Kritik (130 Beiträge, Seite 9/13)
The Relation between the View of the Human Being and Inclusive Education
"There Are No Mentally Handicapped!"
Autor:in - Georg Feuser
Copyright: © Georg Feuser 1996
Aufspieldatum: 17.01.2006
"Wie gut, daß ich nicht so aussehe!" - Behinderte Sexualität
Autor:in - Barbara Rohr
Copyright: © Barbara Rohr 1987
Aufspieldatum: 16.01.2006
Zusammenfassung: B. Rohr schreibt nicht über die Sexualität von behinderten Menschen, sondern sie schreibt über ihre eigene Sexualität als Frau. In der Auseinandersetzung mit dem eigenen - und von der Gesellschaft stark beeinflußten - Schönheitsideal werden ästhetische Normen hinterfragt. Die Darstellungsform in diesem Artikel wechselt zwischen dem Erzählen biographischer Einzelheiten und der Reflexion darüber.
No Problem Orchestra: eine beklagenswerte Geschichte?
Autor:in - Volker Schönwiese
Copyright: © Volker Schönwiese 1994
Aufspieldatum: 13.01.2006
Zusammenfassung: Gerichtliche Klagen statt inhaltlicher und politischer Auseinandersetzung sind in den letzten Jahren in Österreich in Mode gekommen. Schönwiese beschreibt in diesem Artikel die Auseinandersetzung um die sogenannte "Musiktherapie" von Schörkmayer. (siehe dazu auch: Georg Feuser: "Therapie" und "Integration" durch Musizieren? - Eine kritische Betrachtung)
Krüppelfrauen, erobern wir uns den Tag!
Autor:in - Nati Radtke
Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987
Aufspieldatum: 12.12.2005
Die Helferrolle als Herrschaftsinteresse nichtbehinderter "Behinderten-(Be)-Arbeiter"
Autor:in - Horst Frehe
Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987
Aufspieldatum: 12.12.2005
Behinderte Kinder in Kindertagesstätten
Wie steht es mit der Entwicklung von Integrationsplätzen in den Institutionen Krippe, Kindergarten, Hort? Welche Qualität braucht Integration
Autor:in - Gisela Dittrich
Copyright: © Luchterhand 1998
Aufspieldatum: 30.11.2005
Zusammenfassung: Um Prozesse der Integration zu schaffen, bedarf es, abgesehen von den notwendigen verbesserten Rahmenbedingungen, wie kleinerer Gruppen und eine Aufstockung von Personalkapazitäten, inhaltlicher pädagogischer Vorraussetzungen, die für den Regelkindergarten als nicht selbstverständlich vorrausgesetzt werden können. Meine Überlegungen zur Qualität von Integrationsprozessen beziehen sich auf Integrationsgruppen wie auf die Aufnahme behinderter Kinder im Rahmender Einzelintegration.
Fördern
Autor:in - Christiane Siebers
Copyright: © Luchterhand 1999
Aufspieldatum: 30.11.2005
Zusammenfassung: "Fördern" bedeutet als Subjekt handeln auf der einen Seite - "gefördert werden" Adressat der Handlung und damit Objekt sein auf der anderen Seite. In der Art dieser Beziehung ist ein Ungleichgewicht, eine Einseitigkeit in der Richtung angelegt. (...) Je schwerer behindert ein Kind ist, desto weniger Möglichkeiten aber hat es, sich der Beeinflussung, der Hilfe oder Korrektur zu entziehen. Es ist im Setting der Fördersituation der erwachsenen Person ausgeliefert, an Ort und Zeit gebunden und kann sich allenfalls durch Rückzug oder Aggression unangemessenen Vorschlägen entziehen. (...) Beschrieben werden u. a. einige Grundsätze, die leiten können, in der Fördersituation einen Dialog mit dem Kind aufzubauen.
Blumenstrauß und Fototapete - Selbstbestimmung als Tagungsthema
Eine Glosse zur Selbstbestimmung Behinderter
Autor:in - Sigrid Arnade
Copyright: © Sigrid Arnade 1999
Aufspieldatum: 29.11.2005
Wenn es keine Sonderschulen gäbe
Autor:in - Volker Rutte
Copyright: © erziehung heute 1998
Aufspieldatum: 23.11.2005
3 3 Brandenburg (gekürzte Fassung)
Autor:in - Jutta Schöler
Copyright: © Schöler 1998
Aufspieldatum: 15.11.2005
Zusammenfassung: Mit diesem Beitrag beschreibt Jutta Schöler die Entwicklung für die gemeinsame Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern im Land Brandenburg (1990 - 1997). Sie gibt einen Überblick in die gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihre möglichen Fallen, erläutert die Finanzierungsstrategien, beschreibt die Aufgaben der Sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstellen und das Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Die gesetzlichen Grundlagen sind geschaffen, es gibt jedoch viele praktische Umsetzungsschwierigkeiten.