Erfahrungsbericht (281 Beiträge, Seite 23/29)
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Schule am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Autor:in - Frank Tollmien
Copyright: © Frank Tollmien, 1999
Aufspieldatum: 09.11.2005
Herausforderung: Kleine bunte Wedel
Autor:in - Jutta Schöler
Copyright: © Jutta Schöler 1989
Aufspieldatum: 08.11.2005
Fallstudien: Nurgül - Der Duft der Rose kehrt zurück
Autor:in - Jutta Schöler
Copyright: © Jutta Schöler 1995
Aufspieldatum: 08.11.2005
Zusammenfassung: Jutta Schöler beschreibt in diesem Beitrag anhand eines Beispiel, wie LehrerInnen die Methode der Fallanalyse für ihren Unterricht nützen können. Dabei warnt sie aber auch vor einem leichtfertigen Umgang: "Die Sammlung von persönlichen Daten über einen Menschen muß sich der sehr strengen Kontrolle unterziehen: Dient sie dem Individuum zu einer Erweiterung der Selbstverwirklichung und Selbstverfügung über seine Entwicklungsmöglichkeiten?" (AW, 9. Dez. 98)
Leben mit Assistenz in Schweden
Autor:in - Adolf Ratzka
Copyright: © Adolf Ratzka 2003
Aufspieldatum: 04.11.2005
Zusammenfassung:
11. Österreichisches Symposium für die Integration behinderter Menschen
Autor:in - TAFIE
Copyright: © TAFIE 1996
Aufspieldatum: 03.11.2005
Integration von blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern in allgemeinen Schulen
Autor:in - Karl-Josef Lenz
Copyright: © Karl-Josef Lenz
Aufspieldatum: 10.10.2005
"Wer ist denn hier behindert?"
Arbeitsgruppenbericht
Autor:in - Benno Kapelari
Copyright: © Benno Kapelari 1996
Aufspieldatum: 10.10.2005
Autisten in der Sonderschule
Eine Fallgeschichte
Autor:in - Christa Hölzl
Copyright: © Christa Hölzl 1999
Aufspieldatum: 05.10.2005
Kinder mit schwersten Behinderungen in Integrationsklassen
Theoretische Überlegungen und erste praktische Erfahrungen in Hamburg
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 1991
Aufspieldatum: 05.10.2005
Zusammenfassung: Normalerweise hat Schule den Auftrag, Kinder für die Bewältigung zukünftiger Lebenssituationen zu qualifizieren. Diesem Auftrag kann Schule jedoch bei Schülern mit schwersten Behinderungen nie und nimmer gerecht werden. Denn wie Leben nach der Schule für Menschen mit schwersten Behinderungen aussehen kann, ist heute (noch) weitgehend unbekannt. Für sie muß Schule mehr sein als ein Lernort, Schule muß sich selbst als Lebensraum begreifen. Der Beitrag befaßt sich u. a. mit den praktischen Erfahrungen, die mit Emily in einer Hamburger Integrationsklasse in den ersten zwei Jahren gemacht wurden.