Arbeitsassistenz (66 Beiträge, Seite 7/7)
Auf dem Wege zur Arbeitsplatzassistenz - Dokumentation des Antragverfahrens
Autor:in - Stefan Doose
Copyright: © Stefan Doose 1999
Aufspieldatum: 05.04.2005
Zusammenfassung: Im Rahmen des Projektes Unterstützte Beschäftigung 2000 arbeiten in der BAG UB zwei Mitarbeiter, die aufgrund Ihrer Behinderung auf Arbeitsplatzassistenz angewiesen sind. Die Bemühungen, die notwendige Arbeitsassistenz abzusichern, geriet zu einem für Arbeitgeber unzumutbaren Verfahren, das wir im folgenden stark verkürzt dokumentieren wollen.
Ora et Labora
oder wie kommt man an eine Finanzierung für (s)eine Arbeitsassistenz
Autor:in - Stefanie Neu-Schrader
Copyright: © Stefanie Neu-Schrader 1999
Aufspieldatum: 05.04.2005
Meine Arbeit in der Spülküche im Krankenhaus Boberg
Autor:in - Anna Miehlich
Copyright: © Anna Miehlich 1999
Aufspieldatum: 05.04.2005
Integrationsbetriebe - ein Weg zur beruflichen Integration für Menschen mit Behinderung
Autor:innen - Andreas Hinz, Jens Lüttensee
Copyright: © Andreas Hinz, Jens Lüttensee 1997
Aufspieldatum: 30.03.2005
Berufliche Integration ohne Emanzipation ist ein Mißverständnis
Autor:in - Reinhard Burtscher
Copyright: © Reinhard Burtscher 1998
Aufspieldatum: 30.03.2005
Qualität auf lange Sicht
Zur Nachhaltigkeit der von Integrationsfachdiensten vermittelten Arbeitsverhältnisse
Autor:in - Stefan Doose
Copyright: © Stefan Doose 2004
Aufspieldatum: 04.02.2005
Zusammenfassung: In den letzten Jahren ist beim bundesweiten Aufbau der Integrationsfachdienste (IFD), auch im Rahmen der Kampagne "50.000 Jobs für Schwerbehinderte", sehr stark die Vermittlungsquote als Qualitätskriterium der Arbeit des IFD in den Vordergrund gestellt worden. Die Aufgabe des Integrationsfachdienstes ist jedoch mehr als die Vermittlung eines Arbeitsplatzes. Die Kombination von Vermittlung und Begleitung als eine integrierte Dienstleistung ist eines der wesentlichen innovativen Kernelemente dieses neuen Instrumentariums der beruflichen Integration. Qualität muss also breiter und vor allem im Hinblick auf längerfristige Wirkungen betrachtet werden. Es stellt sich so zum Beispiel die Frage, wie stabil und dauerhaft die berufliche Integration der vermittelten Menschen mit Behinderung ist und welche Faktoren dies positiv oder negativ beeinflussen. Der vorliegende Artikel will u.a. auf der Basis der Diskussion im Workshop "Qualität auf lange Sicht" auf der BAG UB Tagung am 21.11.03 und einer Kartenabfrage auf einem Treffen von IntegrationsberaterInnen im Rheinland am 1.12.03 in Much erste Thesen zur Nachhaltigkeit von unterstützten Arbeitsverhältnissen aufwerfen und eine Diskussion zu diesem Thema anregen.