Theoretische Grundlagen (301 Beiträge, Seite 26/31)

Integration und interkulturelles Lernen in einer Schule ohne Grenzen

Autor:in - Peter Gstettner

Copyright: © Peter Gstettner 1999

Aufspieldatum: 20.09.2005

Zusammenfassung: Kann "Lernen ohne Grenzen" zu einer Reformstrategie des österreichischen Bildungswesens werden? Kann ein Schulsystem, das bisher stets "von oben" reformiert wurde, wobei die Reformen eher "Segregation" als "Integration" verfolgten, durch gelebte kulturelle Pluralität an der Basis zu einer grundlegenden Richtungsänderung gezwungen werden? Welche Grundanliegen müßten berücksichtigt werden und welche Grundsatzentscheidungen sind abzuklären, um dem Ziel einer Schule und einem Lernen ohne Grenzen näher zu kommen?

Menschenrechte einhalten - Ist doch ganz einfach, oder nicht?

Autor:in - Marion Wisinger

Copyright: © Marion Wisinger 1998

Aufspieldatum: 12.09.2005

Auflösung von Sonderschulen

Autor:in - Integration:Österreich

Copyright: © Integration:Österreich 1998

Aufspieldatum: 12.09.2005

Das alltägliche Unbehagen in der Behindertenhilfe

Anmerkungen zum Verhältnis von Betroffenen und Verwaltung

Autor:in - Heinrich Schmid

Copyright: © Jugend und Volk 1982

Aufspieldatum: 30.08.2005

Computer for the Deaf (and Hearing-Impaired):

Towards an Integrated Solution from a Linguistic Standpoint

Autor:in - Franz Dotter

Copyright: © Franz Dotter 1996

Aufspieldatum: 30.08.2005

Zusammenfassung: For deaf people there is not only an almost closed channel of communication to be compensated or to be opened, these people have significantly diverging communicative needs and competences, compared to hearing people. Although technical support of deaf is highly relevant, solutions which only make spoken language 'visible' by means of writing or tend to compensate the difficulties of spontaneous oral communication by a less spontaneous one (again writing) are not sufficient. Proposals for better solutions are presented.

Gegen die Schutzhaft der Nächstenliebe

Umgang mit Kranken und Behinderten

Autor:in - Klaus Dörner

Copyright: © Publik-Forum 1999

Aufspieldatum: 30.08.2005

Zusammenfassung: De-Institutionalisierung besagt, daß es nicht darum geht, Menschen zu ändern, sondern Institutionen zu ändern und ihren Institutionalitätsgrad so lange zu senken, bis die von ihnen gelähmten Menschen wieder wahl- und entscheidungsfähig werden und selbständiger leben können. In Deutschland gibt es echte De-Institutionalisierung viel zu selten. Das beste Beispiel für das Gelingen eines solchen Prozesse ist - leider - bislang das ehemalige Landeskrankenhaus Gütersloh geblieben. Von 1981 bis 1996 wurden alle 435 Langzeitpatienten dieser psychiatrischen Anstalt entlassen, 70 bis 80 Prozent davon in ambulante Betreuung, in Wohnungen, Wohngemeinschaften oder in die eigenen Familien (Textauszug).

30 years with the normalization principle

Autor:in - Elith Berg

Copyright: © Elith Berg, 1991

Aufspieldatum: 30.08.2005

"Verkrampfte" Beziehungen

Geschichte einer Epilepsie

Autor:in - Jutta Lercher-Schwarzwälder

Copyright: © Jugend und Volk 1982

Aufspieldatum: 29.08.2005

Grundfragen der Arbeit in der Behindertenpädagogik

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2000

Aufspieldatum: 24.08.2005

Schwerpunktthema: Sich erinnern

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999

Aufspieldatum: 23.08.2005

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