impulse (51/2009) (6 Beiträge)
Berufswünsche von NutzerInnen Wiener Werkstätten
Autor:in - Oliver Koenig
Copyright: © impulse 2009
Aufspieldatum: 04.09.2013
Persönliches Budget und Autismus
Neue Möglichkeit der sozialen und beruflichen Inklusion
Autor:in - Matthias Dalferth
Copyright: © Matthias Dalferth 2009
Aufspieldatum: 22.05.2012
Zusammenfassung: Am Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg/ Bayern wurden im Verlauf der letzten 7 Jahre zwei Modellprojekte zur beruflichen Förderung und Teilhabe von Menschen mit Autismus durchgeführt. Darüber haben wir bereits an anderer Stelle in dieser Zeitschrift berichtet (impulse 45, 1/2008). Eine aktuelle Umfrage ergab, dass die Anzahl der bundesweit überbetrieblich geförderten jungen Menschen aus dem autistischen Spektrum (ASD) - vorwiegend mit Asperger-Syndrom und high functioning Autismus - sich gegenwärtig auf über 300 beläuft. Die enorme Zunahme signalisiert einen erheblichen Bedarf an einer beruflichen Förderung dieses Personenkreises. Bereits 12 Berufsbildungswerke konzentrieren sich heute auf junge Menschen mit Autismus. Wie kommt es jedoch zu diesem gesteigerten Unterstützungsbedarf?
Ein selbstbestimmtes Leben führen
Umsetzung des Modellprojekts "JobBudget" in Jena
Autor:innen - Jens Ludwig, Sabine Weigelt
Copyright: © Jens Ludwig, Sabine Weigelt 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Vom Raumgestalter zum Metzgereigehilfen
Lukas Gerner (Name geändert) im Portrait
Autor:in - Redaktion impulse
Copyright: © impulse 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Neue Wege der Gestaltung
Der Übergang von der Förderschule in den Beruf
Autor:innen - Manuela Heger, Désirée Laubenstein
Copyright: © Manuela Heger, Désirée Laubenstein 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Zusammenfassung: Das bayernweite Projekt "Übergang Förderschule-Beruf" (vgl. Impulse Nr. 2/3, 2008) hat es sich zur Aufgabe gemacht, den bestehenden Automatismus des Übergangs von der Förderschule in die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) zu durchbrechen und SchulabgängerInnen des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Hilfe des Integrationsfach dienstes (IFD) eine Perspektive zur Beschäftigung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Berufswünsche von NutzerInnen Wiener Werkstätten
Ergebnisse einer explorativen quantitativen Untersuchung
Autor:in - Oliver Koenig
Copyright: © Oliver Koenig 2009
Aufspieldatum: 22.12.2011
Zusammenfassung: Ungefähr seit Anfang der 90er Jahre, also zeitgleich mit dem Auftauchen erster Projekte der Unterstützten Beschäftigung, kann in Europa ein Prozess des Infragestellens geschützter Beschäftigungsformen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung beobachtet werden. Dieser Diskurs wurde in den letzten Jahren mit der Unterzeichnung und Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung in den meisten Ländern Europas forciert; beinhaltet doch Artikel 27 das deklarierte Recht "auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wurde." (UN- Konvention Artikel 27). Damit stellt sich die Frage nach der Adäquatheit von Platzierungen in Sonder-Institutionen umso vehementer, trotz oder gerade auch angesichts der derzeitigen Weltwirtschaftskrise.?