Selbstbestimmt Leben (161 Beiträge, Seite 6/17)

Was ist Selbstbestimmung und was nicht

Autor:innen - Michael Kennedy, Lori Lewin

Copyright: © Michael Kennedy, Lori Lewin 2004

Aufspieldatum: 16.06.2010

Selbstvertretung

Für sich selbst sprechen

Autor:innen - Michael Kennedy, Patricia Killius

Copyright: © Michael Kennedy, Patricia Killius 2004

Aufspieldatum: 16.06.2010

Selbstbestimmt Leben. Behindertenpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2003

Aufspieldatum: 16.06.2010

Das politische Selbstverständnis der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung in Deutschland

Autor:in - Karsten Exner

Copyright: © Exner 2000

Aufspieldatum: 16.06.2010

Wir brauchen unsere Deklaration der Freiheit, weil...

Autor:in - Thomas Nerney

Copyright: © Thomas Nerney 2001

Aufspieldatum: 16.06.2010

Selbstbestimmung verbreiten: Freiheit, Autorität, Unterstützung und Verantwortung

Autor:in - Thomas Nerney

Copyright: © Thomas Nerney 2001

Aufspieldatum: 16.06.2010

Was ist Selbstvertretung?

Autor:in - People First

Copyright: © People First 2004

Aufspieldatum: 16.06.2010

Über die Wichtigkeit von Freundschaften zwischen Menschen mit und ohne geistige Behinderung

Autor:in - Zana Marie Lutfiyya

Copyright: © Michael Kennedy, Patricia Killius 2004

Aufspieldatum: 16.06.2010

Ambulante Hilfen zum selbständigen Wohnen für geistig behinderte Erwachsene

Autor:in - Wolfgang Urban

Copyright: © Wolfgang Urban 1997

Aufspieldatum: 16.06.2010

Zusammenfassung: Ambulante Pädagogik ein neues Schlagwort das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Eine Pädagogik die sich primär an den Bedürfnissen und Wünschen von geistigbehinderten Menschen orientiert und den Charakter einer Dienstleistung hat, die von der/dem "Kundin/ Kunde" je nach Bedarf abgerufen werden kann. Die ambulante Hilfeleistung stellt in der Integrationspädagogik ein wichtiges Instrument dar, um den Grundsätzen der Normalisierung, der Selbstbestimmung und der Dezentralisierung gerecht zu werden.

Normalisierungsprinzip und Parteilichkeit als Leitideen in der Behindertenarbeit

Begleitung und Unterstützung körperbehinderter Menschen am Beispiel der Caritas Tagesstätte für schwerst körperbehinderte Erwachsene

Autor:in - Monika Ommerle

Copyright: © Monika Ommerle 1999

Aufspieldatum: 16.06.2010

Zusammenfassung: Normalisierungsprinzip und Parteilichkeit als Leitideen in der Behindertenarbeit. Diese Prinzipien sozialarbeiterischen Handelns werde ich als Alternativen zu den Konzeptionen der traditionellen Rehabilitationseinrichtungen vorstellen. Durch die Umsetzung dieser Prinzipien soll körperbehinderten Menschen die Möglichkeit eröffnet werden, selbstbestimmt leben zu können. Selbstbestimmt leben heißt in diesem Kontext, ein Leben ohne Fremdbestimmung, ein eigenständiges Leben außerhalb vollstationärer Einrichtungen, nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu führen. Der behinderte Mensch bleibt dann nicht länger in der Rolle des passiven Empfängers von Hilfeleistungen, sondern wird aktiver und kritischer Konsument von Dienstleistungen. Darstellen werde ich dieses Konzept am Beispiel der Caritas Tagesstätte für schwerst körperbehinderte Erwachsene, die den Betroffenen auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben die nötige Unterstützung und Begleitung anbietet. Dort können sowohl alltagspraktische Fähigkeiten als auch soziale Schlüsselkompetenzen erworben werden, die für ein selbstbestimmtes Leben erforderlich sind. Das sozialarbeiterische Handeln der Tagesstätte orientiert sich dabei an der ökosozialen Theorie von Wendt als Handlungskonzept, das den Menschen nicht isoliert, sondern in Abhängigkeit zu seiner Umwelt betrachtet. Parallel dazu dient die Netzwerkarbeit als ganzheitlicher Ansatz für Unterstützungsleistungen. Praktisch umgesetzt werden diese Theorien durch das Empowerment-Konzept, das die betroffenen Menschen zur Eigeninitiative befähigt.

zum Textanfang | zum Seitenanfang | zur Navigation