Down-Syndrom (19 Beiträge, Seite 1/2)
Verschwinden Menschen mit Behinderung?
LifeCodexx PraenaTest® und die Zukunft der Menschen mit Down-Syndrom
Autor:in - Elzbieta Szczebak
Copyright: © Elzbieta Szczebak 2013
Aufspieldatum: 26.02.2019
Phonologische Bewusstheit und Lesefähigkeit bei Kindern und Jugendlichen mit Down-Syndrom
Autor:in - Julia Pleuß
Copyright: © Julia Pleuß 2009
Aufspieldatum: 02.08.2017
Sozialorgan Gehirn
Leben unter besonderen neuropsychologischen Bedingungen am Beispiel Trisomie 21
Autor:in - André Frank Zimpel
Copyright: © Zimpel 2011
Aufspieldatum: 05.07.2017
"Italienische Verhältnisse" Teil II
Menschen mit Behinderungen auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt
Autor:in - Jutta Schöler
Copyright: © Jutta Schöler 1996
Aufspieldatum: 19.04.2012
"Classroom Practice"- Literaturanalyse 2000 Österreich
Autor:in - Irene Moser
Copyright: © Irene Moser 2001
Aufspieldatum: 24.05.2011
Beispiele der beruflichen Integration von Menschen mit Down-Syndrom
Autor:innen - Andrea Seeger, Stefan Bauer
Copyright: © Andrea Seeger, Stefan Bauer 2007
Aufspieldatum: 16.03.2009
I don´t feel down! Zur Lebenszufriedenheit von Menschen mit Down-Syndrom - untersucht am Beispiel des Magazins "OHRENKUSS ...da rein, da raus"
Autor:in - Julia Strupp
Copyright: © Julia Strupp
Aufspieldatum: 13.11.2006
Zusammenfassung: Auf der Basis halbstandardisierter Interviews mit Redak-teur/innen der Zeitschrift "OHRENKUSS ...da rein, da raus" sowie einer Fragebogenerhebung mit deren Eltern wurde untersucht, welchen Einfluss die redaktionelle Mitarbeit an der genannten Zeitschrift auf die Lebenszufriedenheit von Redakteur/innen mit Down-Syndrom hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die redaktionelle Mitarbeit von Empowermentprozessen geprägt ist und diese zu einer Steigerung der Lebenszufriedenheit führen.
Zum Verhältnis von Menschenbild und Integration -"Geistigbehinderte gibt es nicht!"
Autor:in - Georg Feuser
Copyright: © Georg Feuser 1996
Aufspieldatum: 25.09.2006
Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit einer grundlegenden Revision unseres Verständnisses von Behinderung. Dies auf dem Hintergrund der Analyse traditioneller Auffassungen und eines Verständnisses des Begriffes und seiner Funktion als Projektionsfläche unserer subjektiven Wahrnehmung des Anderen. Bezugsebene ist die postrelativistische Neubegründung eines Menschenbildes unter Einbezug hoch erklärungstüchtiger Erkenntnistheorien wie der Selbstorganisationstheorie und des Strukturalismus. Behinderung wird systemtheoretisch erklärbar als Integration von Störungen, die ein lebendes System erfährt, in das System mit den Mitteln des Systems. Sie kann mithin als selbst hervorgebracht aber nicht aus sich selbst heraus entstehend betrachtet und als Kompetenz eines betroffenen Menschen verstanden werden. Entwicklung - Ausdruck interner Strukturbildung und Rekonstruktion von Welt auf der Basis der Austauschprozesse des Menschen mit seiner Welt (Lernen) - verdeutlicht sich als Koontogenese und verweist darauf, daß Selektion und Segregierung in Erziehungs-, Bildungs- und Unterrichtsprozessen Entwicklungsmöglichkeiten begrenzen und konservieren bzw. hervorbringen, was in Sonderinstituionen überwunden werden soll: Behinderung. Integration wird als conditio sine qau non menschlichen Lernens und menschlicher Entwicklung für alle Kinder und Jugendliche begründbar. Am Beispiel sog. geistiger Behinderung werden diese Prozesse verdeutlicht.(Georg Feuser)