Theoretische Grundlagen (301 Beiträge, Seite 16/31)
Chaostheorie
Aspekte für die Pädagogik
Autor:in - Gertrud Köck
Copyright: © Gertrud Köck 1999
Aufspieldatum: 27.11.2006
Integrationsfördernde Diagnostik
im Spannungsfeld zwischen theoretischem Anspruch, tradierten Gepflogenheiten und pragmatischen Zwängen
Autor:in - Elke Susanne Wiese
Copyright: © Elke Susanne Wiese 2001
Aufspieldatum: 07.11.2006
Zusammenfassung: Ausgehend von anthropologischem Vorverständnis und theoretischen Bezugssystemen wird im Folgenden ein bereits praktisch erprobtes Konzept pädagogischer Diagnostik vorgestellt. Es richtet sich im Ergebnis kritischer Auseinandersetzung mit tradierten Routinen unter bewusstem Verzicht auf Normierungen, Klassifizierungen und Kategorisierungen auf die Optimierung erschwerter Erziehungsprozesse und fördert integratives pädagogisches Denken und Handeln. Trotz der Betonung erforderlicher Interdisziplinarität bleibt der Primat pädagogischen Denkens mit seiner normgebenden und orientierenden Funktion erhalten und fördert den Bezug zwischen Theorie und Praxis.
Behinderung - Rehabilitation - Integration
Autor:in - Volker Schönwiese
Copyright: © Volker Schönwiese 1995
Aufspieldatum: 07.11.2006
Von der integrativen zur inklusiven Bildung
Internationaler Stand und Konsequenzen für die sonderpädagogische Förderung in Deutschland
Autor:in - Alfred Sander
Copyright: © Alfred Sander 2001
Aufspieldatum: 06.11.2006
Zusammenfassung: Der Autor geht zuerst der Frage nach, was in der angloamerikanischen Fachsprache alles unter "inclusion" verstanden wird und welcher Begriff von Inklusion die deutsche Fachsprache sinnvoll erweitern könnte. Anschließend werden einige Perspektiven einer inklusiven Bildung dargestellt.
Die Unantastbarkeit der menschlichen Würde aus evangelischer Sicht
Autor:in - Albrecht Roebke
Copyright: © Luchterhand 1999
Aufspieldatum: 06.11.2006
Zusammenfassung: Es muß seitens der Evangelischen Kirche klare und eindeutige Stellungnahmen für die Würde und das Lebensrecht aller Menschen geben, unabhängig von Geschlecht, Rasse, Intelligenz, Alter und körperlichen Fähigkeiten. (...)Das Feststellen von einzelnen Defiziten bei Menschen kann und darf niemals eine Aussage über Würde, Wert oder Lebensrecht eines Menschen sein, denn letztlich sind wir alle wesensmäßig defizitär, und wir können nichts tun, um eine Beziehung zu Gott herzustellen. Angesichts dieses Grunddefizits nehmen sich die Unterschiede nach IQ Punkten oder der körperlichen Beweglichkeit geradezu lächerlich aus.
Teeräume für die Sonderpädagogik
Autor:in - Thomas Müller
Copyright: © Thomas Müller 1998
Aufspieldatum: 31.10.2006
Zusammenfassung: Das Bild vom "Teeraum" trägt neue Bilder in sich, die auch auf andere Lebensfelder wie beispielsweise das der Sonderpädagogik übertragen werden können. Lassen Sie sich einladen zu einer spirituellen Sicht darüber, was diese exotisch anmutende Lebensform "Teeraum" für die Sonderpädagogik zu bieten hat. Anmerkung von Reinhard Burtscher (BIDOK): Ich empfehle zur kritischen Auseinandersetzung den Text von Peter Rödler:
Der versehrte Maßstab der Anthropologie:
menschliche Identität - anthropologische Differenz - exzentrische Paradoxie
Autor:in - Dietmar Kamper
Copyright: © Dietmar Kamper 2001
Aufspieldatum: 30.10.2006
Eine Gesellschaft für alle Menschen - ohne besondere Bedürfnisse
Autor:in - Walther Dreher
Copyright: © Walter Dreher 2000
Aufspieldatum: 24.10.2006
Zusammenfassung: Günter Dörr hat 1998 ein Buch herausgegeben mit dem Titel "Neue Perspektiven in der Sonderpädagogik". Mein dortiger Beitrag stand unter dem Thema "Vom Menschen mit geistiger Behinderung zum Menschen mit besonderen Erziehungsbedürfnissen". Die folgenden Ausführungen wollen damit fortfahren, nach neuen Perspektiven Ausschau zu halten. Allerdings stelle ich mir heute die Frage, ob es der richtige Weg ist, (nur) in der Sonderpädagogik weiter nach neuen Perspektiven zu suchen. Ist es nicht eher angezeigt, allgemein in der Pädagogik die Horizonte zu verschieben? Und wenn wir uns darum bemühen zu erkennen, dass wir den Perspektiven einer neuen Pädagogik verpflichtet sind, die Eine Gesellschaft für alle - ohne besondere Bedürfnisse vorbereiten können, dann entsteht hieraus ein schöpferisches Ethos für die Zukunft.
Zum Wohle der Behinderten und im Sinne des Ganzen
Einige Anmerkungen zur Situation der Lebenshilfe in Tirol
Autor:in - Walter Parth
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 18.10.2006