Institution (99 Beiträge, Seite 8/10)
Grenzenlos hilflos?
Probleme im Umgang mit der Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung in institutioneller Betreuung
Autor:in - Christian Gaedt
Copyright: © psychosozial verlag, 1999
Aufspieldatum: 16.01.2006
Behinderte Liebe
Wie l(i)ebe ich als behinderte Frau/behinderter Mann in dieser Gesellschaft?
Autor:in - Karl Finke
Copyright: © Karl Finke (Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen)1996
Aufspieldatum: 16.01.2006
Zusammenfassung: Die vorliegende Broschüre erschien in der
Löst die Anstalten auf!
Autor:in - Heike Kühn
Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987
Aufspieldatum: 12.12.2005
Behinderte Kinder in Kindertagesstätten
Wie steht es mit der Entwicklung von Integrationsplätzen in den Institutionen Krippe, Kindergarten, Hort? Welche Qualität braucht Integration
Autor:in - Gisela Dittrich
Copyright: © Luchterhand 1998
Aufspieldatum: 30.11.2005
Zusammenfassung: Um Prozesse der Integration zu schaffen, bedarf es, abgesehen von den notwendigen verbesserten Rahmenbedingungen, wie kleinerer Gruppen und eine Aufstockung von Personalkapazitäten, inhaltlicher pädagogischer Vorraussetzungen, die für den Regelkindergarten als nicht selbstverständlich vorrausgesetzt werden können. Meine Überlegungen zur Qualität von Integrationsprozessen beziehen sich auf Integrationsgruppen wie auf die Aufnahme behinderter Kinder im Rahmender Einzelintegration.
Das Kind im Spannungsfeld zwischen Eltern und Institution(en)
Autor:in - Max Friedrich
Copyright: © Max Friedrich 1997
Aufspieldatum: 30.11.2005
Wege der Integration -
Zusammenarbeit von Schule, Elternhaus und Fachleuten bei hörgeschädigten Kindern
Autor:in - René J. Müller
Copyright: © René J. Müller 1994
Aufspieldatum: 23.11.2005
Zusammenfassung: MÜLLER beschreibt Phasen der Zusammenarbeit bei hörgeschädigten Kindern. Aus der eigenen beruflichen Erfahrung wurde ihm bewußt, wie wichtig die Zusammenarbeit mit anderen Menschen ist. Er konzentriert sich in seinem Referat auf das Modell eines "Beratungsbaums" und erfasst wesentliche Funktionen (Aspekte). Die eigentliche Grundregel in der Zusammenarbeit mit Eltern lautet: "Eltern ernst nehmen durch aktives Zuhören". Weiters erläutert der Autor die Situation von Eltern im Moment der Diagnosermitteilung. Er skizziert die Begriffe "Shoppers" und "Special School Reengineering".
3 3 Brandenburg (gekürzte Fassung)
Autor:in - Jutta Schöler
Copyright: © Schöler 1998
Aufspieldatum: 15.11.2005
Zusammenfassung: Mit diesem Beitrag beschreibt Jutta Schöler die Entwicklung für die gemeinsame Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern im Land Brandenburg (1990 - 1997). Sie gibt einen Überblick in die gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihre möglichen Fallen, erläutert die Finanzierungsstrategien, beschreibt die Aufgaben der Sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstellen und das Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Die gesetzlichen Grundlagen sind geschaffen, es gibt jedoch viele praktische Umsetzungsschwierigkeiten.
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Schule am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Autor:in - Frank Tollmien
Copyright: © Frank Tollmien, 1999
Aufspieldatum: 09.11.2005
Gemeinsamer Unterricht von hörgeschädigten Kindern in Regelschulen
Zusammenfassung der in der Arbeitsgruppe diskutierten Aspekte
Autor:in - René J. Müller
Copyright: © René J. Müller 1996
Aufspieldatum: 11.10.2005
Von der prinzipiell nie falschen Legitimation negativer Ausleseentscheidungen zum Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma
oder: Gibt es überhaupt Perspektiven für eine förderungsorientierte Diagnostik?
Autor:in - Reimer Kornmann
Copyright: © Reimer Kornmann, 1994
Aufspieldatum: 10.10.2005