Dialog (71 Beiträge, Seite 5/8)

Schwerpunktthema: Den Dialog suchen

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 2000

Aufspieldatum: 11.05.2006

Iserlohner Aufruf: Dialog für eine zukunftsfähige Ethik

Iserlohner Aufruf

Autor:in - Katrin Grüber

Copyright: © Katrin Grüber 2001

Aufspieldatum: 09.03.2006

Zusammenfassung: Ethik ist bewusste Reaktion auf Moral. Sie ist eine Theorie der Sitten und Tugenden, die ein gutes und gerechtes menschliches Zusammenleben ermöglichen. Es geht bei jeder Ethik um die kritische Prüfung von Werthaltungen und Normen und damit um die Bewertung der Verhältnisse und des Verhaltens der Menschen untereinander und gegenüber der Natur. Denn der Mensch ist und bleibt ein Teil der Natur und ist doch zugleich ihr gestaltendes Gegenüber.

Im Geist der Beziehung - Integration

Martin Bubers Menschenbild im Umgang mit behinderten Menschen

Autor:in - Christine Schnaiter

Copyright: © Christine Schnaiter 1999

Aufspieldatum: 06.02.2006

Identitätsentwicklung und Pubertät - über den Umgang mit Krisen und identitätsrelevanten Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Reinhard Markowetz

Copyright: © Reinhard Markowetz 1998

Aufspieldatum: 06.02.2006

Zusammenfassung: R. Markowetz beschreibt ein interaktionistisches Identitätsmodell und erklärt damit die Zusammenhänge von Identität und Pubertät. Dies gilt als Grundlage für den Lösungsentwurf der "dialogischen Validierung". Ausgehend von der Stigma-Identitästhese der "beschädigten Identität" entwickelt er die These: "Entstigmatisierung durch Integration!". "Ziel der dialogischen Validierung ist es, neue Ideen, neue Differenzierungen und neue Diskursregeln zu erzeugen. ... [Es] ist kein Rezept für ein "notfall-pädagogisches" Vorgehen, sondern eine besondere Form der Kommunikation über identitätsrelevante Gegenstände zwischen den daran beteiligten Subjekten."

Auf den Schultern der Geschwister

- Grenzen und Möglichkeiten der Rehabilitation unter psycho-dynamischen Gesichtspunkten

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 1994

Aufspieldatum: 17.01.2006

Zusammenfassung: Der wichtigste Motor für Entwicklung - ist die Kommunikation. Der Dialog macht sowohl Nähe wie Distanz möglich. Er stellt ein Gegengewicht zu den mit primärer Einheit und Trennung verbundenen Ängsten dar. Für die Praxis der Rehabilitation bedeutet das: Aus dem Primat der Frühzeitigkeit wird das Primat der Rechtzeitigkeit. Dort, wo die wechselseitige Verständigung nicht gelingt, besteht die Gefahr, daß Therapie das Kind zum Objekt von Manipulationen macht, die nicht als Mittel zur Entwicklung eigener Identität genutzt werden können und daher Entwicklung eher blockieren als fördern.

Neue Forschungsergebnisse und Überlegungen im Umgang mit Wachkoma-Patienten

Autor:in - Andreas Zieger

Copyright: © Andreas Zieger 1997

Aufspieldatum: 11.01.2006

Selbsthilfezentrum für Anfallkranke - Ein Erfahrungsbericht

Autor:in - Manfred Schmidt

Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987

Aufspieldatum: 12.12.2005

Fördern

Autor:in - Christiane Siebers

Copyright: © Luchterhand 1999

Aufspieldatum: 30.11.2005

Zusammenfassung: "Fördern" bedeutet als Subjekt handeln auf der einen Seite - "gefördert werden" Adressat der Handlung und damit Objekt sein auf der anderen Seite. In der Art dieser Beziehung ist ein Ungleichgewicht, eine Einseitigkeit in der Richtung angelegt. (...) Je schwerer behindert ein Kind ist, desto weniger Möglichkeiten aber hat es, sich der Beeinflussung, der Hilfe oder Korrektur zu entziehen. Es ist im Setting der Fördersituation der erwachsenen Person ausgeliefert, an Ort und Zeit gebunden und kann sich allenfalls durch Rückzug oder Aggression unangemessenen Vorschlägen entziehen. (...) Beschrieben werden u. a. einige Grundsätze, die leiten können, in der Fördersituation einen Dialog mit dem Kind aufzubauen.

Vorwort - Selbstbestimmung und Kooperation

Autor:in - Josef Fragner

Copyright: © Josef Fragner 2001

Aufspieldatum: 29.11.2005

Paulo Freire - ein Nachruf

Autor:in - Peter Stöger

Copyright: © Peter Stöger 1997

Aufspieldatum: 09.11.2005

zum Textanfang | zum Seitenanfang | zur Navigation