"Open Space" mit Kerzen und Zimbeln: Tagung in besinnlichem Rahmen

Teilnehmer der BAG UB-Jahrestagung arbeiten an 47 selbst eingebrachten Themen

Autor:in - Ute Mank
Themenbereiche: Arbeitswelt
Textsorte: Zeitschriftenartikel
Releaseinfo: erschienen in: impulse Nr. 37, Jänner 2006, Seite 3 - 5. impulse (37/2006)
Copyright: © Ute Mank 2006

Inhaltsverzeichnis

"Open Space"

157 Teilnehmer nahmen an der diesjährigen Tagung der BAG UB vom 23. bis 25. November 2005 in Suhl/Thüringen teil. Sie fand als "Open Space-Konferenz" und damit in einer ungewöhnlichen Form statt. "Dann klagen Sie doch! - Dann handeln Sie jetzt! - Entwicklung von Handlungsperspektiven zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben" lautete der Titel. Am Ende der Tagung haben sich sieben Themen herauskristallisiert, an denen die Interessierten weiterarbeiten werden.

Eine Tagung ohne vorgegebene Themen, ohne Vorträge, ohne Präsentationen und Podiumsdiskussionen? Stattdessen "Open Space", was auch immer das sein mochte? Eine Vorstellung, die einige potentielle Teilnehmer davon abgehalten hat, sich zur diesjährigen Tagung anzumelden. Auch die, die gekommen sind, wissen nicht, was sie erwartet. Aber schon an der Gestaltung des Konferenzraums des Tagungshotels, in dem sich alle treffen, wird deutlich, dass alles anders sein wird als bei üblichen Tagungen.

Die Stühle sind zu einem großen Stuhlkreis angeordnet, zwei hintereinander angeordnete Kreise mit kleinen Durchgängen. Auf der rechten, fensterlosen Seite des Raums sind mit Packpapier bespannte Pinwände aufgestellt, versehen mit den Wochentagen "Mittwoch" und "Donnerstag", dem entsprechenden Datum und kleinen untereinander angeordneten Bildchen. In der weiträumigen Mitte brennen drei große rote Kerzen. Sie werden immer brennen, wenn sich die Teilnehmer hier treffen. Im hinteren Teil ist eine Tischreihe aufgestellt, auf der aufgeklappte Laptops stehen. An den Wänden sind handgeschriebene Plakate befestigt, auf denen Sprüche stehen wie "Vorbei ist vorbei" oder "Es beginnt, wenn es beginnt". Dekoration oder Bedeutung fragt man sich der ob der Schlichtheit der Weisheiten etwas irritiert.

Sie haben Bedeutung - es sind die Tagungsregeln. Moderatorin Jutta Herzog von "All?in?one zur Bonsen & Associates" erklärt sie, nachdem sie den Tagungsbeginn mit zwei Zimbeln "eingeläutet" hat. Unterstützt von Komoderatorin Birgit Rocholl leitet Jutta Herzog die Tagung. Die Zimbeln werden immer zu Anfang und Ende einer Veranstaltungsphase erklingen und später auch schon mal säumige Teilnehmer vom Essen zum Arbeiten rufen.

Kein Zeitkorsett soll die gemeinsame Arbeit an einem Thema einengen, Anfang und Ende eines Workshops sollen von den Teilnehmern und nicht von der Uhr bestimmt werden, erfahren die Tagungsteilnehmer. Das "Gesetz der zwei Füße" und das "Gesetz der Mobilität" - ebenfalls auf handgeschriebenen Plakaten an den Wänden nachzulesen - rufen dazu auf, "Hummel" oder "Schmetterling" zu spielen. "Hummeln" sind die, die möglichst viel arbeiten möchten, und deswegen von Workshop zu Workshop eilen, "Schmetterlinge" setzen sich auch einfach nur mal irgendwo dazu - wiederum in Stuhlkreise, denn die sind auch in den Räumen für die Workshops aufgestellt.

