Dekonstruktion (33 Beiträge, Seite 3/4)

The Painting of a Disabled Man.

Study on the representation of disability and its relevance for today

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2005

Aufspieldatum: 06.12.2011

Vom transformatorischen Blick zur Selbstdarstellung

Über die Schwierigkeit der Entwicklung von Beurteilungskategorien zur Darstellung von behinderten Menschen in Medien

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2007

Aufspieldatum: 06.12.2011

Über die Schwierigkeit Behinderung zu verstehen

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2008

Aufspieldatum: 06.12.2011

Disability Studies und integrative/ inklusive Pädagogik

Ein Kommentar

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2009

Aufspieldatum: 06.12.2011

Wolffgang Gschaidter - Innsbrucker Wahrzeichen

Autor:innen - Christian Mürner, Volker Schönwiese

Copyright: © Christian Mürner, Volker Schönwiese 2007

Aufspieldatum: 06.12.2011

Zusammenfassung: Der Tischler Wolffgang Gschaidter wird 1620 zum Innsbrucker Wahrzeichen erklärt. Ein ganzfiguriges Porträt Gschaidters findet sich auf einem außergewöhnlichen Flugblatt aus der frühen Neuzeit. Es wurde vom ältesten bekannten Berufs-Kupferstecher Tirols angefertigt und in Innsbruck gedruckt. Warum gilt Gschaidter als Wahrzeichen und Sinnbild? Was bezweckt und ermöglicht diese Symbolisierung, dieser Wandel von der persönlichen Darstellung zum unpersönlichen, verallgemeinerten Mahnmal? Welche Rolle spielt Gschaidters Lebensgeschichte oder die Hervorhebung seines Körperzustands?

Wolffgang Gschaidter - Symbol of Innsbruck

Autor:innen - Christian Mürner, Volker Schönwiese

Copyright: © Christian Mürner, Volker Schönwiese 2007

Aufspieldatum: 06.12.2011

Zusammenfassung: Carpenter Wolffgang Gschaidter was declared a symbol of Innsbruck in 1620. On an extraordinary leaflet of the early modern period there is a full-figure portrait of Gschaidter is. It was designed by Tirol's well-known professional copperplate engraver and printed in Innsbruck. Why was Gschaidter seen as such an allegory? What created this symbolism, this kind of transition from a personal characterisation to a public monument? Which role does Gschaidter's story or the emphasis on his physical condition play?

Die Herstellung von Behinderung und Geschlecht

Sozialisations- und Lebensbedingungen von Mädchen und Frauen mit (Körper-) Behinderungen

Autor:in - Claudia Franziska Bruner

Copyright: © Luchterhand 2000

Aufspieldatum: 06.12.2011

Disability Studies: Individuelles, soziales und/oder kulturelles Modell von Behinderung?

Autor:in - Anne Waldschmidt

Copyright: © Anne Waldschmidt 2005

Aufspieldatum: 06.12.2011

Inklusion als Perspektive (sozial)pädagogischen Handelns - eine Kritik der Entpolitisierung des Inklusionsgedankens

Autor:innen - Clemens Dannenbeck, Carmen Dorrance

Copyright: © Clemens Dannenbeck, Carmen Dorrance 2009

Aufspieldatum: 06.12.2011

Zusammenfassung: Die Vorstellung einer praktisch realisierbaren wertebasierten inklusiven Gesellschaft klingt verlockend, ist aber nicht ohne Risiko: Sie ist nur um den Preis der Entpolitisierung des Inklusionsgedankens zu haben. Wir schlagen daher vor, Inklusion als eine kritische Perspektive (sozial)pädagogischen Handelns zu begreifen, die eine permanente Reflexion der individuellen Konsequenzen und strukturellen Bedingungen des eigenen Handelns erfordert. Andernfalls erschöpft sich auch die Zielvorstellung einer inklusiven Gesellschaft in punktuellen Integrationserfolgen, die vor politischen Vereinnahmungen nicht gefeit sind. Erste Anzeichen dafür sind in Verlautbarungen zu sehen, aus der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung ergäbe sich kein politischer Handlungsbedarf.

Pädagogik der Differenz oder differenzierte Pädagogik?

Die Kategorie Behinderung als integraler Bestandteil von Bildung

Autor:in - Anja Tervooren

Copyright: © Anja Tervooren 2003

Aufspieldatum: 06.12.2011

Zusammenfassung: Ich möchte in meinem Beitrag einige Linien innerhalb der Debatte um Integration aufnehmen: Zuerst soll das Verhältnis von Sonder-, Integrations- und Allgemeiner Pädagogik eingehender untersucht werden, um dann die Begriffe Integration und Inklusion zu diskutieren.

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