Schule (432 Beiträge, Seite 40/44)

Aus Schritten wurden Wege

Autor:innen - Ines Boban, Bärbel Goldbach, Andreas Hinz, Renate Wibrow

Copyright: © Eltern für Integration 1996

Aufspieldatum: 26.09.2005

Zusammenfassung: Wir trauen uns heute zu sagen: Uns erscheint die Integrationsklasse als die Form schulischer Erziehung für Kinder und Jugendliche mit geistigen Behinderungen, die die weitaus besten Möglichkeiten zu sozialer Integration mit dem größten Potential an kognitiven Entwicklungsanregungen bietet und die deutlich andere Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung bereithält. Sie trägt zu mehr Selbstbewußtsein und Selbstreflexion, zu mehr Erkenntnisfähigkeit über sich und die Welt bei. Beispielhaft wird diese Erfahrung an einzelnen Entwicklungsschritten von Monika und an Episoden aus dem Schullalltag von Rike dargestellt.

"Mein Problem ist nicht, wie ich aussehe. - Mein Problem ist, wie Du mich siehst."

Menschen mit Down-Syndrom und Integration in der Schule

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz

Copyright: © Ines Boban, Andreas Hinz 1997

Aufspieldatum: 26.09.2005

"Ist die Liebe, wenn man ganz nahe bei einem sein will?" - ein Rückblick auf sechs Jahre Integration an einer Hamburger Gesamtschule

Autor:in - Ines Boban

Copyright: © Ines Boban 1995

Aufspieldatum: 26.09.2005

Zusammenfassung: Es werden einige Episoden von Rikes Sekundarschulzeit an einer Hamburger Gesamtschule aufgezeigt. BOBAN beschreibt sowohl überraschende Entwicklungsaspekte dieser Zeit, als auch Zeiten des "Ausharren-müssens", besonders im Verlauf der Pubertät. Der Erfolgsdruck, ‚es darf einem Kind mit Behinderung in einer integrativen Situation nie schlecht gehen!' war dabei nicht leicht zu ertragen. Doch waren diese Schwierigkeiten nicht ein Zeichen für die Tragfähigkeit des sozialen Netzes? Rike mußte nicht immer die positive Emotionalität des 'Sonnenscheins' zeigen, sondern konnte ihre Krise den Beteiligten zumuten.

Integrative Prozesse auf der innerpsychischen Ebene

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz

Copyright: © Boban/ Hinz 1996

Aufspieldatum: 26.09.2005

Zusammenfassung: Ein Merkmal von gelingenden integrativen Prozessen ist nicht unbedingte Sympathie, aber unbedingt Empathie 'dem Anderen' im Anderen und mir gegenüber. Ihnen Raum und Möglichkeiten zu geben sich zu entwickeln und zu zeigen, sollte eine Maxime für das Handeln im Kontext integrativen Schullebens sein. Die AutorInnen skizzieren praktische Beispiele um die innerpsychische Ebene gemeinsam erarbeiten zu können.

Vorgeburtliche Diagnostik - Prävention von Behinderten statt Integration?

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz

Copyright: © Curio Verlag 1988

Aufspieldatum: 26.09.2005

Geistige Behinderung und Integration

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz

Copyright: © Ines Boban, Andreas Hinz 1993

Aufspieldatum: 26.09.2005

Zusammenfassung: BOBAN und HINZ beschreiben ‚überraschende' Geschichten von sogenannten ‚geistig Behinderten'. Gemeinsam ist in diesen Geschichten, daß das So-Sein der Kinder und die Wahrnehmung der zu ihnen gehörigen Spezialpädagogik offensichtlich auseinanderklafft. In ihren Überlegungen beziehen sich die AutorInnen u. a. auf ELBERT und NIEDECKEN. Sie kritisieren die Institution ‚Geistige Behinderung' und diskutieren ein Polaritätsmodell: Defektologische versus Dialogische Haltung.

betrifft: integration.1/98

Autor:innen - René Schindler, Martin Ladstätter, David W. Johnson, Roger T. Johnson, Peter Rödler

Copyright: © betrifft: integration 1998

Aufspieldatum: 22.09.2005

betrifft: integration 4/95

Autor:innen - Heinz Forcher, Volker Rutte, Werner Specht, Franz-Joseph Huainigg

Copyright: © betrifft: integration 1995

Aufspieldatum: 21.09.2005

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