Wer bei "Open Space" eher Assoziationen zum Weltraum gehabt haben sollte, muss sich von Jutta Herzog eines Besseren belehren lassen. Es sei wie schwimmen, erklärt sie: "Man kann viel darüber reden, aber irgendwann muss man springen und wird nass." Das ist die Aufforderung für die Teilnehmer, ihre Themen - die Moderatorin nennt sie "Anliegen" - zu nennen. Denn das ist das Wesentliche an der Open Space-Tagung - die Teilnehmer bestimmen und benennen die Themen selbst, mit denen sie sich zu dem vorgegebenen Tagungstitel beschäftigen wollen. Wer eins hat, geht in der Kreismitte auf die Knie und schreibt es mit Edding auf die im Zentrum um die Kerzen herum bereit liegenden Blätter.

Und offenbar sind die Teilnehmer mit vielen Anliegen gekommen, nach und nach belebt sich die Kreismitte: "Vermittlung aus der Werkstatt heraus", "Integration auf lange Sicht", "Betriebliche Ausbildung von Jugendlichen mit Lernbehinderung" oder "Persönliches Budget. Welche Erfahrungen gibt es?" - die Palette ist bunt und vielfältig. Und weil sie nicht nur aufgeschrieben sondern auch durch bereit liegende Mikrophone angesagt werden müssen, erfährt manches Thema sofort Zustimmung. Mit "Das ist gut" oder Beifall wird die Interessenlage aus dem Plenum spontan kund getan.

Als die Themennennung zu verebben scheint, bringt Jutta Herzog sie durch einen weiteren Vergleich mit dem nassen Element wieder in Schwung: "Die Themen kommen in Wellen", meint sie, und so ist es auch. Irgendwem fällt doch noch etwas ein und andere folgen. Wer ‚sein' Thema aufgeschrieben hat, für den kommt noch die Qual der Wahl für Zeit und Raum: Mittwochnachmittag Weintraube oder lieber Donnerstagvormittag Marienkäfer? Käfer, Früchte, Stern oder Segelboot sind die Symbole für die verschiedenen Räume, in denen die Workshops stattfinden sollen. So klärt sich auch die Bedeutung der kleinen Bildchen auf den Pinwänden. Denen, die etwas hilflos mit ihrem Themenzettel vor den Pinwänden stehen, kommen die Moderatorinnen zu Hilfe.

Nachdem alle Anliegen ihren Platz gefunden haben, ist die ganze Teilnehmerschaft gefragt, sich zu den Workshops einzuwählen. In den Menschentrauben, die sich daraufhin vor den Pinwänden bilden, wird schon vorab heftig diskutier t. Meistens scheint das Interesse am Thema den Ausschlag zu geben, mancher will aber auch schlicht gemeinsam mit dem Freund an einem Workshop teilnehmen. Wer sich entschieden hat, schreibt seinen Namen auf den Zettel mit dem Workshop-Titel.

Im Raum "Traube" ist der erste Workshop der mit dem provokativen Titel "Macht gendern glücklich? Lust und Last von Gender-Mainstreaming.". Initiator Erwin Ruhnau stellt sich und sein Thema vor. Die anwesenden Fachleute sind alle Männer. Einer hat ganz konkret die Aufgabe, ein Gender-Mainstreaming-Projekt zu entwickeln und will sich Anregungen holen. Schnell wird klar: Gender-Mainstreaming ist aus der Sicht der Europäischen Union förderungswürdig, und wer den Gender-Aspekt in sein Projekt einbindet, kann auf Fördergelder hoffen.

Weiter geht's zum Workshop "Ich will Popstar werden", ausgewählt aus reiner Neugierde, was sich hinter dem vielversprechenden Titel wohl verbirgt. Hier sind die Teilnehmer gerade beim Erfahrungsaustausch über das Persönliche Budget, die Qualität von Praktikumplätzen, Werkstätten und Förderungsmöglichkeiten im Allgemeinen. An dieser Stelle wird ein Problem bei der Betätigung als "Schmetterling" deutlich. Man hat es ein wenig schwer, weil man ja überall nur Ausschnitte der Workshops mitbekommt. Mitten in den "Popstar-Workshop" hineingeplatzt stellt sich die Frage, ob man überhaupt in der richtigen Veranstaltung gelandet ist, denn von Popstars ist zumindest im Augenblick keine Rede.

