Schule (109 Beiträge, Seite 10/11)
Hörgeschädigte Mädchen werden unterschätzt
Autor:in - René J. Müller
Copyright: © René J. Müller 1996
Aufspieldatum: 20.02.2006
Zusammenfassung: Hörgeschädigte Mädchen in Regelklassen werden von den Lehrerinnen und Lehrern subjektiv als leistungsschwächer und hilfsbedürftiger eingestuft als hörgeschädigte Jungen, obwohl ihre tatsächlichen Leistungen mindestens ebenso gut sind wie jene der Jungen. Damit bestätigt sich für René J. Müller die Hypothese, daß hörgeschädigte Mädchen und Jungen unterschiedliche Voraussetzungen bei der Integration haben. Neben diesem Ergebnis entwickelte sich für den Autor eine weitere Frage, die jedoch mit dieser Arbeit nicht im Detail beantwortet werden kann. Die Frage lautet: Werden hörgeschädigte Jungen eher als normale Jungen
Postmoderne Hoffnungen auf eine Wende im Bildungssystem?
Ein Streitgespräch zwischen Erich Ribolits und Michael Sertl. Fragen stellte Gabriele Lener.
Autor:in - Gabriele Lener
Copyright: © schulheft 1999
Aufspieldatum: 17.01.2006
Perspektiven unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure in Prozessen des Übergangs von der Schule in den Beruf
Erste Evaluationsergebnisse der Equal-Entwicklungspartnerschaft "Keine Behinderungen trotz Behinderung"
Autor:in - Kirsten Hohn
Copyright: © Kirsten Hohn 2003
Aufspieldatum: 29.11.2005
Zusammenfassung:
Aspekte der psychischen Situation hörgeschädigter Kinder
Autor:in - René J. Müller
Copyright: © René J. Müller 1994
Aufspieldatum: 23.11.2005
Zusammenfassung: In diesem Aufsatz geht es vorallem um das Ökosystem und die Individualität von hörgeschädigten Kinder. Der Autor bezieht sich u.a. auf MEAD (Entwicklung des ‚Selbst' als Interaktionsprozess) und KRAPPMAN (‚balancierte Ich-Identität. Vier elementare Voraussetzungen zur Identitätsentwicklung werden herausgearbeitet und ausformuliert: die Rollendistanz, die Empathie bzw. das ‚Role taking', die Ambiguitätstoleranz und die Identitätsdarstellung. Eine Hörbehinderung als Teil der eigenen Persönlichkeit sollte von jeder betroffenen Person begriffen und in das Selbstbild eingefügt (integriert) werden. Dieser Prozess ist gerade in der Pubertät durch viele Unsicherheiten geprägt. "Das Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit kann mangelndes Selbstvertrauen zur Folge haben, und die Unsicherheit, ob man alle Erwartungen gerecht wird, kann ein potentielles Problem [...] sein. Deshalb ist es notwendig, daß die Jugendlichen ein gutes Selbstwertgefühl entwickeln." Für integrierte hörgeschädigtes Kinder in der Regelschule kann daher besondere Beratung und die Gelegenheit andere hörgeschädigte Kinder und Jugendliche zu treffen von Vorteil sein.
Gemeinsames Lernen für alle Kinder
Autor:in - Jutta Schöler
Copyright: © Jutta Schöler 2000
Aufspieldatum: 14.11.2005
Mit fremden Blicken zu eigenen Visionen
Autor:in - Reinhard Voß
Copyright: © Carl-Auer-Systeme Verlag 1998
Aufspieldatum: 14.11.2005
Zusammenfassung: Zum (Über-)Leben in der "zweiten Moderne", die nach Beck durch Individualisierung und Globalisierung charakterisiert ist, stellt die systemisch-konstruktivistische Perspektive in Schule und Erziehung nach meiner Konstruktion eine passende, "viable" Position dar. Angesichts der allgegenwärtigen Unsicherheiten und den ständig präsenten Risiken des Scheiterns sind die heutigen Menschen gezwungen, ihr Leben wie ein "Kunstwerk" zu gestalten. Der permanente Zwang zur Eigenständigkeit und Verantwortung nötigt die Menschen, neue Formen des individuellen und sozialen Lebens zu erfinden. Der Schule kommt in diesem gesamtgesellschaftlichen Prozeß eine eminent wichtige Begleitfunktion zu. (Textauszug)
Plädoyer für die Abschaffung der Ziffernnoten
Autor:in - Rupert Vierlinger
Copyright: © Rupert Vierlinger 1998
Aufspieldatum: 14.11.2005
Gehörlose Lehrlinge in der Steiermark
Ihre Situation in der Berufsschule und am Arbeitsplatz
Autor:in - Kerstin Treffkorn
Copyright: © Wissenschaftsladen Graz 2000
Aufspieldatum: 03.11.2005
Zusammenfassung:
Entwicklungsorientierter Lese- und Schreibunterricht für alle Kinder.
Die nichtlineare Didaktik nach Vygotskij.
Autor:in - Christel Manske
Copyright: © Christel Manske 2004
Aufspieldatum: 27.10.2005
Zusammenfassung: