Andreas Hinz (45 Beiträge, Seite 2/5)

Qualitätsentwicklung des Gemeinsamen Unterrichts durch den "Index für Inklusion"

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz

Copyright: © Ines Boban, Andreas Hinz 2003

Aufspieldatum: 17.12.2007

Zusammenfassung: Im folgenden Beitrag gehen wir in vier Schritten vor: Zunächst setzen wir uns mit der Qualitätsfrage in Bezug auf Schule auseinander, insbesondere zwischen ihrer Widersprüchlichkeit zwischen Ökonomisierung und Professionalisierung; als zweites stellen wir dar, inwiefern der Ansatz von Inklusion international ein Reflex auf quantitative, vor allem aber auf qualitative Probleme der Integration ist, bevor wir im dritten Schritt den Index für Inklusion als eine konkrete Möglichkeit vorstellen, inklusive Qualitätsentwicklung zu betreiben. Viertens kommt am Schluss eine Zusammenfassung.

Schwerpunktthema: Modelle der Kooperation

Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz, Claudia Niedermair, Elisabeth Tschann, Brigitta Aubrecht, Barbara Oberndorfer, Volker Schönwiese, Georg Theunissen, Birgit Garlipp, Klaus Hasemann, Felix Mattmüller

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999

Aufspieldatum: 23.01.2007

Heterogenität in der Schule

Integration - Interkulturelle Erziehung - Koedukation

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 1993

Aufspieldatum: 23.10.2006

Integrationsklassen in Hamburger Grundschulen.

- Bilanz eines Schulversuchs

Autor:innen - Hans Wocken, Andreas Hinz, Georg Antor, Ines Boban, Holger Müller, Frank Rohde, Peter Holtz, Marianne Poppe, Uwe Treeß, Udo Sierck

Copyright: © Curio Verlag 1988

Aufspieldatum: 18.10.2006

Integrative Wege von der Schule in die Arbeitswelt - es gibt sie und sie führen weiter!

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 2002

Aufspieldatum: 06.09.2006

Zusammenfassung: Übergänge sind schwierig, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt sind noch schwieriger, denn sie müssen langfristig angelegt sein. In der Sekundarstufe I gilt es, sich mit der Arbeitswelt überhaupt auseinanderzusetzen und erste Orientierungen - einschließlich betrieblicher Praktikumserfahrungen - zu erlangen, in der Sekundarstufe II wird die Vorbereitung auf ein zukünftiges Arbeitsleben ein Stück konkreter. Ob in den integrativen Berufsschulprojekten in sechs Berufsschulen in Hamburg, je einer Gesamtschule in Frankfurt/M. und Köln oder - mit Glück - in einer separierten Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte, in der Regel wird in Projekten mit Ernstcharakter gearbeitet, die das Lernen in die Realsituation und in sinnvolle Zusammenhänge einbetten (vgl. die entsprechenden Beiträge in SCHULZE u.a. 1997). Dennoch reichen diese orientierenden und vorbereitenden Projekte häufig nicht aus, junge Menschen mit Lernschwierigkeiten zu sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverträgen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verhelfen, denn sie - und die Betriebe - benötigen häufig längerfristig begleitete Praktikumserfahrungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Hier setzt das Unterstützte Arbeitstraining an. Dies gibt es seit 1996 in Hamburg, seit kürzerer Zeit auch in Bremen, Erlangen und Ingolstadt. Da ich gemeinsam mit Ines Boban und Studierenden der Universität Halle das Ambulante Arbeitstraining und das Integrationspraktikum in Hamburg evaluiert habe, stelle ich diese notwendige und, wie ich meine, zukunftsweisende Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt im Folgenden genauer vor (vgl. ausführlich HINZ/BOBAN 2001).

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