Am Abend füllt sich der große Kreis zögerlich. "Abendnachrichten" stehen zum Abschluss des ersten Tages auf dem Programm. Keine Neuigkeiten aus Politik und Gesellschaft werden hier verbreitet. Der Programmpunkt bietet vielmehr die Möglichkeit mitzuteilen, wie es einem im Laufe des Tages ergangen ist und wie man sich gerade fühlt. Aber auch so banale Dinge wie ein gefundenes Namensschild können hier wieder an die richtige Frau oder den richtigen Mann gebracht werden.

Ein Teilnehmer des Workshops mit dem sperrigen Titel "Integrationsfachdienst - Vermittlung unter der Strukturverantwortung des Integrationsamtes" nutzt die Gelegenheit und freut sich darüber, dass dort "eine Idee entstanden ist". Eine Regionalkonferenz zum gleichen Thema, an der er in der Vergangenheit teilgenommen habe, habe eher Niedergeschlagenheit bei ihm hinterlassen. Am Ende der Tagung wird dieses Thema das stärkste Interesse finden.

Neun Anliegen sind an diesem ersten Tag diskutiert worden, 38 weitere warten auf den nächsten Tag. Auf einige wartet an dieser Stelle noch ein wenig Arbeit. Aus jedem Workshop muss ein Teilnehmer ein Protokoll über das Erarbeitete verfassen. Dazu sind die Laptops da. Die Protokolle gehen dann so schnell wie möglich in eine eigens beauftragte Druckerei, denn am dritten Tag der Tagung sollen alle Teilnehmer eine druckfrische Zusammenfassung aller Workshops in die Hand bekommen.

Wer alsdann vom Fachlichen genug hat, kann den Abend mit Kegeln oder einer Nachtwanderung mit Fackeln im tief verschneiten Wald verbringen. Für alle anderen bietet Jutta Herzog einen "Lauschenden Kreis" an. Im nur von Kerzenschein erleuchteten Raum sollen die Teilnehmer sich eine Landschaft vorstellen und dabei ihren Gefühlen unter der Fragestellung "Was ist mir bei meiner Arbeit wichtig?" nachspüren. Wer darüber sprechen will, muss nur die Zimbeln in die Hand nehmen, die als Redestein fungieren. "Sehr persönliche Geschichten sind dort erzählt worden", berichtet Angelika Thielicke, erste Vorsitzende der BAG UB, die daran teilgenommen hat.

Das hat offenbar den Mut gefördert, sich auch im Gesamtplenum zu äußern. Am zweiten Tag, der besinnlich mit "Morgennachrichten" beginnt, sind es zwei Teilnehmer des lauschenden Kreises, die sich als erste trauen, das Mikrophon zu nehmen und über sich zu sprechen. Ansonsten herrscht Stille. Über 150 Menschen und niemand spricht, nur leises Klappern aus der benachbarten Küche. Ein für eine Tagung zugegebenermaßen ungewöhnlicher Zustand. Vielleicht deswegen weist die Moderatorin darauf hin, dass diese Stille nicht als unangenehm empfunden werden soll. Und sicher nicht zufällig nennt ein Teilnehmer später im Gespräch den auf dem Programm ganz prosaisch mit "Morgennachrichten" benannten Tageseinstieg aus Versehen "Morgenandacht".

Dann geht es mit Workshops weiter. "Wie finde ich eine Wohnung oder eine Wohngemeinschaft" ist ein Workshop, initiiert von zwei Frauen mit Behinderung, an dem ausschließlich Menschen mit Behinderung teilnehmen. Der Wunsch, zu Hause auszuziehen, eint die Teilnehmer, das ‚wie' erscheint ihnen schwierig.

