Theoretische Grundlagen (301 Beiträge, Seite 10/31)
Pädagogik der Differenz oder differenzierte Pädagogik?
Die Kategorie Behinderung als integraler Bestandteil von Bildung
Autor:in - Anja Tervooren
Copyright: © Anja Tervooren 2003
Aufspieldatum: 06.12.2011
Zusammenfassung: Ich möchte in meinem Beitrag einige Linien innerhalb der Debatte um Integration aufnehmen: Zuerst soll das Verhältnis von Sonder-, Integrations- und Allgemeiner Pädagogik eingehender untersucht werden, um dann die Begriffe Integration und Inklusion zu diskutieren.
Primäre, sekundäre und soziogene Behinderung
Eine Definition als Grundlage pädagogischer Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung(en)
Autor:in - Christian Grill
Copyright: © Christian Grill 2011
Aufspieldatum: 17.11.2011
Der Wille zur Norm - Zur Rolle der Eigenzeit in der geistigen Entwicklung
Autor:in - André Frank Zimpel
Copyright: © André Frank Zimpel 1998
Aufspieldatum: 10.02.2011
Zusammenfassung: Die Mystifikation frühkindlicher Hirnschäden, MCD und Genanomalie sind oft die Quelle sich selbsterfüllender Prophezeiungen für die geistige Entwicklung von Kindern. Für eine verantwortungsbewußtere rehabilitationspsychologische Diagnostik ist eine genaue Kenntnis der Dynamik des ZNS Voraussetzung. Die sich daraus ergebenen Chancen sollen exemplarisch an ausgewählten Syndromen erarbeitet werden. Ziel ist ein tieferes Verständnis für die außergewöhnlichen Kompensationsleistungen von Kindern unter den Bedingungen dieser Syndrome.
Der Inklusionsbegriff in der Pädagogik
Theorieverständnis - Praxiseinblicke - Bedeutungsgehalte
Autor:in - Marcel Gräf
Copyright: © Marcel Gräf 2008
Aufspieldatum: 01.12.2010
Die Schizophrenie - Teil C
Eine Betrachtung verschiedener Gesichtspunkte der Ätiologie, der Symptomatik und der Therapie speziell im Kindes- und Jugendalter
Autor:in - Petra Riederer
Copyright: © Petra Riederer 1999
Aufspieldatum: 30.11.2010
Ethische Fragen zum Umgang mit Verhaltenseigenarten bei Menschen mit geistiger Behinderung
Autor:in - Theo Klauß
Copyright: © Theo Klauß, 1999
Aufspieldatum: 30.11.2010
Zusammenfassung: Menschen mit geistiger Behinderung können Verhaltenseigenarten entwickeln, die für sie und das soziale Zusammenleben belastend sind. Das fordert von Wissenschaft und Praxis nicht nur Verstehensmöglichkeiten. Es stellen sich auch ethische Fragen, die pädagogisches Handeln und fachliche Kompetenz betreffen. Eine aufwandsorientierte Sicht fragt vor allem aus der Perspektive des Betreuenden, wie die Situation zu bewältigen ist. Gewaltanwendung liegt nahe, wenn bei auffallendem Verhalten die Situationsbewältigung im Vordergrund steht. Ethisch begründetes Handeln orientiert sich demgegenüber vorrangig am Bedarf des anderen Menschen, achtet dessen Würde und basiert auf Konzepten, die diesen nicht auf einzelne Aspekte des Menschseins reduzieren.
Vom Nutzen behinderter Menschen
Reziprozität und Symmetrie in den Unterstützungsbeziehungen behinderter Menschen und deren Unterstützungsfunktion in Bezug auf die Mitglieder ihres sozialen Netzwerkes
Autor:in - Hiltrud Walter
Copyright: © Hiltrud Walter 2003
Aufspieldatum: 05.08.2010
Behinderung und Rehabilitation: Die Konzepte der WHO und des deutschen Sozialrechts
Autor:in - Michael F. Schuntermann
Copyright: © Die neue Sonderschule 44 1999
Aufspieldatum: 05.08.2010
Partizipative Forschungsmethoden und ihre konkrete Umsetzung
Autor:in - Petra Flieger
Copyright: © Petra Flieger 2003
Aufspieldatum: 05.08.2010
Schwerpunktthema: Die Kultur der Vielfalt
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 2000
Aufspieldatum: 05.08.2010