Entwicklung (133 Beiträge, Seite 3/14)
Einfühlendes Verständnis ist die Grundlage jeglichen Dialogs
Autor:in - Eva Prammer-Semmler
Copyright: © Behinderte Menschen 2009
Aufspieldatum: 19.03.2015
Inclusion and Orff-Schulwerk
Autor:in - Shirley Salmon
Copyright: © Shirley Salmon 2010
Aufspieldatum: 28.08.2012
Gemeinsam leben lernen
Behinderte und nichtbehinderte Kinder im integrierten Kindergarten
Autor:in - Judith Kessler
Copyright: © Jugend und Volk 1986
Aufspieldatum: 30.11.2010
Zusammenfassung: Seit Herbst 1978 gibt es in Innsbruck in der Sonnenburgstraße den ersten integrierten Kindergarten in Österreich, in dem behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam spielen, lernen, leben. Dieses gemeinsame Leben lernen der Kinder und Erwachsenen, das Geschehen im Kindergartenalltag, das oft wilde/lustige/innige/widersprüchliche Mit- und Durcheinander soll durch dieses Buch für andere nachvollziehbar werden. Behinderungen sollen als Teil eines neuen, gemeinsam erprobten Zusammenlebens in einem oft völlig neuen" sozialen Kleid" erkennbar werden. Die ersten Gruppenversuche, das Lernen von und mit schwerstbehinderten Kindern, aufgezeigt an konkreten Beispielen, die Schwierigkeiten mit verhaltensauffälligen Kindern im gemeinsamen Alltag und die Erfahrungen bezüglich des Stellenwertes und der Form der Therapie im Kindergarten sind die inhaltlichen Schwerpunkte rund um die Integration als gemeinsames Lernen. (aus dem Klappentext)
Partecipazione, progettazione, cento linguaggi
Der reggianische Ansatz im Elementarbereich
Autor:in - Michael Göhlich
Copyright: © Michael Göhlich 1998
Aufspieldatum: 05.08.2010
Zusammenfassung: Am nächsten Tag stellen die Kinder fest, daß der Schattenvogel wieder in der gleichen Spur entlang fliegt. Sie merken, daß es mit der Sonne zusammenhängt. Die Kinder haben ihre eigenen Gedanken dazu: Die Sonne scheint auf den Vogel, weil der Schatten des Vogels diese Straße kennt, wie wir unseren Weg nach Hause kennen. Der Kindergarten - als System von Kommunikation, Beziehung, Bewegung, in das soziale System des Gebietes integriert - soll einen intensiven dynamischen Austausch zwischen Kind, Erzieher, Eltern verwirklichen.
Schwerpunktthema: Die Kultur der Vielfalt
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 2000
Aufspieldatum: 05.08.2010
Berufsvorbereitung: eine komplexe Entwicklungsaufgabe
Autor:in - Hartmut Sturm
Copyright: © Hartmut Sturm 2008
Aufspieldatum: 21.07.2010
Behindert
Über die Enteignung von Körper und Bewußtsein
Autor:in - Ernst Klee
Copyright: © S. Fischer Verlag 1980
Aufspieldatum: 16.06.2010
Qualitätsentwicklung im Rahmen integrativ-kooperativer Kinder- und Jugendhilfe
- mehr eine inhaltlich-konzeptionelle Herausforderung als ein rechtlich gefordertes Verfahren
Autor:in - Helga Treeß
Copyright: © Luchterhand 1999
Aufspieldatum: 17.05.2010
Zusammenfassung: "Es ist meist nicht drin, was draufsteht, und wer sich zukünftig "Qualitätsmanagerin" anstatt Leiterin nennen möchte, in "Qualitätszirkeln" anstatt in Arbeitskreisen neue Wege einer Einrichtung auszuhandeln und "Qualitätshandbücher" anstelle von Konzepten zu produzieren gedenkt, dem sei zumindest als Warnung mitgegeben, daß die Dialektik zwischen Sprache und Denken/Handeln in der sprachwissenschaftlichen Forschung unbestritten ist." Im Gegenzug entwickelt die Autorin eine "Sozialraumorientierung" und bietet einen "Tauglichkeitstest für sozialpädagogische Einrichtungen." (RB für bidok, 15. Juni 1999)
Rehistorisierung
Zu Theorie und Praxis verstehender Diagnostik bei geistig behinderten Menschen
Autor:in - Wolfgang Jantzen
Copyright: © Wolfgang Jantzen 1999
Aufspieldatum: 12.05.2010
Zusammenfassung: Auf dem Hintergrund mehrjähriger Beratungspraxis in einer Großeinrichtung erörtert der Autor einige Aspekte der von ihm entwickelten Konzeption der Rehistorisierenden Diagnostik. Im Mittelpunkt stehen (1) Probleme der Syndromanalyse. Syndrome verändern die soziale Entwicklungssituation eines Menschen. Ihre Herausarbeitung ist wesentlicher Schlüssel zum Begreifen der Entwicklung der Persönlichkeit unter Bedingungen des Defekts. Es folgen (2) Ausführungen über den Prozeß des Verstehens im Sinne von Lurijas Konzeption einer "Romantischen Wissenschaft", insbesondere unter ästhetischen Aspekten. Schließlich (3) wird die Notwenigkeit hervorgehoben, das "Feld der Macht" (Bourdieu) zu verändern, um Prozesse der Entwicklung zu ermöglichen.