Die Initiatorinnen von "Ich will Popstar" werden, trifft man heute bei "Kultur -Klagen auf hohem Niveau" wieder. Sie wollen von Initiator Reimar Naumann von handicap-event-management wissen, wie man mit diesem Berufswunsch junger Behinderter umgehen kann. Bei "Arbeitsleben mit Kind" berichtet Jeanette Seck, die das Thema auch vorgeschlagen hat, wie schwierig es ist, das Leben mit einem kleinen Kind "auf die Reihe zu kriegen". Auch hier landet die Diskussion - wie überhaupt in vielen anderen Workshops - schnell beim Thema Geld.

In den Pausen werden die Pinwände mit den Themen und der dazugehörigen Raum- und Zeitangabe immer wieder frequentiert, um sich zu orientieren oder auch neu für ein Thema zu entscheiden. Es wird gefachsimpelt, über das Konzept diskutiert oder den Lieben daheim per Handy mitgeteilt, was es zum Mittagessen gab.

Die meisten Teilnehmer bleiben den einmal gewählten Themen treu, ‚Hummeln' und ‚Schmetterlinge' trifft man wenig. Dennoch wird die Tagungsform gelobt: "Ich war skeptisch und habe überlegt, ob ich überhaupt teilnehmen soll", gesteht Carola Kloss von der Gesellschaft für Integration, Sozialforschung und Betriebspädagogik (ISB gGmbH) in Berlin. "Ich find' es aber toll." "Mir gefällt es gut, weil jeder sich nach seinen Interessen einbringen kann", stimmt ihr Marion Oehler vom Integrationsfachdienst Berlin-Süd zu. Christine Giga ist nach dem von ihr initiierten Workshop "Betriebliche Ausbildung von Jugendlichen mit Lernbehinderung" aufgebracht. Das liegt aber nicht an der Form der Tagung. "Ich bin seit sieben Jahren dabei und find's toll." Ärger hat bei ihr das Thema Geld verursacht, das eigentlich in keinem Workshop fehlt: "Wir waren bei bestimmten Themen schon mal weiter. Die Finanzierung von Angeboten interessiert keinen so richtig", lässt die Fachfrau vom Integrationsfachdienst der ISB gGmbH Dampf ab.

Fast poetisch lässt sich Klaus Gößl vom Institut für Schulqualität und Bildungsforschung in München über die Tagung aus: "Anregend, mal enttäuschend, mal befruchtend, mal chaotisch." Etwas prosaischer schiebt er ein "Manchmal zu wenig zielgerichtet" nach. Auch die Meinung von Markus Ehlers von der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen ist zwiespältig: "Diejenigen, die die Themen eingebracht haben, fühlen sich nicht unbedingt für die Moderation zuständig", kritisiert er. "Dass viele Themen zu Sprache kommen", findet er allerdings "toll".

Auch die Teilnehmer mit Behinderung loben den Ablauf der Tagung. "Es war gut, dass Behinderte und Nicht-Behinderte nicht so streng getrennt waren wie sonst", sagt Benjamin Stowasser. Sabine Pankratz ist zum ersten Mal dabei. "Dass die nicht behinderten Menschen uns mal zuhören, dass sie versuchen, sich in uns hineinzuversetzen", hat ihr an der Tagung gefallen. Jeanette Seck hat es viel Mut gekostet, sich am ersten Tag das Mikrophon zu nehmen und ihr Anliegen zu benennen. Aber gerade deswegen hat es ihr besonders gut gefallen: "Ich fand es besser als im vergangenen Jahr, weil man selbst ein Thema stellen konnte."

Für Klaus Wiedmann war gerade die ungewöhnliche Tagungsform der Anlass, sich anzumelden. Der Neuro-Psychologe sagt, er habe nicht nur fachlich profitiert, sondern sich zudem Anregung für die Gestaltung der Angehörigen-Seminare geholt, die er bei der ZNS-Hannelore-Kohl-Stiftung hält. Die Teilnehmer mit Behinderung, die Seminare initiiert hätten, hätte man bei der Moderation mehr unterstützen müssen, kritisiert Wiedmann allerdings. Aber auch daraus will er die entsprechende Konsequenz für seine Angehörigen-Seminare ziehen.

