Berufliche Integration (297 Beiträge, Seite 26/30)
Qualifizierungsmaßnahme für Jugendliche mit Behinderung
im Rahmen von Fördereinzel-Maßnahmen und in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarkts
Autor:in - Monika Scholdei-Klie
Copyright: © Monika Scholdei-Klie 2000
Aufspieldatum: 22.06.2005
Es muß nicht nur die WfB sein!
Entwicklung der Werkstatt für Behinderte und Alternativen für "wesentlich" Behinderte zur WfB
Autor:in - Detlev Jähnert
Copyright: © Detlev Jähnert 1998
Aufspieldatum: 22.06.2005
Zusammenfassung: Detlev versucht, "die Entwicklung der WfB (Werkstatt für Behinderte) anhand der sie betreffenden Gesetzgebung, insbesondere des Schwerbeschädigten/ Schwerbehindertenrechts nachzuzeichnen". Seine ausführliche Geschichtsdarstellung der WfB reicht vom 1. Weltkrieg bis heute und wird ergänzt mit Exkursen zu Themen/Entwicklungen der allgemeinen Behindertenszene. Berufliche Alternativen zur WfB werden kurz skizziert bis hin zur Vorstellung von einem erfüllten Leben ohne Erwerbstätigkeit. (RB für BIDOK, 25. Jänner 1999)
Ich arbeite im STADTHAUS-HOTEL Hamburg natürlich
Autor:in - Jens Lüttensee
Copyright: © Jens Lüttensee 1996
Aufspieldatum: 22.06.2005
Arbeit - ausschließlich unser Leben?
Autor:in - Dietmar Raffeiner
Copyright: © Dietmar Raffeiner 1989
Aufspieldatum: 21.06.2005
Integration als Potential: Organisationale Bewältigung massiver interner Störung in Integrationsfirmen
Autor:in - Ralf Wetzel
Copyright: © Ralf Wetzel 1999
Aufspieldatum: 21.06.2005
"Geht nicht! - Gibt's nicht!"
Autor:in - Karin Wieland
Copyright: © Karin Wieland 1999
Aufspieldatum: 21.06.2005
Zusammenfassung: "Geht nicht! - Gibt's nicht!" Dieses Motto bildet seit vielen Jahren die Grundlage meiner Arbeit. Es gab und gibt oft Situationen, in denen man denkt, dass etwas nicht geht. Besonders in meinem Arbeitsfeld, der beruflichen Integration, stieß und stoße ich immer wieder auf solche und ähnliche Aussagen. Der folgende Text beschreibt nicht nur meine Erfahrungen als Integrationsberaterin, sondern dokumentiert auch ein Stück Integrationsentwicklung in Berlin. Es handelt sich hier um eine überarbeitete Fassung eines Erfahrungsberichtes, den ich 1996 im Rahmen einer sonderpädagogischen Zusatzausbildung verfasste. Insbesondere stelle ich im Folgenden meine Arbeit vom 01.01.1993 bis 31.12.1994 als Integrationsberaterin im "Fachdienst Integrationsberatung Berlin" (FIBB-Reha) dar.
Die Berufseingliederung lernbehinderter Sonderschüler
Autor:in - Helga Wimmer
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 21.06.2005
Unterstützte Beschäftigung für Menschen mit schweren Behinderungen
Autor:innen - Eva-Maria Fehre, Angelika Thielicke
Copyright: © Eva-Maria Fehre, Angelika Thielicke 1998
Aufspieldatum: 09.06.2005
Zusammenfassung: Im Rahmen der Jahrestagung 1998 der BAG UB in Mannheim hat sich einen Arbeitsgruppe mit den vielfältigen Barrieren der beruflichen Integration von Menschen mit schweren Behinderungen und den daraus resultierenden, notwendigen Strukturveränderungen beschäftigt.
Konzeptionelle Überlegungen und Projektentwicklung zur nachgehenden Begleitung von Schulabsolventen mit Lernschwierigkeiten
Autor:in - Joachim Radatz
Copyright: © Joachim Radatz 1999
Aufspieldatum: 30.05.2005
Zusammenfassung: Im Projekt "SprungBRETT" werden die Konzepte der "Unterstützten Beschäftigung" und der "Alltagsbegleitung" angewandt. Aufgrund der Zielsetzung von Unterstützer Beschäftigung werden Phasen der Arbeitslosigkeit eher eindimensional unter dem Aspket der zukünftigen Beschäftigungsaufnahme wahrgenommen. Das Konzept der Alltagsbegleitung sieht demgegenüber eine gleichrangige am jeweils individuellen Bedarf orientierte Begleitung auf unterschiedlichen "Karrieresträngen". Beide Ansätze sind aufgrund ihrer unterschiedlichen Prioritäten komplementär.
Auf dem Wege zur Arbeitsplatzassistenz - Dokumentation des Antragverfahrens
Autor:in - Stefan Doose
Copyright: © Stefan Doose 1999
Aufspieldatum: 05.04.2005
Zusammenfassung: Im Rahmen des Projektes Unterstützte Beschäftigung 2000 arbeiten in der BAG UB zwei Mitarbeiter, die aufgrund Ihrer Behinderung auf Arbeitsplatzassistenz angewiesen sind. Die Bemühungen, die notwendige Arbeitsassistenz abzusichern, geriet zu einem für Arbeitgeber unzumutbaren Verfahren, das wir im folgenden stark verkürzt dokumentieren wollen.