Erfahrungsbericht (281 Beiträge, Seite 22/29)
Blumenstrauß und Fototapete - Selbstbestimmung als Tagungsthema
Eine Glosse zur Selbstbestimmung Behinderter
Autor:in - Sigrid Arnade
Copyright: © Sigrid Arnade 1999
Aufspieldatum: 29.11.2005
DIE AUFGABE IST FÜR ALLE GLEICH...
Autor:in - Volksschule Reutte
Copyright: © TAFIE (Tiroler Arbeitskreis für Integrative Erziehung)
Aufspieldatum: 24.11.2005
"Praxis integrativer Kindergärten - ein Erfahrungsaustausch"
Autor:in - Katharina Burger
Copyright: © Katharina Burger 1996
Aufspieldatum: 17.11.2005
Integration im Vorschulbereich
Autor:in - Sabine Abram
Copyright: © Sabine Abram 1989
Aufspieldatum: 17.11.2005
Die Beschulung hörgeschädigter Kinder in der Nordwestschweiz
Autor:in - René J. Müller
Copyright: © René J. Müller 1995
Aufspieldatum: 16.11.2005
Zusammenfassung: Der Autor zeigt einige Prinzipien auf, wie sie bei der gemeinsamen Beschulung hörgeschädigter und normal hörender Kinder in der Nordschweiz Gültigkeit haben. Anhand einer konkreten Situation beschreibt er, wie gemeinsamer Unterricht praktiziert wird. Die Familie Wenger und die Familie Knaus als betroffene Eltern äußern sich aus ihrer individuellen Sicht. Abschließend stellen die im Team-Teaching unterrichtende Regelschullehrerin und der Hörgeschädigtenlehrer stichwortartig dar, wie sie ihre Situation erleben und welche Auswirkungen dies auf ihren Unterricht hat. "Dass immer wieder Kolleginnen und Kollegen aus dem Schulhaus zu uns kommen mit den Worten: ‚Ich beneide Euch eigentlich, wie Ihr nun unterrichten könnt!' ist Aussage genug und braucht keinen weiteren Kommentar."(RB für BIDOK 26.3.98)
3 3 Brandenburg (gekürzte Fassung)
Autor:in - Jutta Schöler
Copyright: © Schöler 1998
Aufspieldatum: 15.11.2005
Zusammenfassung: Mit diesem Beitrag beschreibt Jutta Schöler die Entwicklung für die gemeinsame Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern im Land Brandenburg (1990 - 1997). Sie gibt einen Überblick in die gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihre möglichen Fallen, erläutert die Finanzierungsstrategien, beschreibt die Aufgaben der Sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstellen und das Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Die gesetzlichen Grundlagen sind geschaffen, es gibt jedoch viele praktische Umsetzungsschwierigkeiten.
betrifft: integration 4/97
Autor:innen - Heinz Forcher, Florian Jung, Elisabeth Hetzendorfer, Maria Brandl, Angelika Fischer, Thomas Brandl, Christine Kiffmann-Duller
Copyright: © betrifft: integration 1997
Aufspieldatum: 15.11.2005
Integrativer Unterricht in einer Freien Waldorfschule.
Erste Erfahrungen im gemeisamen Leben und Lernen
Autor:in - Freimut Bahmann
Copyright: © Freimut Bahmann 1997
Aufspieldatum: 15.11.2005
Zusammenfassung: In diesem Beitrag beschreibt der Autor die Gründung und erste Erfahrungen in einer Freien Waldorfschule. Das Besondere an dieser Schule besteht darin, dass in jeder Klasse ein gemeinsamer Unterricht von behinderten und nichtbehinderten SchülerInnen stattfindet. Die Schule nahm zum Schuljahr 1995/96 ihren Betrieb auf und die Anmeldungen für die kommenden Schuljahre zeigten, das die Akzeptanz auch von Seiten der Eltern sehr gut ist. Den gemeinsamen Unterricht charakterisieren das "Zwei-Lehrer-Prinzip", wobei beide LehrerInnen die Verantwortung tragen und beide für alle Schüler zuständig sind und der "Offene Unterricht". Es ist schade, dass aus rechtlichen Gründen nur eine Integration von sogenannten "geistig behinderten" Kindern möglich war. (A.W. 17. März 99).
Zur wissenschaftlichen Begleitung integrativer Schulversuche in Österreich (Stand Mai 1989)
Autor:in - Ilsedore Wieser
Copyright: © Ilsedore Wieser 1989
Aufspieldatum: 14.11.2005
Lebenserfahrung passiert, wenn Geschichten zu Personen passen
Supervision mit berufs- und lebenserfahrenen LehrerInnenSchriftliche Fassung meines Vortrages auf dem Forum der IGST, Systemische Supervision , vom 2.12.-3.12.1994 in Heidelberg
Autor:in - Reinhard Voß
Copyright: © Luchterhand 1999
Aufspieldatum: 14.11.2005
Zusammenfassung: Die systemisch orientierte Supervision stellt eine (geleitete) Gruppenkonsultation dar, in der lebens- und berufserfahrene LehrerInnen in einen lösungs- und kompetenzorientierten Erfahrungsaustausch treten. Die vielfältigen Erfahrungen ihres BerufsLEBENs stellen eine Ressource dar, die im Sinne von Kontext-, Kompetenz- und Teamorientierung genutzt werden soll.