Theoretische Grundlagen (301 Beiträge, Seite 30/31)
Bewegungsorientierte Frühförderung mit Familien - das Tübinger Konzept
Autor:innen - Regina Klaes, Renate Walthes
Copyright: © Regina Klaes, Renate Walthes 1996
Aufspieldatum: 24.03.2005
Zusammenfassung:
Vorwort, Einleitung, Nachruf
Autor:in - Edda Janssen
Copyright: © die Herausgeber 1996
Aufspieldatum: 24.03.2005
Einige Konsequenzen für die Praxis
Ausschnitte aus den Diskussionen
Autor:in - Eckhard Jäger
Copyright: © bei den Herausgebern 1996
Aufspieldatum: 24.03.2005
Die Familie und das behinderte Kind
Autor:in - E. Anna Gidoni
Copyright: © E. Anna Gidoni 1996
Aufspieldatum: 24.03.2005
Von der "Medizin der Krankheit" zu einer "Medizin der Gesundheit"
Autor:in - Adriano Milani-Comparetti
Copyright: © Milani Comparetti 1996
Aufspieldatum: 24.03.2005
Behinderung - Rehabilitation - Integration
Autor:in - Ernst Berger
Copyright: © Ernst Berger 1996
Aufspieldatum: 08.03.2005
Stigmatisierung als sozialer Definitionsprozeß
Autor:in - Jürgen Hohmeier
Copyright: © Jürgen Hohmeier
Aufspieldatum: 03.03.2005
Soziale Randgruppen und soziologische Theorie
Autor:in - Susanne Karstedt
Copyright: © Susanne Karstedt 1975
Aufspieldatum: 03.03.2005
Obdachlose als Objekte von Stigmatisierungsprozessen
Autor:in - Günter Albrecht
Copyright: © Günter Albrecht 1975
Aufspieldatum: 03.03.2005
Pädagogik und Didaktik integrativer bzw. inklusiver Bildungsprozesse
Herausforderung an Lehre, Forschung und Bildungsinstitutionen.
Autor:in - Ewald Feyerer
Copyright: © Ewald Feyerer 2003
Aufspieldatum: 09.02.2005
Zusammenfassung: Hans Eberwein war einer der Wegbereiter einer gemeinsamen Schule für alle, in der jedes Kind als gleichwertige Persönlichkeit geachtet und gefördert wird. Er kann als "konsequenter Utopist" bezeichnet werden, der seine Visionen wie z.B. die Umwandlung der Sonderpädagogik in eine Allgemeine Pädagogik mit mutigen Schritten auch praktisch umgesetzt hat. Sein Beitrag zur Entwicklung von der Segregation zur Integration über die Inklusion, die ich im Folgenden kurz skizzieren werde, um daraus die Herausforderungen an Lehre, Forschung und Bildungsinstitutionen abzuleiten, kann daher nicht hoch genug eingeschätzt werden.