Auch an diesem Abend sitzt wieder ein Delegierter aus jedem Workshop an einem Laptop, um Protokoll zu schreiben.

Am letzten Morgen liegen die fertigen Dokumentationen fein säuberlich im Kreis um die wie immer brennenden Kerzen herum ausgelegt in der Mitte des Konferenzraums. Aber auch der letzte Tag beginnt zunächst wie er mit dem besinnlichen Teil. Nach den "Morgennachrichten" strömen dann alle in die Mitte, um sich ein Exemplar der Tagungsdokumentation zu nehmen. Auf 56 Seiten ist festgehalten, was in den beiden Tagen zuvor in den Workshops erarbeitet wurde. Nach den Diskussionen soll es am dritten Tag konkret werden. Alle sollen die Dokumentation lesen und anschließend mit bunten Klebepunkten darüber abstimmen, welches die sieben interessantesten der insgesamt 47 Themen sind, an denen dann in der Zukunft weitergearbeitet werden soll.

Jeder einzelne bekommt sieben bunte Klebepunkte, die er nach Interesse auf den Themenzetteln verteilen kann. Anschließend wird gezählt und die sieben Themen mit den meisten Punkten auf den Pinwänden nach oben in eine Reihe gehängt. Die restlichen Anliegen werden den ausgewählten thematisch zugeordnet. Moderatorinnen und Teilnehmerschaft leisten hier Gemeinschaftsarbeit. Wie sehr viele Problemstellungen ineinander greifen wird daran deutlich, wie schnell die ganze Themenlandschaft in sieben Reihen geordnet ist. "Integrationsfachdienste - Vermittlung unter Strukturverantwortung des Integrationsamts" ist der Workshop, zu dem sich schon zu Beginn die meisten Interessenten eingetragen hatten. Am Ende ist es das Thema mit den meisten Punkten.

Die anderen sechs Themen lauten: "Unterstützte Beschäftigung und Persönliches Budget im Bereich Arbeit", "Positives Marketingkonzept für Fachdienste und ihre Mitarbeiter", "Wie kann ich mit Ärger an der Arbeit umgehen", "Was geht wo? Erfahrungen direkt austauschen" sowie zugeordnet "Gibt es nur Schwarz oder Weiß? Kreative Lösungen für Menschen mit besonderem Bedarf", "Nischen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und Austausch über (neue?) Alternativen" und "Integration auf lange Sicht".

In Maßnahmegruppen werden zum Abschluss der Tagung ganz konkrete Schritte zur Weiterarbeit an den sieben Themenschwerpunkten geplant. Zu den Fragen "Wer treibt es nach der Konferenz weiter voran?" und "Wer wird dabei helfen?" werden Personen und Institutionen benannt. Zu dem Punkt "Zielsetzung und wesentliche Maßnahmen" werden Internetforen, runde Tische mit Entscheidungsträgern oder auch Recherche- und Qualifikationsmaßnahmen geplant. Unter "Nächste Schritte" wird die Frage beantwortet, wann sich die Teilnehmer zu diesem Thema erneut treffen.

Die Teilnehmer der Maßnahmegruppe des Themas mit den meisten Punkten nennen bei "Nächste Schritte" unter anderem die BAG UB-Tagung in 2006. Daher wird es auch allen anderen Interessierten spätestens dann wieder begegnen.

Quelle:

Ute Mank: "Open Space" mit Kerzen und Zimbeln: Tagung in besinnlichem Rahmen Teilnehmer der BAG UB-Jahrestagung arbeiten an 47 selbst eingebrachten Themen

erschienen in: impulse Nr. 37, Jänner 2006, Seite 3 - 5.

bidok - Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Stand: 18.09.2007

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