Konstruktivismus (31 Beiträge, Seite 2/4)

Laßt uns Zeit! - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter und die soziale Dimension der Zeit

Autor:in - Reinhard Voß

Copyright: © Reinhard Voß 1998

Aufspieldatum: 04.06.2008

Zusammenfassung: Der Versuch, auffälliges Verhalten von Kindern im Kontext von Lebenswelt und Lebensgeschichte zu sehen und zu begleiten, verlangt eine stärkere Betrachtung des Faktors "Zeit" im Entwicklungsprozeß von Kindern und sozialen Systemen. Die Fähigkeit, sich an individuellen und sozialen Systemzeiten zu orientieren, wird zu einem gewichtigen Teil professioneller Handlungskompetenz von PädagogInnen.

Internet-Ausgabe der Zeitschrift Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Ausgabe 2 / 98

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1998

Aufspieldatum: 04.06.2008

Behinderte Wirklichkeit?

Behinderung als soziale Konstruktion

Autor:in - Maria King

Copyright: © Maria King 2008

Aufspieldatum: 28.05.2008

"Trauerbegleitung bei Suizid - Was können Dritte tun?"

Autor:in - Oliver Jungwirth

Copyright: © Oliver Jungwirth 2007

Aufspieldatum: 13.02.2008

Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit Menschen, die geliebte Angehörige durch Suizid verloren haben und unterbreitet Vorschläge, wie Drittpersonen, die den Betroffenen helfen wollen, mit diesen umgehen können, um sie zu unterstützen und nicht noch mehr Leid zu verursachen. Diese Studie basiert auf offenen Interviews mit Betroffenen und Recherchen im Feld der aktuellen Trauerliteratur. Basierend auf den Interviews wurde analysiert, welche Situationen den Trauernden in der Bearbeitung ihrer Trauer gut getan haben und welche nicht. Diese Situationen wurden dahingehend interpretiert, mögliche hilfreiche Verhaltensweisen für Drittpersonen zu entdecken. Bei der Literaturrecherche zeigte sich, dass viele Bücher zu der Thematik "Umgang mit Trauer" existieren, jedoch keine Veröffentlichungen, welche Drittpersonen in ihrem Umgang mit Betroffenen unterstützen. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass es der effektivste Weg ist, seine eigenen Gefühle zu verbalisieren und einfach für die Betroffenen da zu sein.

Leistungsprinzip und soziale Positionierung behinderter Menschen

Autor:in - Juliane Siegert

Copyright: © Juliane Siegert 2006

Aufspieldatum: 27.11.2006

Die Analyse ausgewählter Unterrichtsformen unter besonderer Berücksichtigung integrativer Aspekte

Autor:in - Hubert Raidel

Copyright: © Hubert Raidel 2004

Aufspieldatum: 30.10.2006

Zusammenfassung: Durch die Ausarbeitung der Kriterien für Offenen Unterricht, die Darstellung eines "Didaktischen Felds für Inklusion" und die Beschreibung der Prozesse des Lernens durch die Gehirnforschung, soll ein besseres Verständnis für Unterrichtsformen hinsichtlich ihrer Integrations- / Inklusionstauglichkeit geschaffen werden.

Zum Verhältnis von Menschenbild und Integration -"Geistigbehinderte gibt es nicht!"

Autor:in - Georg Feuser

Copyright: © Georg Feuser 1996

Aufspieldatum: 25.09.2006

Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit einer grundlegenden Revision unseres Verständnisses von Behinderung. Dies auf dem Hintergrund der Analyse traditioneller Auffassungen und eines Verständnisses des Begriffes und seiner Funktion als Projektionsfläche unserer subjektiven Wahrnehmung des Anderen. Bezugsebene ist die postrelativistische Neubegründung eines Menschenbildes unter Einbezug hoch erklärungstüchtiger Erkenntnistheorien wie der Selbstorganisationstheorie und des Strukturalismus. Behinderung wird systemtheoretisch erklärbar als Integration von Störungen, die ein lebendes System erfährt, in das System mit den Mitteln des Systems. Sie kann mithin als selbst hervorgebracht aber nicht aus sich selbst heraus entstehend betrachtet und als Kompetenz eines betroffenen Menschen verstanden werden. Entwicklung - Ausdruck interner Strukturbildung und Rekonstruktion von Welt auf der Basis der Austauschprozesse des Menschen mit seiner Welt (Lernen) - verdeutlicht sich als Koontogenese und verweist darauf, daß Selektion und Segregierung in Erziehungs-, Bildungs- und Unterrichtsprozessen Entwicklungsmöglichkeiten begrenzen und konservieren bzw. hervorbringen, was in Sonderinstituionen überwunden werden soll: Behinderung. Integration wird als conditio sine qau non menschlichen Lernens und menschlicher Entwicklung für alle Kinder und Jugendliche begründbar. Am Beispiel sog. geistiger Behinderung werden diese Prozesse verdeutlicht.(Georg Feuser)

Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 4d

Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg

Autor:in - Claudia Niedermair

Copyright: © Claudia Niedermair 2002

Aufspieldatum: 22.08.2006

Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 5-6

Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg

Autor:in - Claudia Niedermair

Copyright: © Claudia Niedermair 2002

Aufspieldatum: 22.08.2006

Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 4e

Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg

Autor:in - Claudia Niedermair

Copyright: © Claudia Niedermair 2002

Aufspieldatum: 22.08.2006

zum Textanfang | zum Seitenanfang | zur Navigation