierungsmöglichkeiten schwerbehinderter Jugendlicher und die Entwicklung eines neuen Ausbildungsberufs, der den Fähigkeiten der Jugendlichen gerecht wird und aus die Chancen einer betrieblichen Integration verbessert.
Der Weg in den Beruf
Qualifizierungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Autor:in - Kirsten Hohn
Copyright: © Kirsten Hohn 2009
Aufspieldatum: 19.08.2011
Zusammenfassung: Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für junge Menschen eine entscheidende Zeit, die von einer Aufbruchstimmung, von Hoffnungen und Möglichkeiten einerseits, aber auch von Ängsten, Zweifeln und gesellschaftlichen oder persönlichen Hindernissen andererseits geprägt ist oder sein kann. Gerade die Hindernisse sind für Menschen mit Lernschwierigkeiten häufig besonders hoch. Wie kann eine Wahl für einen Berufsund Ausbildungsweg getroffen werden? Wie kann dabei ein höchst mögliches Maß an Selbstbestimmung und Teilhabe erreicht werden? Was sind die persönlichen Unterstützungsbedarfe und wie können diese mit den Förderangeboten erfüllt werden? Dies sind Fragen, die Jugendliche beim Übergang von der Schule ins Arbeitsleben ebenso beschäftigen wie Eltern und Fachkräfte.In diesem Artikel werden Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten dargestellt, die die Suche von jungen Menschen, ihren Eltern und sie begleitenden UnterstützerInnen nach dem persönlich besten Weg in den Beruf erleichtern sollen. Hierbei werden Wege der schulischen Berufsorientierung und -vorbereitung sowie nachschulische Möglichkeiten und Angebote aufgezeigt.
Kontinuität und Wandel
16 Jahre Hamburger Arbeitsassistenz - Was hat sich verändert - Unterstützte Beschäftigung im Wandel
Autor:in - Rolf Behncke
Copyright: © Rolf Behncke 2009
Aufspieldatum: 09.08.2011
Zusammenfassung: Seit 1992 unterstützt die Hamburger Arbeitsassistenz die berufliche Eingliederung von Menschen mit (vorwiegend) Lernschwierigkeiten in Beschäftigungsverhältnisse auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Grundlage der Tätigkeit ist nach wie vor das Konzept der "Unterstützten Beschäftigung" mit dem Primat der betrieblichen Qualifizierung. Die Kernelemente - die Suche/Schaffung von individuellen Arbeits- und Qualifizierungsplätzen in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes, die Unterstützung der betrieblichen Qualifizierung durch ArbeitsassistentInnen, die langfristige Präsenz im Betrieb zur Unterstützung von ArbeitnehmerInnen und Arbeitgebern - bestimmen die Arbeitsweise des Fachdienstes auch noch nach 16 Jahren. Allerdings haben gewandelte Rahmenbedingungen und Weiterentwicklungen dazu beigetragen, dass sich Konzept und Arbeitsweise der Unterstützten Beschäftigung geändert haben. Die Veränderungen werden im Folgenden skizziert.
Projektbericht Qualifizierungslehrgang für nichtsprechende Menschen mit Autismus
Autor:innen - Ulla Güthoff, Danja Moldenhauer
Copyright: © Ulla Güthoff, Danja Moldenhauer 2004
Aufspieldatum: 05.08.2010