Heilpädagogik (29 Beiträge, Seite 3/3)

Allgemeinheit, Besonderheit und Individualität in der Pädagogik

Autor:in - Masanori Yamada

Copyright: © Masanori Yamada 1999

Aufspieldatum: 20.09.2005

Der Behindertenbegriff im österreichischen Recht

Autor:in - Alfred Steingruber

Copyright: © Mag. Alfred Steingruber, Juni 2000

Aufspieldatum: 12.09.2005

Statt einer Einleitung

Autor:innen - Andreas Möckel, Ursula Stinkes, Manfred Thalhammer

Copyright: © Andreas Möckel, Ursula Stinkes, Manfred Thalhammer 1999

Aufspieldatum: 24.08.2005

Schwerpunktthema: Sich erinnern

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999

Aufspieldatum: 23.08.2005

Die Behinderung wird zu einer Variation menschlichen Daseins auf der individuellen Ebene

Autor:in - Götz Kaschubowski

Copyright: © Götz Kaschubowski 2000

Aufspieldatum: 11.07.2005

Heilen und Erziehen

Eine Einführung in die anthroposophische Heilpädagogik

Autor:in - Götz Kaschubowski

Copyright: © Götz Kaschubowski 2000

Aufspieldatum: 11.07.2005

Der gesellschaftliche Wandel

und die Notwendigkeit einer wertgeleiteten Heilpädagogik in der Erziehung von Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Urs Haeberlin

Copyright: © Urs Haeberlin 2000

Aufspieldatum: 11.07.2005

Zusammenfassung: Ich verstehe Heilpädagogik als Pädagogik für Benachteiligte. Sie ist dem Grundsatz verpflichtet, dass alle Menschen Anspruch auf Erziehung und Bildung haben. Der Grundsatz gilt selbstverständlich auch für Menschen mit schweren und schwersten geistigen und körperlichen Behinderungen. Der in unserer Kultur überlieferte elitäre Bildungsbegriff ist für so verstandene Heilpädagogik unhaltbar. Bildung beginnt bei jeder sich entwickelnden zwischenmenschlichen Beziehung, auch wenn sie nicht sprachlich unterstützt ist.

Lebenssituationen Gehörloser Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus in Tirol

Autor:in - Andrea Runggatscher

Copyright: © Andrea Runggatscher 2003

Aufspieldatum: 09.02.2005

Zusammenfassung:  

Die Entwicklung des Begriffs Imbezillität als Beispiel des gesellschaftlichen Umgangs mit Minderheiten

Ein Beitrag zur Ideengeschichte von Psychiatrie und Behindertenpädagogik

Autor:in - Wolfgang Jantzen

Copyright: © Wolfgang Jantzen 2003

Aufspieldatum: 04.02.2005

Zusammenfassung: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gewinnen die Begriffe Idiotie und Imbezillität ihre theoretische Gestalt: zum einen in einer radikal humanistischen Sicht, welche Erziehung und Bildung aller geistig behinderten Menschen postuliert und realisiert (E.Séguin), zum anderen in einer ausgrenzenden, diskrimnierenden Sicht, die "Idioten" zu "geborenen Assozialen", den "Imbezille" zu "geborenen Antisozialen" erklärt (Sollier). Während Séguin nahezu ohne Wirkung auf die deutsche Debatte bleibt, beeinflusst Sollier das Fach außerordentlich. Seine Theorie bildet den Hintergrund des Denkens von "Debilität" in der Weimarer Republik. Theoriebildung beider Autoren sowie Wirkungsgeschichte in Deutschland werden ausführlich auf ihre gesellschaftlichen Zusammenhänge bezogen und sozialgeschichtlich eingeordnet. Ein ausführliches Literaturverzeichnis sowie drei dokumentarische Anhänge sind angefügt.

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