Recht (167 Beiträge, Seite 5/17)

Überwachen und Strafen in Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen

Eine kritische Betrachtung von Institutionen für Menschen mit Behinderungen vor dem Hintergrund des Heimaufenthaltsgesetzes

Autor:in - Kathrin Reichle

Copyright: © Kathrin Reichle 2011

Aufspieldatum: 17.11.2011

Österreichische Behindertenpolitik im Lichte der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Hubert Stockner

Copyright: © Hubert Stockner 2010

Aufspieldatum: 29.06.2011

"Classroom Practice"- Literaturanalyse 2000 Österreich

Autor:in - Irene Moser

Copyright: © Irene Moser 2001

Aufspieldatum: 24.05.2011

Die UN-Behindertenrechtskonvention

Autor:in - Sascha Plangger

Copyright: © Sascha Plangger 2009

Aufspieldatum: 18.05.2011

Zusammenfassung: 2001 wurde die Initiative gestartet, eine eigene UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung zu verhandeln. Am 13.12.2006 fanden die Verhandlungen, unter Einbezug vieler Nichtregierungs- und Selbstvertretungsorganisationen, einen erfolgreichen Abschluss. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedete in New York, an ihrem Hauptsitz, das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung. Vor etwas mehr als einem Jahr, am 26.09.2008, ist diese Behindertenrechtskonvention in Österreich, durch die Ratifizierung im Nationalrat, in Kraft getreten. Im folgenden Artikel möchte ich kurz die Tragweite und die Auswirkungen der Konvention skizzieren.

Menschenrechte für alle: Die Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Marianne Schulze

Copyright: © Marianne Schulze 2011

Aufspieldatum: 22.02.2011

Von der Integration zur Inklusion - Eine Schule ohne Behinderungen

Autor:in - Judith Edel

Copyright: © Judith Edel 2009

Aufspieldatum: 09.12.2010

Statement beim Gleichstellungsdialog

Schulische Integration beginnt bei den LehrerInnen

Autor:in - Roland Astl

Copyright: © Roland Astl 2010

Aufspieldatum: 06.10.2010

Was ist ein Menschenrecht? Wie können Menschenrechte für behinderte Menschen umgesetzt werden? Was kann der Monitoringausschuss dazu beitragen?

Beispiele aus der Arbeit des Monitoringausschusses

Autor:in - Marianne Schulze

Copyright: © Marianne Schulze 2010

Aufspieldatum: 16.08.2010

Soziale Innovation oder Mogelpackung?

Das Oö. Chancengleichheitsgesetz auf dem Prüfstand

Autor:in - Angela Wegscheider

Copyright: © Angela Wegscheider 2009

Aufspieldatum: 05.08.2010

Zusammenfassung: Um die Grundzüge der Politik für Menschen mit Behinderung sichtbar machen zu können, müssen die ideologischen Strömungen und Zielsetzungen in einer Gesellschaft zuerst bewusst gemacht werden, um in weiterer Folge in den relevanten Gesetzestexten die gesellschafts- und demokratiepolitischen Implikationen identifizieren zu können. Im vorliegenden Artikel wird u.a. erörtert, welche weltanschaulichen Konzepte sich im Oö. Chancengleichheitsgesetz (Oö. ChG) finden lassen, welche Auswirkungen diese auf die gesellschaftliche und ökonomische Teilhabe von Menschen mit Behinderung haben und ob das Oö. Chancengleichheitsgesetz in seiner Ausrichtung ein innovatives Gesetz ist. Der Gesetzestext wurde in einer kritisch rationalistischen Haltung mit der Strategie des Erkenntnisgewinnes für die LeserInnen analysiert. Im Oö. Chancengleichheitsgesetz, so die Analyse, sind konservative Vorstellungen nach dem Fürsorgeprinzip zur Stabilisierung der Gesellschaft mit liberalen Aspekten der sozialen Ergänzung der Marktwirtschaft, d.h. ein Minimalschutz vor sozialer Ausgrenzung und sozialdemokratischer Ideen der gleichmäßigeren Chancenverteilung, d.h. der Demokratisierung der Lebensbereiche und der Emanzipation, zu verorten. Schlussendlich ist der Begriff Chancengleichheit problematisch, da der Begriff per se wertbesetzt ist. Ob das neue Gesetz eine innovationsverdächtige Entwicklung sein kann, kann zu diesem Zeitpunkt nicht beantwortet werden, da dies wesentlich vom Implementierungsprozess abhängen wird.

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