Recht (167 Beiträge, Seite 4/17)
Körperliche Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung
eine rechtliche Analyse am Beispiel schwangerschaftsverhütender Maßnahmen
Autor:in - Irene Kopf
Copyright: © Ursula Flossmann 2011
Aufspieldatum: 18.12.2012
Zusammenfassung: Das Sexualleben unterliegt dem Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens. Mischen sich dazu die Merkmale
Das Recht auf Arbeit und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in Österreich
Vision und Realität des aktuellen Standes der Umsetzung des Artikels 27 der UN-Konvention - eine kritische Annäherung
Autor:innen - Oliver Koenig, Petra Pinetz
Copyright: © Behinderte Menschen 2009
Aufspieldatum: 22.05.2012
BARRIEREFREIHEIT - ZUKUNFT IN TIROL
Autor:in - Heribert Mösinger
Copyright: © Heribert Mösinger 2006
Aufspieldatum: 24.04.2012
Behinderung: Neues Verständnis nach der Behindertenrechtskonvention
Autor:in - Marianne Hirschberg
Copyright: © Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention 2011
Aufspieldatum: 05.04.2012
Partizipation - ein Querschnittsanliegen der UN-Behindertenrechtskonvention
Autor:in - Marianne Hirschberg
Copyright: © Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention 2010
Aufspieldatum: 05.04.2012
Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Autor:in - Leander Palleit
Copyright: © Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention 2010
Aufspieldatum: 05.04.2012
Monitoring - unverzichtbarer Beitrag zur staatlichen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Autor:in - Valentin Aichele
Copyright: © Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention 2010
Aufspieldatum: 04.04.2012
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Umsetzung von Artikel 27 in Österreich
Autor:in - Maria Osterkorn
Copyright: © Maria Osterkorn 2011
Aufspieldatum: 12.03.2012
Inklusion als Perspektive (sozial)pädagogischen Handelns - eine Kritik der Entpolitisierung des Inklusionsgedankens
Autor:innen - Clemens Dannenbeck, Carmen Dorrance
Copyright: © Clemens Dannenbeck, Carmen Dorrance 2009
Aufspieldatum: 06.12.2011
Zusammenfassung: Die Vorstellung einer praktisch realisierbaren wertebasierten inklusiven Gesellschaft klingt verlockend, ist aber nicht ohne Risiko: Sie ist nur um den Preis der Entpolitisierung des Inklusionsgedankens zu haben. Wir schlagen daher vor, Inklusion als eine kritische Perspektive (sozial)pädagogischen Handelns zu begreifen, die eine permanente Reflexion der individuellen Konsequenzen und strukturellen Bedingungen des eigenen Handelns erfordert. Andernfalls erschöpft sich auch die Zielvorstellung einer inklusiven Gesellschaft in punktuellen Integrationserfolgen, die vor politischen Vereinnahmungen nicht gefeit sind. Erste Anzeichen dafür sind in Verlautbarungen zu sehen, aus der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung ergäbe sich kein politischer Handlungsbedarf.
MENSCHENRECHTE TROTZ BEHINDERUNG:
Zur Sexualität, Partnerschaft, und Sterilisationsproblematik geistig behinderter Menschen
Autor:in - Isa Treiber
Copyright: © Isa Treiber 2004
Aufspieldatum: 01.12.2011
Zusammenfassung: Die Rechte von Menschen mit geistiger Behinderung sind in verschiedener Hinsicht unterdrückt oder verhindert. Geistig behinderte Frauen und Männer machen sehr oft die Erfahrung, dass ihr Umfeld diesen Aspekt ihrer Persönlichkeit nur schwer annehmen kann, ihn beeinflusst und kontrolliert. Viele geistig behinderte Erwachsene werden oft wie "kleine Kinder" behandelt, und auch ihre zugehörige Sexualität wird ebenfalls als eine Art "Kindersexualität" betrachtet und zugleich als solche geduldet. Die vorliegende Arbeit versucht, anhand einer intensiven Auseinandersetzung mit der Thematik Sexualität, Partnerschaft, Elternschaft und Sterilisation geistig behinderter Männer und Frauen, einen Einblick in die Sichtweise der Betroffenen zu geben. Anhand eines Literaturstudiums soll in der Arbeit die Diskrepanz zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und den Wünschen der Männer und Frauen mit geistiger Behinderung aufgezeigt werden. Die Diplomarbeit soll dazu anregen, sich mit dem Thema Behinderung, Sexualität, Partnerschaft und Sterilisation auseinander zu setzen. Es soll versucht werden, anhand von verschiedenen Theorien aufzuzeigen, welche Gründe das Erleben von Sexualität und Partnerschaft für Menschen mit einer geistigen Behinderung einschränken oder gar verunmöglichen. Zudem soll aber auch verdeutlicht werden, dass Sexualität und Partnerschaft grundlegende Bedürfnisse aller Menschen sind.