Lernen (120 Beiträge, Seite 6/12)
Integrationsklassen in Hamburger Grundschulen.
- Bilanz eines Schulversuchs
Autor:innen - Hans Wocken, Andreas Hinz, Georg Antor, Ines Boban, Holger Müller, Frank Rohde, Peter Holtz, Marianne Poppe, Uwe Treeß, Udo Sierck
Copyright: © Curio Verlag 1988
Aufspieldatum: 18.10.2006
Ein Modell zur Differenzierung von Lernprozessen unter dem Gesichtspunkt der Selbständigkeit
Lernen auf eigenen Wegen!
Autor:in - Harald Riedel
Copyright: © Harald Riedel 2001
Aufspieldatum: 17.10.2006
Systemisches Modell zur Differenzierung von Operations-Objekten
"Anschaulichkeit und Sinnlichkeit - was mehr müssen gute Lern-Materialien bieten?"
Autor:in - Harald Riedel
Copyright: © Harald Riedel 2001
Aufspieldatum: 17.10.2006
Systemisches Modell zur Differenzierung von Lernsituationen
"Wieviel Freiraum - und wieviel Steuerung braucht der Lernende in welcher Situation?"
Autor:in - Harald Riedel
Copyright: © Harald Riedel 2001
Aufspieldatum: 17.10.2006
Ein Modell zur Differenzierung von Intern-Operationen
"Auf zur Kreativität!" Über das Denken auf unterschiedlichen Schwierigkeits-Stufen
Autor:in - Harald Riedel
Copyright: © Harald Riedel 2001
Aufspieldatum: 17.10.2006
Piaget, Normal-Entwicklung, individuelle Erfahrung
Überlegungen und Bilanzierungen für ("Sonder"-) Schulen und Pädagogen
Autor:in - Ernst Begemann
Copyright: © Ernst Begemann 1998
Aufspieldatum: 04.10.2006
Zusammenfassung: Anhand neuer Veröffentlichungen wird Piaget als Erkenntnistheoretiker gewürdigt. Es wird seine gültige Einsicht herausgestellt, daß jede Erkenntnis durch individuelle Aktivität erreicht wird. Die oft rezipierten Stufen der kognitiven Entwicklung können empirisch und theoretisch nicht bestätigt werden. Dem folgt eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Vorstellung einer "Normalentwicklung" und deren schulischer Organisation in der Jahrgangsklasse. Beide sind pädagogisch unangemessen und können individuell spezifisches Lernen behindern.
Zum Verhältnis von Menschenbild und Integration -"Geistigbehinderte gibt es nicht!"
Autor:in - Georg Feuser
Copyright: © Georg Feuser 1996
Aufspieldatum: 25.09.2006
Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit einer grundlegenden Revision unseres Verständnisses von Behinderung. Dies auf dem Hintergrund der Analyse traditioneller Auffassungen und eines Verständnisses des Begriffes und seiner Funktion als Projektionsfläche unserer subjektiven Wahrnehmung des Anderen. Bezugsebene ist die postrelativistische Neubegründung eines Menschenbildes unter Einbezug hoch erklärungstüchtiger Erkenntnistheorien wie der Selbstorganisationstheorie und des Strukturalismus. Behinderung wird systemtheoretisch erklärbar als Integration von Störungen, die ein lebendes System erfährt, in das System mit den Mitteln des Systems. Sie kann mithin als selbst hervorgebracht aber nicht aus sich selbst heraus entstehend betrachtet und als Kompetenz eines betroffenen Menschen verstanden werden. Entwicklung - Ausdruck interner Strukturbildung und Rekonstruktion von Welt auf der Basis der Austauschprozesse des Menschen mit seiner Welt (Lernen) - verdeutlicht sich als Koontogenese und verweist darauf, daß Selektion und Segregierung in Erziehungs-, Bildungs- und Unterrichtsprozessen Entwicklungsmöglichkeiten begrenzen und konservieren bzw. hervorbringen, was in Sonderinstituionen überwunden werden soll: Behinderung. Integration wird als conditio sine qau non menschlichen Lernens und menschlicher Entwicklung für alle Kinder und Jugendliche begründbar. Am Beispiel sog. geistiger Behinderung werden diese Prozesse verdeutlicht.(Georg Feuser)
Schwerpunkt: Schule ohne Grenzen
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999
Aufspieldatum: 20.09.2006
Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft
Internet-Ausgabe der Zeitschrift
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Aufspieldatum: 12.09.2006
Die Menschliche Bewegungsentwicklung
Tagesbericht zum 11. Österreichischen Symposium für die Integration behinderter Menschen in Innsbruck, 7. Juni 1996
Autor:in - Ch. Katie Krassnig
Copyright: © Ch Katie Krassnig 1996
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zusammenfassung: Zum verständnisvollen Erfassen der menschlichen Bewegungsentwicklung und ihrer Besonderheiten ist es notwendig sowohl die innere organische Körperwelt mit ihren Strukturen und Funktionen (Nervensystem und sensomotorische Bewegungsorganisation) beim Aufbau der Bewegung zu sehen wie auch die äußere soziale Welt (Beziehungen und sozialer Kontext), die von Anfang an eng mit der individuellen Bewegungsentwicklung verknüpft sind.